Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nationale Sammlung-politik

1. Man gab es auf, durch Kompromiß mit dem marxistischen Sozialismus
zur Wiederherstellung der Ordnung zu kommen, weil man sah, daß man auf
diesem Wege wie im Reiche nur in der latenten Revolution blieb, man fing aber
auch nicht an, arbeiterfeindliche Politik zu machen -- in der Regierung' Kasr
sitzt ein christlicher nationaler Arbeiterführer --, man fing nicht an, bürgerliche
oder bäuerliche Politik zu machen, sondern man entschloß sich zur Staats¬
politik, zu einer Politik für die Gesamtheit, die mit aller Macht darauf
hinarbeitet, die Interessen des einzelnen und der einzelnen Klassen nach dem
Wohle der Gesamtheit zu regeln. Das war nur zu machen durch den festen
Zusammenschluß aller aufbauenden Elemente, die bereit waren, das Staatsinteresse
über das Klasseninteresse zu stellen. Auf dieser Politik beruht das Ergebnis der
bayerischen Juniwcchlen 1920, durch die die bayerische Volkspartei zusammen mit
der "Mittelpartei" (Deutsch-nationale Volkspartei) die absolute Mehrheit im
bayerischen Landtag errang. Das zwang die auf die Hälfte zusammengeschmolzenen
Demokraten, ihre Politik des Kompromisses mit dem Marxismus aufzugeben und
sich der aufbauenden Politik anzuschließen, so daß schließlich bis zur Gegenwart
mehr als zwei Drittel des bayerischen Landtags geschlossen hinter der Regierung
Kasr stehen. Die Versuche, diese Politik wieder unmöglich zu machen, gehen,
abgesehen von einer mit allen Mitteln der Lüge arbeitenden Sozialdemokratie,
von zwei Richtungen aus, nämlich von dem Erzbergerflügel des Zentrums, der
die bayerische Volkspartei wieder zum Kompromiß mit dem Sozialismus herüber¬
ziehen möchte, und zweitens von dem linken Flügel der Demokratie, der dieselbe
aus der Koalition herausreißen möchte und dabei zugleich auch darauf spekuliert,
die Deutsche Volkspartei aus der Fraktion der Mittelpartei herauszuziehen, so
daß der feste Block des Aufbaus erschüttert wird. Das Ergebnis soll dann ein
Ministerium des Sozialisten Auer mit Hilfe von Demokratie und Erzbergerpartei
sein, das die Entwicklung zur Ordnung in Bayern wieder um Jahre in die für
Bayern so verhängnisvollen Revolutionszeiten zurückwerfen würde. Daß der
Sozialismus dieses Ziel bisher nicht erreicht hat, liegt, letzten Endes an dem
festen Zusammenhalten aller Teile der bayerischen Volkspartei und der Mittel-
Partei. Es muß dabei vor allem als richtunggebend auch für den deutschen
Norden hervorgehoben werden, daß in Bayern ein geschlossenes parlamentarisches
Zusammengehen der beiden Parteien der Rechten stattfand, auf dem zum guten
Teil die Sicherheit des Ministeriums Kasr beruht. Im rechtsrheinischen Bayern
fanden sich die Stimmen der Rechten fast ganz um die bayerische Mittelpartei
(Deutsch-nationale Volkspartei in Bayern) bis auf eine Abgeordnete der
Deutschen Volkspartei zusammen, und in der Pfalz schloß die "Deutsche Volkspartei
der Pfalz" Deutsch-nationale und Deutsche Volksparteiler zu einer Partei zusammen
und im Landtage vereinigte sich dann alles zu einer Fraktion der "Bayerischen
Mittelpartei und der Deutschen Volkspartei der Pfalz", die mit ihren zwanzig
Mandaten in der Lage ist, eine ausschlaggebende Rolle zu spielen. Durch die
Entschlossenheit, mit welcher in Bayern alle nach rechts strebenden und zu Ord-
nung und Aufbau willigen Kräfte sich zusammenfanden, ist in Bayern der Grund
für die Überwindung der Schäden der Revolution und für die Gewinnung einer
größeren Stabilität der Regierung gelegt worden.

