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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Beurteilung fremder Völker

taktischen "Elan", den Schwung stürmisch vorgetragener Angriffe, gerade diese Zähig¬
keit in der Verteidigung nachgewiesen. Starke Einbildungskraft und heiterer Mut
unterstützen ihn darin und lassen ihn, so lange er festes Vertrauen zur Führung
besitzt, auch unglückliche Lagen in freundlichem Lichte sehen und standhaft ertragen."
Das ist zum Teil richtig, immerhin ist zu bedenken, daß Frankreichs Heer zu
Beginn des Krieges durch die deutschen Schläge bedenklich ins Wanken kam, erst
"das Wunder der Marne" gab ihm Vertrauen und Standhaftigkeit zurück. Der
deutsche Generalstab hat sich hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Franzosen weit
weniger Täuschungen hingegeben als die öffentliche Meinung bei uns. Wie bei
der Beurteilung des einzelnen Menschen bleiben wir trotz unserer oft gerühmten
Gründlichkeit auch hinsichtlich der eines ganzen Volkes gar zu leicht an der Ober¬
fläche hängen, da wir im Fremden immer das Eigene sehen. Wohl schätzt der
Deutsche von jeher das Fremde besonders hoch und stellt es über das Ein¬
heimische, bei seiner Neigung zur Doktrin setzt er aber gar zu leicht beim Fremden
ein Wesen voraus, das er sich zurecht gemacht hat. Das fehlende Vermögen,
sich in andere einzufühlen, und doch klare Vorstellungen von ihnen zu gewinnen,
hat uns im Kriege unseren Bundesgenossen wie unseren Feinden gegenüber
wesentlich geschadet. Hinsichtlich der Franzosen haben bestimmte geschichtliche Vor¬
gänge die Deutschen in ihren Bann geschlagen. Sie sahen nicht, daß dieses Volk
trotz seiner Revolutionen das Wort "Freiheit" wohl im Munds führt, tatsächlich
aber von jeher stark autoritätsbedürftig gewesen ist. Das erklärt, warum sich ein
entschiedener Wille, wie der Clömenceaus, dem Lande auferlegen, und die aus¬
gesprochene Kriegsmüdigkeit des Jahres 1917 erfolgreich überwinden konnte.

Noch ein weiterer geschichtlicher Zug der Franzosen ist bei den harmlosen
Deutschen im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, es ist die ihm
innewohnende Grausamkeit. An die Hugenottenkriege knüpft Ludwig Hauffer in
seiner Geschichte des Zeitalters der Reformation die sehr wahre Bemerkung: "Es
liegt, glaube ich, in der französischen Nation eine gewisse Wildheit, die, wenn die
äußere Hülle einmal durchbrochen ist, sich mit einer Maßlosigkeit geltend macht,
die wir sonst bei gesitteten Völkern nicht kennen. Das zeigt sich wie hier in den
Religionskriegen, wie bei der politischen Revolution von 1789. Auch andere
Völker haben die Schrecken religiöser und politischer Bruderkriege erlebt, aber von
diesem Raffinement der Entmenschung, wie es uns das Frankreich von 1793 vor¬
führt, hat die Geschichte sonst kein Beispiel." Ein hervorragender Franzose,
Tocqueville, aber schreibt in seinem berühmten Buche, "Das alte Regime und die
Revolution": "Die Franzosen sind das mildeste und wohlwollendste Volk der
Welt, so lange sie ruhig in ihrem Naturell bleiben, aber das barbarischeste von
allen, sobald sie von heftigen Leidenschaften ergriffen werden." Unmittelbar neben
großen und hohen Eigenschaften liegen im Franzosen niedere Triebe. So zeigte
der französische Soldat -- und nicht nur der Farbige -- neben heroischer Tapfer-
keit die Fähigkeit zum "Nettoyeur" innerhalb genommener deutscher Gräben, und
in der Behandlung unserer Gefangenen ein Wesen, das sich vom Apachentum
nicht unterscheidet. Seinen Offizieren war jenes ritterliche Gefühl vollkommen
verloren gegangen, das noch 1870 in den Worten eines alten Franzosen seinen
Ausdruck fand: "Ein Gefangener ist eine geheiligte Persönlichkeit." Weiße und
-schwarze Franzosen, nicht minder aber Frauen, haben sich nicht gescheut, unsere


