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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Beurteilung fremder Völker

Gefangenen auf das ärgste zu verhöhnen und zu mißhandeln, die Regierung der
Republik hat im großen ein Beispiel unwürdiger Gefangenenbehandlung gegeben.
Die menschliche Bestie ist bei den Franzosen stets überraschend schnell dagewesen; daher
der Sadismus, den wir bei ihnen noch jetzt nach dem Kriege wahrnehmen. Ihre
durch eine ausgesprochene Nützlichkeitsbildung geförderte Urteilslosigkeit macht sie
leicht beeinflußbar und benimmt ihnen die Fähigkeit, das Lügengewebe ihrer
Zeitungen zu durchschauen. Von jeher für den Krieg befähigt, hat die Friedens¬
schulung auf Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht die guten militärischen Eigen¬
schaften des Franzosen noch mehr entwickelt, offenbar disziplinierend auf das Volk
gewirkt und für sein immer stark ausgeprägtes Einheitsbewußtsein das geeignete
Gefäß gebildet. Wer daher an das französische Volk und Heer den früher passenden
Maßstab anlegte, konnte durch seine Haltung im Kriege in der Tat überrascht sein.

Der hervorstechende Charakterzug des Briten, seine große Zähigkeit, ist
allbekannt, und sie ist auch kaum unterschätzt worden, wenn sich auch natürlich
nicht voraussehen ließ, wie sie sich im Laufe des Krieges äußern würde. Vor allem
ist der Vorwurf unbegründet, wir hätten auf unserer Seite von Hause aus mit
der Aufstellung eines englischen Massenheeres auf Grund der allgemeinen Wehr¬
pflicht rechnen müssen. Bei dem ausgesprochen konservativen Sinn des Eng¬
länders war nicht ohne weiteres anzunehmen, daß er sein bisheriges Wider¬
streben gegen diese Einrichtung aufgeben und auch sonst mit seinen nationalen
Gepflogenheiten in der Weise brechen würde, wie es erfolgt ist. Daß es geschah,
spricht nur für den gesunden politischen Instinkt dieses Volkes. Andere
Eigenschaften der Briten waren aus der Geschichte des Weltreichs genugsam
bekannt, fanden jedoch seitens unserer Politik nicht die hinreichende Würdigung.
Die Engländer sind vor allem hinsichtlich ihrer Aufrichtigkeit viel zu hoch einge¬
schätzt worden. Aus den neuesten Veröffentlichungen ist klar geworden, in wie
hohem Grade wir uns immer wieder durch die salbungsvollen Worte Englands
haben täuschen lassen. Der den Briten eigentümliche "Carl" ist längst nicht
genügend gewürdigt worden. Andererseits sind die Erfahrungen, die uns die
Geschichte in bezug auf die Beurteilung fremder Völker an die Hand gibt, immer
nur bedingt zu brauchen, sie bieten uns gewissermaßen nur Annäherungswerte.
Englands Verhalten in diesem Kriege, in dem es von seinen herkömmlichen
Grundsätzen abwich und zu einer starken Landmacht wurde, beweist es. Umgekehrt
ist die oft bewährte englische Zähigkeit auch nicht immer in gleichem Maße zutage
getreten. Betrachtet man Englands Durchhalten in den Kriegen gegen die erste
französische Republik und gegen das Kaiserreich in der Gesamtheit, so ist der Eindruck
überwältigend großartig. Im einzelnen aber sind doch im Lause dieses lang-
andauernden Kampfes vielfach Augenblicke des Schwankens und der Schwäche zu
verzeichnen. Nur die unbestrittene Seeherrschaft, die England ausübte, hat es
ihm ermöglicht, fest zu bleiben. Nelson gab dem Ausdruck, wenn er im Sep¬
tember 1904 schrieb: "Falls unsere westindischen Inseln fallen, würde England
so kleinmütig den Frieden herbeiwünschen, daß es erniedrigend wäre." Daher
war der Gedanke, daß wirtschaftliche Interessen England während des Weltkrieges
zur Nachgiebigkeit bewegen würden, an sich nicht unberechtigt. Auch ist es im
Sommer 1917, bevor wirksame Gegenmittel gegen die Tätigkeit unserer Uboote
erfunden wurden, nahe daran gewesen, den Frieden zu suchen.


