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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Reichskanzler Wirth

Regierung, die aus Zentrumsleuten. Demokraten und Sozialisten besteht, keine
irgendwie erhebliche Änderung der Zusammensetzung im Lehrkörper der badischen
Universitäten erfolgt ist. Erstens nämlich ließ sich das nach sachlichen Gesichts-
punkten verfahrende alte Beamtentum, das von jeher in Baden mehr als in den
meisten anderen deutschen Staaten die maßgebende Rolle gespielt hat, nicht so
leicht von reinen Parteigesichtspunkten umtreiben. Zweitens fehlten die Kandidaten,
die für die Professuren hätten zur Verfügung gestellt werden können. Katholiken
gibt es ja unter den Dozenten der badischen Universitäten in beträchtlicher Zahl.
Aber das befriedigt die von Wirth vertretenen Wünsche nicht; es sollen Zentrums-
anhünger sein; an dem Nachwuchs aus ihnen für Professuren besteht jedoch ein
furchtbarer Mangel. Natürlich hindert diese Tatsache Wirth und seine Freunde
nicht im mindesten, das höchst wirksame Agitationsmittel der "Zurücksetzung der
Katholiken" recht kräftig auszunutzen; es gibt ja kaum ein schöneres Zugmittel
für die Agitation. Und außerhalb der Universitäten läßt sich das Ziel auch eher
erreichen, wenigstens in den mittleren und unteren Beamtenstellen. Eine rück¬
sichtslose Konfessionalisierung des Beamtentums (im weitesten Sinne des Wortes)
bis zu den Gefängniswärtern hat Platz gegriffen, und zwar unter Mitwirkung
von Wirth als badischem Abgeordneten und Minister.

Wenn Wirth vor dem Kriege innerhalb des Zentrums rechts zu stehen
schien und seit der Revolution ganz links steht, so wäre es doch irrig, deshalb
bei ihm einen Wechsel der Gesinnung anzunehmen. Einen Wechsel hat er nur
in der Taktik vollzogen. Wir haben zu berücksichtigen, daß das Zentrum keine
selbständigen politischen Gedanken, keinen selbständigen politischen Standpunkt hat;
seine Politik ist nur Opportunitätspolitik. Wenn Wirth früher die Sozialdemo-
kratie und die Parteien, die irgendwie mit ihr zusammengingen, leidenschaftlich
bekämpfte, so tat er es nicht, weil diese seine Haltung einem dahinterstehenden
umfassenden politischen System entsprach, sondern weil das Zentrum zufällig der
großen Koalition des Großblocks gegenüberstand. Ihr gegenüber suchte es An¬
schluß an die Konservativen und sah sich in diesem Zusammenhang zu einer ge¬
wissen maßvolleren politischen Haltung genötigt, auch zu einer stärkeren Betonung
der allgemeinen staatlichen, ja der nationalen Gesichtspunkte. Es kamen damals
auch diejenigen Kreise des Zentrums mehr zur Geltung, die an sich für solche
Gesichtspunkte leichter zu haben waren. Seit der Revolution sehen wir ein
anderes Bild. Man hat entdeckt, daß das Ziel, das kirchliche (wir untersuchen
nicht, inwieweit das Ziel für gewisse Teile des Zentrums wesentlich nur die Be¬
seitigung der "Zurücksetzung der Katholiken" ist), sich in einem anderen Zusammen¬
hang bequemer und vollständiger erreichen ließ. Die Stellung an der Seite der
Konservativen hatte doch viel Schranken auferlegt. An der Seite der Demokraten
und Sozialisten bewegte man sich weit freier und brauchte weniger Rücksichten zu
nehmen. Die Demokratie wurde in Baden bald recht schwach. Die Sozialdemo¬
kratie machte wegen ihrer Unfähigkeit nicht sonderliche Schwierigkeiten. Wenn
das Zentrum in Kapazitäten nicht fruchtbar ist, so die badische Sozialdemokratie
noch weniger. AIs der Sozialist Geiß badischer Staatspräsident war, ließ er sich
von einem energischen Zentrumsmann leiten. Bald wurde er dann durch einen
Staatspräsidenten aus dem Zentrum ersetzt. In den Ministerien, die heute noch
in der Hand von Sozialisten sich befinden, sind neben den sachlich arbeitenden


