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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Reich5kanzler Wirth

Beamten alter Art die einflußreichen Männer nicht Sozialisten, sondern Zentrums¬
leute. Die sozialistischen Minister haben allerdings große Dummheiten gemacht --
es gibt in Baden ja bekannte "Fälle" der Art --; das Odium dieser Genossen¬
schaft muß man auf sich nehmen. Das ist etwas unangenehm; aber alles zu¬
sammengenommen bewegt man sich doch in der neuen Gemeinschaft mit der
Sozialdemokratie viel freier und erreicht sein Ziel besser; und die Demokraten
laufen mehr oder weniger hinterher.

Das sind die Erwägungen, von denen aus Wirth seinen Frontwechsel voll¬
zog. Wir gehen nicht darauf ein, daß er dabei nicht der Führer war, daß viel¬
mehr Erzberger schon während des Krieges, 1917, den großen Schritt getan hat,
daß, wie in der Reichstagsfraktion des Zentrums, so auch im badischen Zentrum
die Umstellung nicht ohne inneren Kampf erfolgte (der Abgeordnete Kopf wurde
von der neuen Richtung recht schlecht behandelt), daß Wirth bei ihr recht kräftig
mitwirkte. Das wollen wir jedoch erwähnen, daß vielen Zeitgenossen die Um-
stellung des Zentrums erst nachträglich zum Bewußtsein gekommen ist. Es gab
zur Zeit der ersten Wahlen nach der Revolution nicht wenige Liberale, auch ein¬
zelne Konservative, die als das sicherste Bollwerk gegen die hereingebrochene Re¬
volution das Zentrum ansahen, da die Demokratische Partei sich sofort kompro¬
mittiert hatte, und die Deutschnationale Volkspartei und die Deutsche Volkspartei zu
schwach zu sein schienen. Sie gaben ihre Stimme dem Zentrum, das sich in
diesem Augenblick schon entschlossen hatte, Arm in Arm mit der Sozialdemokratie
zu gehen.

Man hört oft die Äußerung, Wirth sei im Grunde Sozialdemokrat. Nach
unseren Darlegungen ist man zu dieser Annahme keineswegs genötigt. Wirth
ist gewiß Zcntrumsmann und von größtem Eifer für die Zentrumspartei erfüllt.
Für eine bestimmte innere Stellung Wirths lege ich die Hand nicht ins Feuer;
darüber aber kann kein Zweifel bestehen, daß er mindestens äußerlich nichts als
Zcntrumsmann ist. Wenn ein Bruder von ihm eingeschriebenes Mitglied der
sozialdemokratischen Partei ist, so mag man dies als Beweis für seine geringe
persönliche Werbekraft zugunsten der Zentrumspartei anführen, vielleicht auch als
Beweis dafür, daß die heutige Haltung des Zentrums keineswegs dessen Bestand
gegenüber der Sozialdemokratie sichert; niemand ist jedoch für seinen erwachsenen
Bruder verantwortlich. Es nötigt nichts, in Wirth den Sozialdemokrat zu sehen.
Seine Handlungen lassen sich auf andere Weise sämtlich gut erklären. Wir haben
uns aber stets gegenwärtig zu halten, daß das Zentrum, zumal seitdem Erzberger
ihm seine neue Frisur gegeben hat, nichts anderes erstrebt, als eine vorwaltende
Stellung der Katholiken ultramontaner Prägung und der katholischen Kirche,
wobei die besonderen Ziele möglichst wenig geistiger Natur sind. Alles andere
ist nebensächlich oder gar gleichgültig. Interessant wäre es noch zu unter
suchen, in welchem Maße daneben der persönliche Ehrgeiz, richtiger wohl die
persönliche Eitelkeit eine Rolle spielt; vorhanden ist sie ganz gewiß, wie
auch persönlicher Groll sie mitbestimmt; aber alles ordnen sie gewiß jenen
Zwecken unter. Interessant wäre es ferner, dem Zusammenhang der neuen
Zentrumspolitik mit spezifisch katholischen Weltfriedensgedanken nachzugehen. Ver¬
wertet werden solche ohne Zweifel. Daß aber Erzberger zu massiv ist, um sich
dem dauernden Einfluß solcher Tendenzen zu unterwerfen, beweist ja seine


Reich5kanzler Wirth

Beamten alter Art die einflußreichen Männer nicht Sozialisten, sondern Zentrums¬
leute. Die sozialistischen Minister haben allerdings große Dummheiten gemacht —
es gibt in Baden ja bekannte „Fälle" der Art —; das Odium dieser Genossen¬
schaft muß man auf sich nehmen. Das ist etwas unangenehm; aber alles zu¬
sammengenommen bewegt man sich doch in der neuen Gemeinschaft mit der
Sozialdemokratie viel freier und erreicht sein Ziel besser; und die Demokraten
laufen mehr oder weniger hinterher.

