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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Die Beurteilung fremder Völker

eigenen Volkes im Anfang im guten, zuletzt im schlechten Sinn. Nicht minder
sind wir durch unsern Bundesgenossen überrascht worden. Wir hatten Österreich-
Ungarn mehr nachhaltige Kraft zugetraut, im ganzen hat aber dann der alte
Kaiserstaat doch den Stürmen des Weltkrieges unerwartet lange standgehalten.
Unzweifelhaft haben wir uns hinsichtlich unserer Gegner getäuscht, nicht minder
aber sie inbezug auf uns. Niemals hatten sie solche Kraftleistung von uns er¬
wartet. Sie liefert ihnen noch jetzt einen Antrieb für ihre unsinnigen Forderungen,
bei deren Stellung sie außer acht lassen, daß wir jetzt nicht mehr die gleiche
Leistungsfähigkeit besitzen wie vor dem Kriege.

Man hat vielfach unserer Diplomatie den Vorwurf gemacht, daß sie die
Fremden falsch beurteilt habe. Das trifft in manchen Fällen gewiß zu, doch darf
dabei nicht übersehen werden, daß in dieser Hinsicht das diplomatische Handwerk
gegen früher sehr viel schwieriger geworden ist. Wohl fließen die Ouellen zur
Beurteilung des Auslandes reichlicher, die Kenntnis seiner Presse übermittelt viel,
dafür aber ist der Kreis, auf den sich die Beobachtung zu erstrecken hat, jetzt
unendlich erweitert. Früher genügte es für den Vertreter einer Macht im Aus¬
lande, wenn er dort mit einer beschränkten Zahl von Staatsmännern und Mit¬
gliedern des Hofes nahe Fühlung hatte, heute kommt es auf die Kenntnis des
ganzen Volkes an. Von Japan ist gesagt worden, wenn man ein Jahr dort
verweilt habe, glaube man schon, das Land einigermaßen zu kennen, nach zehn¬
jähriger Anwesenheit aber überzeuge man sich, daß man von ihm noch so gut
wie nichts wisse. Das trifft, wenn auch natürlich in stark abgeschwächtem Maße,
mehr oder weniger auf alle Völker, auch europäische zu. Darum aber ist es
falsch, unserer Kriegsleitung gegenüber den Vorwurf zu erheben, daß sie die Feinde
falsch eingeschätzt habe. Ihre Beurteilung hat sich im allgemeinen als durchaus zu¬
treffend erwiesen, soweit nicht unwägbare Momente in Frage kommen. Die größeren
Irrtümer dürften nach dieser Richtung auf feindlicher Seite zu suchen sein. Wir
wissen jetzt aus den Veröffentlichungen Pierrefonds, wie übertrieben optimistisch
der französische Generalstab die Lage oft beurteilt hat. In England bewegte man
sich hinsichtlich der Sicherung des Handels in völlig falschen Vorstellungen, wie
sich aus der Schrift von Archibald Hurd ergibt, die uns Major Bullrich durch
eine deutsche Bearbeitung zugänglich gemacht hat. Vollends der Ausspruch von
Grey, daß England, wenn es am Kriege teilnehme, kaum größere Gefahr laufe,
als wenn es ihm fern bliebe, zeigt von gröblicher Selbsttäuschung. Wir sollten
daher die Anklagen gegen unsere Heeresleitung schweigen lassen. Die solche er¬
heben, haben zu bedenken, daß der Krieg wie jedes große Unternehmen, auch ein
solches des Handels und der Industrie, einen gewissen Optimismus erfordert, der
sich mit nüchterner Erwägung sehr wohl vereinigen läßt, ja diese zur Voraus¬
setzung hat. Friedrich der Große hat solchen Optimismus in hohem Grade be-
sessen. In der schwersten Bedrängnis des siebenjährigen Krieges hat er beharrlich,
wenn auch vergebens, auf die Waffenhilfe der Türken gehofft. Den Franzosen
aber hat die ihnen eigene Sorglosigkeit das Durchhalten während des Krieges
offenbar erleichtert, während der schwerblütige Deutsche leicht schwarz sieht.

