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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Reichskanzler Wirth

Annexionspolitik in den ersten Kriegsjahren, die auf dem Plan beruhte, durch
Angliederung großer katholischer Gebiete an Deutschland das katholische Interesse
zu fördern.

Von dem Standpunkt aus, daß alles nebensächlich, gleichgültig, recht und
billig ist, wenn nur die Geltung des Katholizismus (natürlich in der ultramon¬
tanen Gestalt) in der Welt gefördert wird, haben wir Wirths politische Haltung
zu würdigen und zu verstehen. Von hier aus wird es verständlich, weshalb er
der Sozialdemokratie auch in deren grundsätzlichen Forderungen so große Zu¬
geständnisse macht. In den spezifisch politischen Fragen ist sein Programm ein
unbeschriebenes Blatt; es kann darin alles mögliche eingetragen und wieder aus¬
gelöscht werden. Erzberger und Wirth haben die Zentrumspolitik von den staat¬
lichen und nationalen "Schlacken", die sie in den letzten Jahrzehnten angenommen
hatte, gereinigt und zu vollkommener "Idealität" erhoben.

Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth bei der Abstim¬
mung über die Flaggenfrage unter den Zentrumsabgeordneter herumkroch und
sie zu bestimmen suchte, gegen die ruhmreiche deutsche Reichsflagge zu stimmen.
Warum die Erregung? Für Wirth ist etwas derartiges völlig Hekuba, weil es
nichts mit der Förderung der Geltung des Katholizismus in der Welt zu tun
hat. Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth in der Frage
der Sozicilifierung mit der Sozialdemokratie skrupellos paktiert. Warum die Er¬
regung? Wirth braucht eben die Sozialdemokratie für seine unmittelbaren,
augenblicklichen Zwecke. Wohl läßt sich gegen Wirths Verfahren einwenden, daß
sein Verfahren in diesem Fall mit päpstlichen Äußerungen noch aus der neuesten
Zeit nicht vereinbar ist. Es läßt sich weiter geltend machen, daß die reine
Opportunitätspolitik, wie sie Erzberger und Wirth treiben, sich schließlich an der
Zentrumspartei und auch an der katholischen Kirche rächen wird, obwohl die
Opportunitätspolitik durch das Wesen des Zentrums gefordert wird; es rächt sich
eben jede reine Opportunitätspolitik. Indessen über solche Bedenken sehen Erz-
berger und Wirth hinweg, weil sie zurzeit in der Tat viel für die Geltung des
Katholizismus erreicht haben und erreichen und in diesem ihrem Fett gegenwärtig
mit großem Glücksgefühl schwimmen. Noch nie sind soviel höchste, mittlere und
niedere Ämter im Reich und Staat mit Zentrumsleuten besetzt gewesen wie heute,
von anderen Vorteilen, die gewonnen worden sind, noch ganz abgesehen.

Mit dem, was wir hier sagen, haben wir schon ein Urteil über die Quali¬
fikation Wirths für das Neichskcmzleramt gefällt. Ein Mann, der im wesentlichen
nur außerpolitische Ziele hat, nicht von selbständigen politischen Grundsätzen oder
Zielen bewegt wird, eignet sich natürlich nicht für die Leitung des Reiches,
Seiner persönlichen Begabung nach erreicht Wirth durchaus den Durchschnitt:
aber von einer Überschreitung des Durchschnitts ist bei ihm nicht im mindesten
die Rede. Seine Haupttugend ist ein robuster Fleiß. Von diplomatischer Ge-
schicklichkeit ist ihm nichts eigen; er hat ja vielmehr schon Beispiele von rechtem
Ungeschick gegeben. Es kommt hinzu, daß er sich ganz im Gefolge Erzbergers
bewegt. Er scheint sich auch von dessen Frivolität nicht fernzuhalten. Wenn er
zum Beispiel über die religiös-kirchlichen Grundsätze der Deutschnationalen sich
lustig macht und auf die Vorhaltung eines deutschnationalen Abgeordneten
antwortet, er habe es getan, weil die deutsch-nationale Presse, insbesondere die


Reichskanzler Wirth

Annexionspolitik in den ersten Kriegsjahren, die auf dem Plan beruhte, durch
Angliederung großer katholischer Gebiete an Deutschland das katholische Interesse
zu fördern.