Die Beurteilung fremder Völker

Gefangenen auf das ärgste zu verhöhnen und zu mißhandeln, die Regierung der
Republik hat im großen ein Beispiel unwürdiger Gefangenenbehandlung gegeben.
Die menschliche Bestie ist bei den Franzosen stets überraschend schnell dagewesen; daher
der Sadismus, den wir bei ihnen noch jetzt nach dem Kriege wahrnehmen. Ihre
durch eine ausgesprochene Nützlichkeitsbildung geförderte Urteilslosigkeit macht sie
leicht beeinflußbar und benimmt ihnen die Fähigkeit, das Lügengewebe ihrer
Zeitungen zu durchschauen. Von jeher für den Krieg befähigt, hat die Friedens¬
schulung auf Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht die guten militärischen Eigen¬
schaften des Franzosen noch mehr entwickelt, offenbar disziplinierend auf das Volk
gewirkt und für sein immer stark ausgeprägtes Einheitsbewußtsein das geeignete
Gefäß gebildet. Wer daher an das französische Volk und Heer den früher passenden
Maßstab anlegte, konnte durch seine Haltung im Kriege in der Tat überrascht sein.

Der hervorstechende Charakterzug des Briten, seine große Zähigkeit, ist
allbekannt, und sie ist auch kaum unterschätzt worden, wenn sich auch natürlich
nicht voraussehen ließ, wie sie sich im Laufe des Krieges äußern würde. Vor allem
ist der Vorwurf unbegründet, wir hätten auf unserer Seite von Hause aus mit
der Aufstellung eines englischen Massenheeres auf Grund der allgemeinen Wehr¬
pflicht rechnen müssen. Bei dem ausgesprochen konservativen Sinn des Eng¬
länders war nicht ohne weiteres anzunehmen, daß er sein bisheriges Wider¬
streben gegen diese Einrichtung aufgeben und auch sonst mit seinen nationalen
Gepflogenheiten in der Weise brechen würde, wie es erfolgt ist. Daß es geschah,
spricht nur für den gesunden politischen Instinkt dieses Volkes. Andere
Eigenschaften der Briten waren aus der Geschichte des Weltreichs genugsam
bekannt, fanden jedoch seitens unserer Politik nicht die hinreichende Würdigung.
Die Engländer sind vor allem hinsichtlich ihrer Aufrichtigkeit viel zu hoch einge¬
schätzt worden. Aus den neuesten Veröffentlichungen ist klar geworden, in wie
hohem Grade wir uns immer wieder durch die salbungsvollen Worte Englands
haben täuschen lassen. Der den Briten eigentümliche „Carl" ist längst nicht
genügend gewürdigt worden. Andererseits sind die Erfahrungen, die uns die
Geschichte in bezug auf die Beurteilung fremder Völker an die Hand gibt, immer
nur bedingt zu brauchen, sie bieten uns gewissermaßen nur Annäherungswerte.
Englands Verhalten in diesem Kriege, in dem es von seinen herkömmlichen
Grundsätzen abwich und zu einer starken Landmacht wurde, beweist es. Umgekehrt
ist die oft bewährte englische Zähigkeit auch nicht immer in gleichem Maße zutage
getreten. Betrachtet man Englands Durchhalten in den Kriegen gegen die erste
französische Republik und gegen das Kaiserreich in der Gesamtheit, so ist der Eindruck
überwältigend großartig. Im einzelnen aber sind doch im Lause dieses lang-
andauernden Kampfes vielfach Augenblicke des Schwankens und der Schwäche zu
verzeichnen. Nur die unbestrittene Seeherrschaft, die England ausübte, hat es
ihm ermöglicht, fest zu bleiben. Nelson gab dem Ausdruck, wenn er im Sep¬
tember 1904 schrieb: „Falls unsere westindischen Inseln fallen, würde England
so kleinmütig den Frieden herbeiwünschen, daß es erniedrigend wäre." Daher
war der Gedanke, daß wirtschaftliche Interessen England während des Weltkrieges
zur Nachgiebigkeit bewegen würden, an sich nicht unberechtigt. Auch ist es im
Sommer 1917, bevor wirksame Gegenmittel gegen die Tätigkeit unserer Uboote
erfunden wurden, nahe daran gewesen, den Frieden zu suchen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/370>, abgerufen am 24.07.2024.