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Die Beurteilung fremder Völker

taktischen „Elan", den Schwung stürmisch vorgetragener Angriffe, gerade diese Zähig¬
keit in der Verteidigung nachgewiesen. Starke Einbildungskraft und heiterer Mut
unterstützen ihn darin und lassen ihn, so lange er festes Vertrauen zur Führung
besitzt, auch unglückliche Lagen in freundlichem Lichte sehen und standhaft ertragen."
Das ist zum Teil richtig, immerhin ist zu bedenken, daß Frankreichs Heer zu
Beginn des Krieges durch die deutschen Schläge bedenklich ins Wanken kam, erst
„das Wunder der Marne" gab ihm Vertrauen und Standhaftigkeit zurück. Der
deutsche Generalstab hat sich hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Franzosen weit
weniger Täuschungen hingegeben als die öffentliche Meinung bei uns. Wie bei
der Beurteilung des einzelnen Menschen bleiben wir trotz unserer oft gerühmten
Gründlichkeit auch hinsichtlich der eines ganzen Volkes gar zu leicht an der Ober¬
fläche hängen, da wir im Fremden immer das Eigene sehen. Wohl schätzt der
Deutsche von jeher das Fremde besonders hoch und stellt es über das Ein¬
heimische, bei seiner Neigung zur Doktrin setzt er aber gar zu leicht beim Fremden
ein Wesen voraus, das er sich zurecht gemacht hat. Das fehlende Vermögen,
sich in andere einzufühlen, und doch klare Vorstellungen von ihnen zu gewinnen,
hat uns im Kriege unseren Bundesgenossen wie unseren Feinden gegenüber
wesentlich geschadet. Hinsichtlich der Franzosen haben bestimmte geschichtliche Vor¬
gänge die Deutschen in ihren Bann geschlagen. Sie sahen nicht, daß dieses Volk
trotz seiner Revolutionen das Wort „Freiheit" wohl im Munds führt, tatsächlich
aber von jeher stark autoritätsbedürftig gewesen ist. Das erklärt, warum sich ein
entschiedener Wille, wie der Clömenceaus, dem Lande auferlegen, und die aus¬
gesprochene Kriegsmüdigkeit des Jahres 1917 erfolgreich überwinden konnte.

Noch ein weiterer geschichtlicher Zug der Franzosen ist bei den harmlosen
Deutschen im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, es ist die ihm
innewohnende Grausamkeit. An die Hugenottenkriege knüpft Ludwig Hauffer in
seiner Geschichte des Zeitalters der Reformation die sehr wahre Bemerkung: „Es
liegt, glaube ich, in der französischen Nation eine gewisse Wildheit, die, wenn die
äußere Hülle einmal durchbrochen ist, sich mit einer Maßlosigkeit geltend macht,
die wir sonst bei gesitteten Völkern nicht kennen. Das zeigt sich wie hier in den
Religionskriegen, wie bei der politischen Revolution von 1789. Auch andere
Völker haben die Schrecken religiöser und politischer Bruderkriege erlebt, aber von
diesem Raffinement der Entmenschung, wie es uns das Frankreich von 1793 vor¬
führt, hat die Geschichte sonst kein Beispiel." Ein hervorragender Franzose,
Tocqueville, aber schreibt in seinem berühmten Buche, „Das alte Regime und die
Revolution": „Die Franzosen sind das mildeste und wohlwollendste Volk der
Welt, so lange sie ruhig in ihrem Naturell bleiben, aber das barbarischeste von
allen, sobald sie von heftigen Leidenschaften ergriffen werden." Unmittelbar neben
großen und hohen Eigenschaften liegen im Franzosen niedere Triebe. So zeigte
der französische Soldat — und nicht nur der Farbige — neben heroischer Tapfer-
keit die Fähigkeit zum „Nettoyeur" innerhalb genommener deutscher Gräben, und
in der Behandlung unserer Gefangenen ein Wesen, das sich vom Apachentum
nicht unterscheidet. Seinen Offizieren war jenes ritterliche Gefühl vollkommen
verloren gegangen, das noch 1870 in den Worten eines alten Franzosen seinen
Ausdruck fand: „Ein Gefangener ist eine geheiligte Persönlichkeit." Weiße und
-schwarze Franzosen, nicht minder aber Frauen, haben sich nicht gescheut, unsere