Und dazu kam das zweite. Man entschloß sich endlich, einen Mann an


Nationale Sammlung-politik

1. Man gab es auf, durch Kompromiß mit dem marxistischen Sozialismus
zur Wiederherstellung der Ordnung zu kommen, weil man sah, daß man auf
diesem Wege wie im Reiche nur in der latenten Revolution blieb, man fing aber
auch nicht an, arbeiterfeindliche Politik zu machen — in der Regierung' Kasr
sitzt ein christlicher nationaler Arbeiterführer —, man fing nicht an, bürgerliche
oder bäuerliche Politik zu machen, sondern man entschloß sich zur Staats¬
politik, zu einer Politik für die Gesamtheit, die mit aller Macht darauf
hinarbeitet, die Interessen des einzelnen und der einzelnen Klassen nach dem
Wohle der Gesamtheit zu regeln. Das war nur zu machen durch den festen
Zusammenschluß aller aufbauenden Elemente, die bereit waren, das Staatsinteresse
über das Klasseninteresse zu stellen. Auf dieser Politik beruht das Ergebnis der
bayerischen Juniwcchlen 1920, durch die die bayerische Volkspartei zusammen mit
der „Mittelpartei" (Deutsch-nationale Volkspartei) die absolute Mehrheit im
bayerischen Landtag errang. Das zwang die auf die Hälfte zusammengeschmolzenen
Demokraten, ihre Politik des Kompromisses mit dem Marxismus aufzugeben und
sich der aufbauenden Politik anzuschließen, so daß schließlich bis zur Gegenwart
mehr als zwei Drittel des bayerischen Landtags geschlossen hinter der Regierung
Kasr stehen. Die Versuche, diese Politik wieder unmöglich zu machen, gehen,
abgesehen von einer mit allen Mitteln der Lüge arbeitenden Sozialdemokratie,
von zwei Richtungen aus, nämlich von dem Erzbergerflügel des Zentrums, der
die bayerische Volkspartei wieder zum Kompromiß mit dem Sozialismus herüber¬
ziehen möchte, und zweitens von dem linken Flügel der Demokratie, der dieselbe
aus der Koalition herausreißen möchte und dabei zugleich auch darauf spekuliert,
die Deutsche Volkspartei aus der Fraktion der Mittelpartei herauszuziehen, so
daß der feste Block des Aufbaus erschüttert wird. Das Ergebnis soll dann ein
Ministerium des Sozialisten Auer mit Hilfe von Demokratie und Erzbergerpartei
sein, das die Entwicklung zur Ordnung in Bayern wieder um Jahre in die für
Bayern so verhängnisvollen Revolutionszeiten zurückwerfen würde. Daß der
Sozialismus dieses Ziel bisher nicht erreicht hat, liegt, letzten Endes an dem
festen Zusammenhalten aller Teile der bayerischen Volkspartei und der Mittel-
Partei. Es muß dabei vor allem als richtunggebend auch für den deutschen
Norden hervorgehoben werden, daß in Bayern ein geschlossenes parlamentarisches
Zusammengehen der beiden Parteien der Rechten stattfand, auf dem zum guten
Teil die Sicherheit des Ministeriums Kasr beruht. Im rechtsrheinischen Bayern
fanden sich die Stimmen der Rechten fast ganz um die bayerische Mittelpartei
(Deutsch-nationale Volkspartei in Bayern) bis auf eine Abgeordnete der
Deutschen Volkspartei zusammen, und in der Pfalz schloß die „Deutsche Volkspartei
der Pfalz" Deutsch-nationale und Deutsche Volksparteiler zu einer Partei zusammen
und im Landtage vereinigte sich dann alles zu einer Fraktion der „Bayerischen
Mittelpartei und der Deutschen Volkspartei der Pfalz", die mit ihren zwanzig
Mandaten in der Lage ist, eine ausschlaggebende Rolle zu spielen. Durch die
Entschlossenheit, mit welcher in Bayern alle nach rechts strebenden und zu Ord-
nung und Aufbau willigen Kräfte sich zusammenfanden, ist in Bayern der Grund
für die Überwindung der Schäden der Revolution und für die Gewinnung einer
größeren Stabilität der Regierung gelegt worden.