Reichskanzler Wirth

Regierung, die aus Zentrumsleuten. Demokraten und Sozialisten besteht, keine
irgendwie erhebliche Änderung der Zusammensetzung im Lehrkörper der badischen
Universitäten erfolgt ist. Erstens nämlich ließ sich das nach sachlichen Gesichts-
punkten verfahrende alte Beamtentum, das von jeher in Baden mehr als in den
meisten anderen deutschen Staaten die maßgebende Rolle gespielt hat, nicht so
leicht von reinen Parteigesichtspunkten umtreiben. Zweitens fehlten die Kandidaten,
die für die Professuren hätten zur Verfügung gestellt werden können. Katholiken
gibt es ja unter den Dozenten der badischen Universitäten in beträchtlicher Zahl.
Aber das befriedigt die von Wirth vertretenen Wünsche nicht; es sollen Zentrums-
anhünger sein; an dem Nachwuchs aus ihnen für Professuren besteht jedoch ein
furchtbarer Mangel. Natürlich hindert diese Tatsache Wirth und seine Freunde
nicht im mindesten, das höchst wirksame Agitationsmittel der „Zurücksetzung der
Katholiken" recht kräftig auszunutzen; es gibt ja kaum ein schöneres Zugmittel
für die Agitation. Und außerhalb der Universitäten läßt sich das Ziel auch eher
erreichen, wenigstens in den mittleren und unteren Beamtenstellen. Eine rück¬
sichtslose Konfessionalisierung des Beamtentums (im weitesten Sinne des Wortes)
bis zu den Gefängniswärtern hat Platz gegriffen, und zwar unter Mitwirkung
von Wirth als badischem Abgeordneten und Minister.

Wenn Wirth vor dem Kriege innerhalb des Zentrums rechts zu stehen
schien und seit der Revolution ganz links steht, so wäre es doch irrig, deshalb
bei ihm einen Wechsel der Gesinnung anzunehmen. Einen Wechsel hat er nur
in der Taktik vollzogen. Wir haben zu berücksichtigen, daß das Zentrum keine
selbständigen politischen Gedanken, keinen selbständigen politischen Standpunkt hat;
seine Politik ist nur Opportunitätspolitik. Wenn Wirth früher die Sozialdemo-
kratie und die Parteien, die irgendwie mit ihr zusammengingen, leidenschaftlich
bekämpfte, so tat er es nicht, weil diese seine Haltung einem dahinterstehenden
umfassenden politischen System entsprach, sondern weil das Zentrum zufällig der
großen Koalition des Großblocks gegenüberstand. Ihr gegenüber suchte es An¬
schluß an die Konservativen und sah sich in diesem Zusammenhang zu einer ge¬
wissen maßvolleren politischen Haltung genötigt, auch zu einer stärkeren Betonung
der allgemeinen staatlichen, ja der nationalen Gesichtspunkte. Es kamen damals
auch diejenigen Kreise des Zentrums mehr zur Geltung, die an sich für solche
Gesichtspunkte leichter zu haben waren. Seit der Revolution sehen wir ein
anderes Bild. Man hat entdeckt, daß das Ziel, das kirchliche (wir untersuchen
nicht, inwieweit das Ziel für gewisse Teile des Zentrums wesentlich nur die Be¬
seitigung der „Zurücksetzung der Katholiken" ist), sich in einem anderen Zusammen¬
hang bequemer und vollständiger erreichen ließ. Die Stellung an der Seite der
Konservativen hatte doch viel Schranken auferlegt. An der Seite der Demokraten
und Sozialisten bewegte man sich weit freier und brauchte weniger Rücksichten zu
nehmen. Die Demokratie wurde in Baden bald recht schwach. Die Sozialdemo¬
kratie machte wegen ihrer Unfähigkeit nicht sonderliche Schwierigkeiten. Wenn
das Zentrum in Kapazitäten nicht fruchtbar ist, so die badische Sozialdemokratie
noch weniger. AIs der Sozialist Geiß badischer Staatspräsident war, ließ er sich
von einem energischen Zentrumsmann leiten. Bald wurde er dann durch einen
Staatspräsidenten aus dem Zentrum ersetzt. In den Ministerien, die heute noch
in der Hand von Sozialisten sich befinden, sind neben den sachlich arbeitenden