Von dem Standpunkt aus, daß alles nebensächlich, gleichgültig, recht und
billig ist, wenn nur die Geltung des Katholizismus (natürlich in der ultramon¬
tanen Gestalt) in der Welt gefördert wird, haben wir Wirths politische Haltung
zu würdigen und zu verstehen. Von hier aus wird es verständlich, weshalb er
der Sozialdemokratie auch in deren grundsätzlichen Forderungen so große Zu¬
geständnisse macht. In den spezifisch politischen Fragen ist sein Programm ein
unbeschriebenes Blatt; es kann darin alles mögliche eingetragen und wieder aus¬
gelöscht werden. Erzberger und Wirth haben die Zentrumspolitik von den staat¬
lichen und nationalen „Schlacken", die sie in den letzten Jahrzehnten angenommen
hatte, gereinigt und zu vollkommener „Idealität" erhoben.

Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth bei der Abstim¬
mung über die Flaggenfrage unter den Zentrumsabgeordneter herumkroch und
sie zu bestimmen suchte, gegen die ruhmreiche deutsche Reichsflagge zu stimmen.
Warum die Erregung? Für Wirth ist etwas derartiges völlig Hekuba, weil es
nichts mit der Förderung der Geltung des Katholizismus in der Welt zu tun
hat. Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth in der Frage
der Sozicilifierung mit der Sozialdemokratie skrupellos paktiert. Warum die Er¬
regung? Wirth braucht eben die Sozialdemokratie für seine unmittelbaren,
augenblicklichen Zwecke. Wohl läßt sich gegen Wirths Verfahren einwenden, daß
sein Verfahren in diesem Fall mit päpstlichen Äußerungen noch aus der neuesten
Zeit nicht vereinbar ist. Es läßt sich weiter geltend machen, daß die reine
Opportunitätspolitik, wie sie Erzberger und Wirth treiben, sich schließlich an der
Zentrumspartei und auch an der katholischen Kirche rächen wird, obwohl die
Opportunitätspolitik durch das Wesen des Zentrums gefordert wird; es rächt sich
eben jede reine Opportunitätspolitik. Indessen über solche Bedenken sehen Erz-
berger und Wirth hinweg, weil sie zurzeit in der Tat viel für die Geltung des
Katholizismus erreicht haben und erreichen und in diesem ihrem Fett gegenwärtig
mit großem Glücksgefühl schwimmen. Noch nie sind soviel höchste, mittlere und
niedere Ämter im Reich und Staat mit Zentrumsleuten besetzt gewesen wie heute,
von anderen Vorteilen, die gewonnen worden sind, noch ganz abgesehen.

Mit dem, was wir hier sagen, haben wir schon ein Urteil über die Quali¬
fikation Wirths für das Neichskcmzleramt gefällt. Ein Mann, der im wesentlichen
nur außerpolitische Ziele hat, nicht von selbständigen politischen Grundsätzen oder
Zielen bewegt wird, eignet sich natürlich nicht für die Leitung des Reiches,
Seiner persönlichen Begabung nach erreicht Wirth durchaus den Durchschnitt:
aber von einer Überschreitung des Durchschnitts ist bei ihm nicht im mindesten
die Rede. Seine Haupttugend ist ein robuster Fleiß. Von diplomatischer Ge-
schicklichkeit ist ihm nichts eigen; er hat ja vielmehr schon Beispiele von rechtem
Ungeschick gegeben. Es kommt hinzu, daß er sich ganz im Gefolge Erzbergers
bewegt. Er scheint sich auch von dessen Frivolität nicht fernzuhalten. Wenn er
zum Beispiel über die religiös-kirchlichen Grundsätze der Deutschnationalen sich
lustig macht und auf die Vorhaltung eines deutschnationalen Abgeordneten
antwortet, er habe es getan, weil die deutsch-nationale Presse, insbesondere die