Und dazu kam das zweite. Man entschloß sich endlich, einen Mann an


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339394"/>
          <fw type="header" place="top"> Nationale Sammlung-politik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_960"> 1. Man gab es auf, durch Kompromiß mit dem marxistischen Sozialismus<lb/>
zur Wiederherstellung der Ordnung zu kommen, weil man sah, daß man auf<lb/>
diesem Wege wie im Reiche nur in der latenten Revolution blieb, man fing aber<lb/>
auch nicht an, arbeiterfeindliche Politik zu machen &#x2014; in der Regierung' Kasr<lb/>
sitzt ein christlicher nationaler Arbeiterführer &#x2014;, man fing nicht an, bürgerliche<lb/>
oder bäuerliche Politik zu machen, sondern man entschloß sich zur Staats¬<lb/>
politik, zu einer Politik für die Gesamtheit, die mit aller Macht darauf<lb/>
hinarbeitet, die Interessen des einzelnen und der einzelnen Klassen nach dem<lb/>
Wohle der Gesamtheit zu regeln. Das war nur zu machen durch den festen<lb/>
Zusammenschluß aller aufbauenden Elemente, die bereit waren, das Staatsinteresse<lb/>
über das Klasseninteresse zu stellen. Auf dieser Politik beruht das Ergebnis der<lb/>
bayerischen Juniwcchlen 1920, durch die die bayerische Volkspartei zusammen mit<lb/>
der &#x201E;Mittelpartei" (Deutsch-nationale Volkspartei) die absolute Mehrheit im<lb/>
bayerischen Landtag errang. Das zwang die auf die Hälfte zusammengeschmolzenen<lb/>
Demokraten, ihre Politik des Kompromisses mit dem Marxismus aufzugeben und<lb/>
sich der aufbauenden Politik anzuschließen, so daß schließlich bis zur Gegenwart<lb/>
mehr als zwei Drittel des bayerischen Landtags geschlossen hinter der Regierung<lb/>
Kasr stehen. Die Versuche, diese Politik wieder unmöglich zu machen, gehen,<lb/>
abgesehen von einer mit allen Mitteln der Lüge arbeitenden Sozialdemokratie,<lb/>
von zwei Richtungen aus, nämlich von dem Erzbergerflügel des Zentrums, der<lb/>
die bayerische Volkspartei wieder zum Kompromiß mit dem Sozialismus herüber¬<lb/>
ziehen möchte, und zweitens von dem linken Flügel der Demokratie, der dieselbe<lb/>
aus der Koalition herausreißen möchte und dabei zugleich auch darauf spekuliert,<lb/>
die Deutsche Volkspartei aus der Fraktion der Mittelpartei herauszuziehen, so<lb/>
daß der feste Block des Aufbaus erschüttert wird. Das Ergebnis soll dann ein<lb/>
Ministerium des Sozialisten Auer mit Hilfe von Demokratie und Erzbergerpartei<lb/>
sein, das die Entwicklung zur Ordnung in Bayern wieder um Jahre in die für<lb/>
Bayern so verhängnisvollen Revolutionszeiten zurückwerfen würde. Daß der<lb/>
Sozialismus dieses Ziel bisher nicht erreicht hat, liegt, letzten Endes an dem<lb/>
festen Zusammenhalten aller Teile der bayerischen Volkspartei und der Mittel-<lb/>
Partei. Es muß dabei vor allem als richtunggebend auch für den deutschen<lb/>
Norden hervorgehoben werden, daß in Bayern ein geschlossenes parlamentarisches<lb/>
Zusammengehen der beiden Parteien der Rechten stattfand, auf dem zum guten<lb/>
Teil die Sicherheit des Ministeriums Kasr beruht. Im rechtsrheinischen Bayern<lb/>
fanden sich die Stimmen der Rechten fast ganz um die bayerische Mittelpartei<lb/>
(Deutsch-nationale Volkspartei in Bayern) bis auf eine Abgeordnete der<lb/>
Deutschen Volkspartei zusammen, und in der Pfalz schloß die &#x201E;Deutsche Volkspartei<lb/>
der Pfalz" Deutsch-nationale und Deutsche Volksparteiler zu einer Partei zusammen<lb/>
und im Landtage vereinigte sich dann alles zu einer Fraktion der &#x201E;Bayerischen<lb/>
Mittelpartei und der Deutschen Volkspartei der Pfalz", die mit ihren zwanzig<lb/>
Mandaten in der Lage ist, eine ausschlaggebende Rolle zu spielen. Durch die<lb/>
Entschlossenheit, mit welcher in Bayern alle nach rechts strebenden und zu Ord-<lb/>
nung und Aufbau willigen Kräfte sich zusammenfanden, ist in Bayern der Grund<lb/>
für die Überwindung der Schäden der Revolution und für die Gewinnung einer<lb/>