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[0369] Die Beurteilung fremder Völker taktischen „Elan", den Schwung stürmisch vorgetragener Angriffe, gerade diese Zähig¬ keit in der Verteidigung nachgewiesen. Starke Einbildungskraft und heiterer Mut unterstützen ihn darin und lassen ihn, so lange er festes Vertrauen zur Führung besitzt, auch unglückliche Lagen in freundlichem Lichte sehen und standhaft ertragen." Das ist zum Teil richtig, immerhin ist zu bedenken, daß Frankreichs Heer zu Beginn des Krieges durch die deutschen Schläge bedenklich ins Wanken kam, erst „das Wunder der Marne" gab ihm Vertrauen und Standhaftigkeit zurück. Der deutsche Generalstab hat sich hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Franzosen weit weniger Täuschungen hingegeben als die öffentliche Meinung bei uns. Wie bei der Beurteilung des einzelnen Menschen bleiben wir trotz unserer oft gerühmten Gründlichkeit auch hinsichtlich der eines ganzen Volkes gar zu leicht an der Ober¬ fläche hängen, da wir im Fremden immer das Eigene sehen. Wohl schätzt der Deutsche von jeher das Fremde besonders hoch und stellt es über das Ein¬ heimische, bei seiner Neigung zur Doktrin setzt er aber gar zu leicht beim Fremden ein Wesen voraus, das er sich zurecht gemacht hat. Das fehlende Vermögen, sich in andere einzufühlen, und doch klare Vorstellungen von ihnen zu gewinnen, hat uns im Kriege unseren Bundesgenossen wie unseren Feinden gegenüber wesentlich geschadet. Hinsichtlich der Franzosen haben bestimmte geschichtliche Vor¬ gänge die Deutschen in ihren Bann geschlagen. Sie sahen nicht, daß dieses Volk trotz seiner Revolutionen das Wort „Freiheit" wohl im Munds führt, tatsächlich aber von jeher stark autoritätsbedürftig gewesen ist. Das erklärt, warum sich ein entschiedener Wille, wie der Clömenceaus, dem Lande auferlegen, und die aus¬ gesprochene Kriegsmüdigkeit des Jahres 1917 erfolgreich überwinden konnte. Noch ein weiterer geschichtlicher Zug der Franzosen ist bei den harmlosen Deutschen im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, es ist die ihm innewohnende Grausamkeit. An die Hugenottenkriege knüpft Ludwig Hauffer in seiner Geschichte des Zeitalters der Reformation die sehr wahre Bemerkung: „Es liegt, glaube ich, in der französischen Nation eine gewisse Wildheit, die, wenn die äußere Hülle einmal durchbrochen ist, sich mit einer Maßlosigkeit geltend macht, die wir sonst bei gesitteten Völkern nicht kennen. Das zeigt sich wie hier in den Religionskriegen, wie bei der politischen Revolution von 1789. Auch andere Völker haben die Schrecken religiöser und politischer Bruderkriege erlebt, aber von diesem Raffinement der Entmenschung, wie es uns das Frankreich von 1793 vor¬ führt, hat die Geschichte sonst kein Beispiel." Ein hervorragender Franzose, Tocqueville, aber schreibt in seinem berühmten Buche, „Das alte Regime und die Revolution": „Die Franzosen sind das mildeste und wohlwollendste Volk der Welt, so lange sie ruhig in ihrem Naturell bleiben, aber das barbarischeste von allen, sobald sie von heftigen Leidenschaften ergriffen werden." Unmittelbar neben großen und hohen Eigenschaften liegen im Franzosen niedere Triebe. So zeigte der französische Soldat — und nicht nur der Farbige — neben heroischer Tapfer- keit die Fähigkeit zum „Nettoyeur" innerhalb genommener deutscher Gräben, und in der Behandlung unserer Gefangenen ein Wesen, das sich vom Apachentum nicht unterscheidet. Seinen Offizieren war jenes ritterliche Gefühl vollkommen verloren gegangen, das noch 1870 in den Worten eines alten Franzosen seinen Ausdruck fand: „Ein Gefangener ist eine geheiligte Persönlichkeit." Weiße und -schwarze Franzosen, nicht minder aber Frauen, haben sich nicht gescheut, unsere 23»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/369>, abgerufen am 24.07.2024.