In seiner Geschichte des Krieges sagt Hermann Stegemann: "Nichts ist ver-
kehrter als dem Franzosen Ausdauer abzusprechen. Er hat in allen Feldzügen seiner
an Siegen und Niederlagen so reichen Kriegsgeschichte außer seinem sprichwörtlichen


Die Beurteilung fremder Völker

eigenen Volkes im Anfang im guten, zuletzt im schlechten Sinn. Nicht minder
sind wir durch unsern Bundesgenossen überrascht worden. Wir hatten Österreich-
Ungarn mehr nachhaltige Kraft zugetraut, im ganzen hat aber dann der alte
Kaiserstaat doch den Stürmen des Weltkrieges unerwartet lange standgehalten.
Unzweifelhaft haben wir uns hinsichtlich unserer Gegner getäuscht, nicht minder
aber sie inbezug auf uns. Niemals hatten sie solche Kraftleistung von uns er¬
wartet. Sie liefert ihnen noch jetzt einen Antrieb für ihre unsinnigen Forderungen,
bei deren Stellung sie außer acht lassen, daß wir jetzt nicht mehr die gleiche
Leistungsfähigkeit besitzen wie vor dem Kriege.

Man hat vielfach unserer Diplomatie den Vorwurf gemacht, daß sie die
Fremden falsch beurteilt habe. Das trifft in manchen Fällen gewiß zu, doch darf
dabei nicht übersehen werden, daß in dieser Hinsicht das diplomatische Handwerk
gegen früher sehr viel schwieriger geworden ist. Wohl fließen die Ouellen zur
Beurteilung des Auslandes reichlicher, die Kenntnis seiner Presse übermittelt viel,
dafür aber ist der Kreis, auf den sich die Beobachtung zu erstrecken hat, jetzt
unendlich erweitert. Früher genügte es für den Vertreter einer Macht im Aus¬
lande, wenn er dort mit einer beschränkten Zahl von Staatsmännern und Mit¬
gliedern des Hofes nahe Fühlung hatte, heute kommt es auf die Kenntnis des
ganzen Volkes an. Von Japan ist gesagt worden, wenn man ein Jahr dort
verweilt habe, glaube man schon, das Land einigermaßen zu kennen, nach zehn¬
jähriger Anwesenheit aber überzeuge man sich, daß man von ihm noch so gut
wie nichts wisse. Das trifft, wenn auch natürlich in stark abgeschwächtem Maße,
mehr oder weniger auf alle Völker, auch europäische zu. Darum aber ist es
falsch, unserer Kriegsleitung gegenüber den Vorwurf zu erheben, daß sie die Feinde
falsch eingeschätzt habe. Ihre Beurteilung hat sich im allgemeinen als durchaus zu¬
treffend erwiesen, soweit nicht unwägbare Momente in Frage kommen. Die größeren
Irrtümer dürften nach dieser Richtung auf feindlicher Seite zu suchen sein. Wir
wissen jetzt aus den Veröffentlichungen Pierrefonds, wie übertrieben optimistisch
der französische Generalstab die Lage oft beurteilt hat. In England bewegte man
sich hinsichtlich der Sicherung des Handels in völlig falschen Vorstellungen, wie
sich aus der Schrift von Archibald Hurd ergibt, die uns Major Bullrich durch
eine deutsche Bearbeitung zugänglich gemacht hat. Vollends der Ausspruch von
Grey, daß England, wenn es am Kriege teilnehme, kaum größere Gefahr laufe,
als wenn es ihm fern bliebe, zeigt von gröblicher Selbsttäuschung. Wir sollten
daher die Anklagen gegen unsere Heeresleitung schweigen lassen. Die solche er¬
heben, haben zu bedenken, daß der Krieg wie jedes große Unternehmen, auch ein
solches des Handels und der Industrie, einen gewissen Optimismus erfordert, der
sich mit nüchterner Erwägung sehr wohl vereinigen läßt, ja diese zur Voraus¬
setzung hat. Friedrich der Große hat solchen Optimismus in hohem Grade be-
sessen. In der schwersten Bedrängnis des siebenjährigen Krieges hat er beharrlich,
wenn auch vergebens, auf die Waffenhilfe der Türken gehofft. Den Franzosen
aber hat die ihnen eigene Sorglosigkeit das Durchhalten während des Krieges
offenbar erleichtert, während der schwerblütige Deutsche leicht schwarz sieht.