Das sind die Erwägungen, von denen aus Wirth seinen Frontwechsel voll¬
zog. Wir gehen nicht darauf ein, daß er dabei nicht der Führer war, daß viel¬
mehr Erzberger schon während des Krieges, 1917, den großen Schritt getan hat,
daß, wie in der Reichstagsfraktion des Zentrums, so auch im badischen Zentrum
die Umstellung nicht ohne inneren Kampf erfolgte (der Abgeordnete Kopf wurde
von der neuen Richtung recht schlecht behandelt), daß Wirth bei ihr recht kräftig
mitwirkte. Das wollen wir jedoch erwähnen, daß vielen Zeitgenossen die Um-
stellung des Zentrums erst nachträglich zum Bewußtsein gekommen ist. Es gab
zur Zeit der ersten Wahlen nach der Revolution nicht wenige Liberale, auch ein¬
zelne Konservative, die als das sicherste Bollwerk gegen die hereingebrochene Re¬
volution das Zentrum ansahen, da die Demokratische Partei sich sofort kompro¬
mittiert hatte, und die Deutschnationale Volkspartei und die Deutsche Volkspartei zu
schwach zu sein schienen. Sie gaben ihre Stimme dem Zentrum, das sich in
diesem Augenblick schon entschlossen hatte, Arm in Arm mit der Sozialdemokratie
zu gehen.

Man hört oft die Äußerung, Wirth sei im Grunde Sozialdemokrat. Nach
unseren Darlegungen ist man zu dieser Annahme keineswegs genötigt. Wirth
ist gewiß Zcntrumsmann und von größtem Eifer für die Zentrumspartei erfüllt.
Für eine bestimmte innere Stellung Wirths lege ich die Hand nicht ins Feuer;
darüber aber kann kein Zweifel bestehen, daß er mindestens äußerlich nichts als
Zcntrumsmann ist. Wenn ein Bruder von ihm eingeschriebenes Mitglied der
sozialdemokratischen Partei ist, so mag man dies als Beweis für seine geringe
persönliche Werbekraft zugunsten der Zentrumspartei anführen, vielleicht auch als
Beweis dafür, daß die heutige Haltung des Zentrums keineswegs dessen Bestand
gegenüber der Sozialdemokratie sichert; niemand ist jedoch für seinen erwachsenen
Bruder verantwortlich. Es nötigt nichts, in Wirth den Sozialdemokrat zu sehen.
Seine Handlungen lassen sich auf andere Weise sämtlich gut erklären. Wir haben
uns aber stets gegenwärtig zu halten, daß das Zentrum, zumal seitdem Erzberger
ihm seine neue Frisur gegeben hat, nichts anderes erstrebt, als eine vorwaltende
Stellung der Katholiken ultramontaner Prägung und der katholischen Kirche,
wobei die besonderen Ziele möglichst wenig geistiger Natur sind. Alles andere
ist nebensächlich oder gar gleichgültig. Interessant wäre es noch zu unter
suchen, in welchem Maße daneben der persönliche Ehrgeiz, richtiger wohl die
persönliche Eitelkeit eine Rolle spielt; vorhanden ist sie ganz gewiß, wie
auch persönlicher Groll sie mitbestimmt; aber alles ordnen sie gewiß jenen
Zwecken unter. Interessant wäre es ferner, dem Zusammenhang der neuen
Zentrumspolitik mit spezifisch katholischen Weltfriedensgedanken nachzugehen. Ver¬
wertet werden solche ohne Zweifel. Daß aber Erzberger zu massiv ist, um sich
dem dauernden Einfluß solcher Tendenzen zu unterwerfen, beweist ja seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/276>, abgerufen am 04.07.2024.