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[0277] Reichskanzler Wirth Annexionspolitik in den ersten Kriegsjahren, die auf dem Plan beruhte, durch Angliederung großer katholischer Gebiete an Deutschland das katholische Interesse zu fördern. Von dem Standpunkt aus, daß alles nebensächlich, gleichgültig, recht und billig ist, wenn nur die Geltung des Katholizismus (natürlich in der ultramon¬ tanen Gestalt) in der Welt gefördert wird, haben wir Wirths politische Haltung zu würdigen und zu verstehen. Von hier aus wird es verständlich, weshalb er der Sozialdemokratie auch in deren grundsätzlichen Forderungen so große Zu¬ geständnisse macht. In den spezifisch politischen Fragen ist sein Programm ein unbeschriebenes Blatt; es kann darin alles mögliche eingetragen und wieder aus¬ gelöscht werden. Erzberger und Wirth haben die Zentrumspolitik von den staat¬ lichen und nationalen „Schlacken", die sie in den letzten Jahrzehnten angenommen hatte, gereinigt und zu vollkommener „Idealität" erhoben. Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth bei der Abstim¬ mung über die Flaggenfrage unter den Zentrumsabgeordneter herumkroch und sie zu bestimmen suchte, gegen die ruhmreiche deutsche Reichsflagge zu stimmen. Warum die Erregung? Für Wirth ist etwas derartiges völlig Hekuba, weil es nichts mit der Förderung der Geltung des Katholizismus in der Welt zu tun hat. Man hat sich darüber erregt, daß der Reichskanzler Wirth in der Frage der Sozicilifierung mit der Sozialdemokratie skrupellos paktiert. Warum die Er¬ regung? Wirth braucht eben die Sozialdemokratie für seine unmittelbaren, augenblicklichen Zwecke. Wohl läßt sich gegen Wirths Verfahren einwenden, daß sein Verfahren in diesem Fall mit päpstlichen Äußerungen noch aus der neuesten Zeit nicht vereinbar ist. Es läßt sich weiter geltend machen, daß die reine Opportunitätspolitik, wie sie Erzberger und Wirth treiben, sich schließlich an der Zentrumspartei und auch an der katholischen Kirche rächen wird, obwohl die Opportunitätspolitik durch das Wesen des Zentrums gefordert wird; es rächt sich eben jede reine Opportunitätspolitik. Indessen über solche Bedenken sehen Erz- berger und Wirth hinweg, weil sie zurzeit in der Tat viel für die Geltung des Katholizismus erreicht haben und erreichen und in diesem ihrem Fett gegenwärtig mit großem Glücksgefühl schwimmen. Noch nie sind soviel höchste, mittlere und niedere Ämter im Reich und Staat mit Zentrumsleuten besetzt gewesen wie heute, von anderen Vorteilen, die gewonnen worden sind, noch ganz abgesehen. Mit dem, was wir hier sagen, haben wir schon ein Urteil über die Quali¬ fikation Wirths für das Neichskcmzleramt gefällt. Ein Mann, der im wesentlichen nur außerpolitische Ziele hat, nicht von selbständigen politischen Grundsätzen oder Zielen bewegt wird, eignet sich natürlich nicht für die Leitung des Reiches, Seiner persönlichen Begabung nach erreicht Wirth durchaus den Durchschnitt: aber von einer Überschreitung des Durchschnitts ist bei ihm nicht im mindesten die Rede. Seine Haupttugend ist ein robuster Fleiß. Von diplomatischer Ge- schicklichkeit ist ihm nichts eigen; er hat ja vielmehr schon Beispiele von rechtem Ungeschick gegeben. Es kommt hinzu, daß er sich ganz im Gefolge Erzbergers bewegt. Er scheint sich auch von dessen Frivolität nicht fernzuhalten. Wenn er zum Beispiel über die religiös-kirchlichen Grundsätze der Deutschnationalen sich lustig macht und auf die Vorhaltung eines deutschnationalen Abgeordneten antwortet, er habe es getan, weil die deutsch-nationale Presse, insbesondere die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/277>, abgerufen am 04.07.2024.