In seiner Geschichte des Krieges sagt Hermann Stegemann: „Nichts ist ver-
kehrter als dem Franzosen Ausdauer abzusprechen. Er hat in allen Feldzügen seiner
an Siegen und Niederlagen so reichen Kriegsgeschichte außer seinem sprichwörtlichen


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[0368] Die Beurteilung fremder Völker eigenen Volkes im Anfang im guten, zuletzt im schlechten Sinn. Nicht minder sind wir durch unsern Bundesgenossen überrascht worden. Wir hatten Österreich- Ungarn mehr nachhaltige Kraft zugetraut, im ganzen hat aber dann der alte Kaiserstaat doch den Stürmen des Weltkrieges unerwartet lange standgehalten. Unzweifelhaft haben wir uns hinsichtlich unserer Gegner getäuscht, nicht minder aber sie inbezug auf uns. Niemals hatten sie solche Kraftleistung von uns er¬ wartet. Sie liefert ihnen noch jetzt einen Antrieb für ihre unsinnigen Forderungen, bei deren Stellung sie außer acht lassen, daß wir jetzt nicht mehr die gleiche Leistungsfähigkeit besitzen wie vor dem Kriege. Man hat vielfach unserer Diplomatie den Vorwurf gemacht, daß sie die Fremden falsch beurteilt habe. Das trifft in manchen Fällen gewiß zu, doch darf dabei nicht übersehen werden, daß in dieser Hinsicht das diplomatische Handwerk gegen früher sehr viel schwieriger geworden ist. Wohl fließen die Ouellen zur Beurteilung des Auslandes reichlicher, die Kenntnis seiner Presse übermittelt viel, dafür aber ist der Kreis, auf den sich die Beobachtung zu erstrecken hat, jetzt unendlich erweitert. Früher genügte es für den Vertreter einer Macht im Aus¬ lande, wenn er dort mit einer beschränkten Zahl von Staatsmännern und Mit¬ gliedern des Hofes nahe Fühlung hatte, heute kommt es auf die Kenntnis des ganzen Volkes an. Von Japan ist gesagt worden, wenn man ein Jahr dort verweilt habe, glaube man schon, das Land einigermaßen zu kennen, nach zehn¬ jähriger Anwesenheit aber überzeuge man sich, daß man von ihm noch so gut wie nichts wisse. Das trifft, wenn auch natürlich in stark abgeschwächtem Maße, mehr oder weniger auf alle Völker, auch europäische zu. Darum aber ist es falsch, unserer Kriegsleitung gegenüber den Vorwurf zu erheben, daß sie die Feinde falsch eingeschätzt habe. Ihre Beurteilung hat sich im allgemeinen als durchaus zu¬ treffend erwiesen, soweit nicht unwägbare Momente in Frage kommen. Die größeren Irrtümer dürften nach dieser Richtung auf feindlicher Seite zu suchen sein. Wir wissen jetzt aus den Veröffentlichungen Pierrefonds, wie übertrieben optimistisch der französische Generalstab die Lage oft beurteilt hat. In England bewegte man sich hinsichtlich der Sicherung des Handels in völlig falschen Vorstellungen, wie sich aus der Schrift von Archibald Hurd ergibt, die uns Major Bullrich durch eine deutsche Bearbeitung zugänglich gemacht hat. Vollends der Ausspruch von Grey, daß England, wenn es am Kriege teilnehme, kaum größere Gefahr laufe, als wenn es ihm fern bliebe, zeigt von gröblicher Selbsttäuschung. Wir sollten daher die Anklagen gegen unsere Heeresleitung schweigen lassen. Die solche er¬ heben, haben zu bedenken, daß der Krieg wie jedes große Unternehmen, auch ein solches des Handels und der Industrie, einen gewissen Optimismus erfordert, der sich mit nüchterner Erwägung sehr wohl vereinigen läßt, ja diese zur Voraus¬ setzung hat. Friedrich der Große hat solchen Optimismus in hohem Grade be- sessen. In der schwersten Bedrängnis des siebenjährigen Krieges hat er beharrlich, wenn auch vergebens, auf die Waffenhilfe der Türken gehofft. Den Franzosen aber hat die ihnen eigene Sorglosigkeit das Durchhalten während des Krieges offenbar erleichtert, während der schwerblütige Deutsche leicht schwarz sieht. In seiner Geschichte des Krieges sagt Hermann Stegemann: „Nichts ist ver- kehrter als dem Franzosen Ausdauer abzusprechen. Er hat in allen Feldzügen seiner an Siegen und Niederlagen so reichen Kriegsgeschichte außer seinem sprichwörtlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/368>, abgerufen am 24.07.2024.