größeren Stabilität der Regierung gelegt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_961" next="#ID_962"> Und dazu kam das zweite. Man entschloß sich endlich, einen Mann an</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] Nationale Sammlung-politik 1. Man gab es auf, durch Kompromiß mit dem marxistischen Sozialismus zur Wiederherstellung der Ordnung zu kommen, weil man sah, daß man auf diesem Wege wie im Reiche nur in der latenten Revolution blieb, man fing aber auch nicht an, arbeiterfeindliche Politik zu machen — in der Regierung' Kasr sitzt ein christlicher nationaler Arbeiterführer —, man fing nicht an, bürgerliche oder bäuerliche Politik zu machen, sondern man entschloß sich zur Staats¬ politik, zu einer Politik für die Gesamtheit, die mit aller Macht darauf hinarbeitet, die Interessen des einzelnen und der einzelnen Klassen nach dem Wohle der Gesamtheit zu regeln. Das war nur zu machen durch den festen Zusammenschluß aller aufbauenden Elemente, die bereit waren, das Staatsinteresse über das Klasseninteresse zu stellen. Auf dieser Politik beruht das Ergebnis der bayerischen Juniwcchlen 1920, durch die die bayerische Volkspartei zusammen mit der „Mittelpartei" (Deutsch-nationale Volkspartei) die absolute Mehrheit im bayerischen Landtag errang. Das zwang die auf die Hälfte zusammengeschmolzenen Demokraten, ihre Politik des Kompromisses mit dem Marxismus aufzugeben und sich der aufbauenden Politik anzuschließen, so daß schließlich bis zur Gegenwart mehr als zwei Drittel des bayerischen Landtags geschlossen hinter der Regierung Kasr stehen. Die Versuche, diese Politik wieder unmöglich zu machen, gehen, abgesehen von einer mit allen Mitteln der Lüge arbeitenden Sozialdemokratie, von zwei Richtungen aus, nämlich von dem Erzbergerflügel des Zentrums, der die bayerische Volkspartei wieder zum Kompromiß mit dem Sozialismus herüber¬ ziehen möchte, und zweitens von dem linken Flügel der Demokratie, der dieselbe aus der Koalition herausreißen möchte und dabei zugleich auch darauf spekuliert, die Deutsche Volkspartei aus der Fraktion der Mittelpartei herauszuziehen, so daß der feste Block des Aufbaus erschüttert wird. Das Ergebnis soll dann ein Ministerium des Sozialisten Auer mit Hilfe von Demokratie und Erzbergerpartei sein, das die Entwicklung zur Ordnung in Bayern wieder um Jahre in die für Bayern so verhängnisvollen Revolutionszeiten zurückwerfen würde. Daß der Sozialismus dieses Ziel bisher nicht erreicht hat, liegt, letzten Endes an dem festen Zusammenhalten aller Teile der bayerischen Volkspartei und der Mittel- Partei. Es muß dabei vor allem als richtunggebend auch für den deutschen Norden hervorgehoben werden, daß in Bayern ein geschlossenes parlamentarisches Zusammengehen der beiden Parteien der Rechten stattfand, auf dem zum guten Teil die Sicherheit des Ministeriums Kasr beruht. Im rechtsrheinischen Bayern fanden sich die Stimmen der Rechten fast ganz um die bayerische Mittelpartei (Deutsch-nationale Volkspartei in Bayern) bis auf eine Abgeordnete der Deutschen Volkspartei zusammen, und in der Pfalz schloß die „Deutsche Volkspartei der Pfalz" Deutsch-nationale und Deutsche Volksparteiler zu einer Partei zusammen und im Landtage vereinigte sich dann alles zu einer Fraktion der „Bayerischen Mittelpartei und der Deutschen Volkspartei der Pfalz", die mit ihren zwanzig Mandaten in der Lage ist, eine ausschlaggebende Rolle zu spielen. Durch die Entschlossenheit, mit welcher in Bayern alle nach rechts strebenden und zu Ord- nung und Aufbau willigen Kräfte sich zusammenfanden, ist in Bayern der Grund für die Überwindung der Schäden der Revolution und für die Gewinnung einer größeren Stabilität der Regierung gelegt worden. Und dazu kam das zweite. Man entschloß sich endlich, einen Mann an

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/245>, abgerufen am 28.08.2024.