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[0275] Reichskanzler Wirth Regierung, die aus Zentrumsleuten. Demokraten und Sozialisten besteht, keine irgendwie erhebliche Änderung der Zusammensetzung im Lehrkörper der badischen Universitäten erfolgt ist. Erstens nämlich ließ sich das nach sachlichen Gesichts- punkten verfahrende alte Beamtentum, das von jeher in Baden mehr als in den meisten anderen deutschen Staaten die maßgebende Rolle gespielt hat, nicht so leicht von reinen Parteigesichtspunkten umtreiben. Zweitens fehlten die Kandidaten, die für die Professuren hätten zur Verfügung gestellt werden können. Katholiken gibt es ja unter den Dozenten der badischen Universitäten in beträchtlicher Zahl. Aber das befriedigt die von Wirth vertretenen Wünsche nicht; es sollen Zentrums- anhünger sein; an dem Nachwuchs aus ihnen für Professuren besteht jedoch ein furchtbarer Mangel. Natürlich hindert diese Tatsache Wirth und seine Freunde nicht im mindesten, das höchst wirksame Agitationsmittel der „Zurücksetzung der Katholiken" recht kräftig auszunutzen; es gibt ja kaum ein schöneres Zugmittel für die Agitation. Und außerhalb der Universitäten läßt sich das Ziel auch eher erreichen, wenigstens in den mittleren und unteren Beamtenstellen. Eine rück¬ sichtslose Konfessionalisierung des Beamtentums (im weitesten Sinne des Wortes) bis zu den Gefängniswärtern hat Platz gegriffen, und zwar unter Mitwirkung von Wirth als badischem Abgeordneten und Minister. Wenn Wirth vor dem Kriege innerhalb des Zentrums rechts zu stehen schien und seit der Revolution ganz links steht, so wäre es doch irrig, deshalb bei ihm einen Wechsel der Gesinnung anzunehmen. Einen Wechsel hat er nur in der Taktik vollzogen. Wir haben zu berücksichtigen, daß das Zentrum keine selbständigen politischen Gedanken, keinen selbständigen politischen Standpunkt hat; seine Politik ist nur Opportunitätspolitik. Wenn Wirth früher die Sozialdemo- kratie und die Parteien, die irgendwie mit ihr zusammengingen, leidenschaftlich bekämpfte, so tat er es nicht, weil diese seine Haltung einem dahinterstehenden umfassenden politischen System entsprach, sondern weil das Zentrum zufällig der großen Koalition des Großblocks gegenüberstand. Ihr gegenüber suchte es An¬ schluß an die Konservativen und sah sich in diesem Zusammenhang zu einer ge¬ wissen maßvolleren politischen Haltung genötigt, auch zu einer stärkeren Betonung der allgemeinen staatlichen, ja der nationalen Gesichtspunkte. Es kamen damals auch diejenigen Kreise des Zentrums mehr zur Geltung, die an sich für solche Gesichtspunkte leichter zu haben waren. Seit der Revolution sehen wir ein anderes Bild. Man hat entdeckt, daß das Ziel, das kirchliche (wir untersuchen nicht, inwieweit das Ziel für gewisse Teile des Zentrums wesentlich nur die Be¬ seitigung der „Zurücksetzung der Katholiken" ist), sich in einem anderen Zusammen¬ hang bequemer und vollständiger erreichen ließ. Die Stellung an der Seite der Konservativen hatte doch viel Schranken auferlegt. An der Seite der Demokraten und Sozialisten bewegte man sich weit freier und brauchte weniger Rücksichten zu nehmen. Die Demokratie wurde in Baden bald recht schwach. Die Sozialdemo¬ kratie machte wegen ihrer Unfähigkeit nicht sonderliche Schwierigkeiten. Wenn das Zentrum in Kapazitäten nicht fruchtbar ist, so die badische Sozialdemokratie noch weniger. AIs der Sozialist Geiß badischer Staatspräsident war, ließ er sich von einem energischen Zentrumsmann leiten. Bald wurde er dann durch einen Staatspräsidenten aus dem Zentrum ersetzt. In den Ministerien, die heute noch in der Hand von Sozialisten sich befinden, sind neben den sachlich arbeitenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/275>, abgerufen am 04.07.2024.