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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationale Sammluiigspolitik

waldigen Politiker zu haben, beraten von den besten Kennern des wirtschaftlichen
Lebens, als umgekehrt.

Und wenn irgendwo, so trifft ganz besonders auf die Führung der aus¬
wärtigen Politik zu, daß man in ihr groß geworden sein muß. Auch Bismarck
ist erst durch elf Jahre in Frankfurt, Petersburg und Paris hindurch zur
Führung der auswärtigen Politik gekommen und hat oft betont, wie wertvoll
ihm diese elf Jahre mit allen ihren Erfahrungen waren. Herr Dr. Simons
war schon ein Fünfziger, als er aus rein juristischer Laufbahn in die Nechts-
abteilung des Auswärtigen Amtes kam. Juristische Einstellung ist noch
keineswegs politische Einstellung, ja oft eine Hinderung für diese. Die jähre-
und jahrzehntelange Arbeit als Attache als Botschaftsrat, Gesandter und Bot¬
schafter ist schlechthin durch nichts ersetzbar, weil nur so die richtige Einschätzung
des psychologischen Momentes diplomatischer Verhandlungen möglich ist.
Es war zweifellos ein Vorteil, daß das deutsche Auswärtige Amt nach der
Episode der Tätigkeit eines Handlungsgehilfen und dann eines Romanschrift¬
stellers in die Hand eines Mannes kam, der wenigstens acht Jahre lang im
Auswärtigen Amt in Berlin tätig gewesen war. Aber das hatte eben doch nicht
genügt. Die Führung der diplomatischen Verhandlungen, besonders in London
im März 1921, durch Herrn Dr. Simons ließ gerade die Momente vermissen,
die auf einer richtigen Einschätzung der psychologischen Wirkung politischer
Handlungen beruhen. Freilich wirkte dabei auch das Bestreben, die wohlwollende
Haltung der Sozialdemokratie sich zu erhalten, außerordentlich hemmend, weil das
Kabinett die Rückendeckung wesentlich nach links statt nach rechts genommen hatte-
Ohne damit irgendetwas für oder gegen die auswärtige Politik des Dr. Rosen,
die noch im Schoße der Zukunft liegt, zu sagen, so wird man es doch rein
sachlich als in diplomatischer Beziehung nicht unwichtig werten dürfen, daß die
neue Negierung Wirth wenigstens ein Pferd aus dem kaiserlichen diplomatischen
Stalle zog. Denn die Kenntnis des Auslandes und der diplomatischen Verhand¬
lungen, die ein Diplomat in dreißig Jahren in Teheran, Bagdad, Jerusalem,
Abessinien, Tanger, Algcciras, Bukarest, Lissabon und im Haag gewonnen hat,
ist in diplomatischen Verhandlungen erheblich mehr wert als alle Jurisprudenz.

Man kann sich schließlich nach alledem nicht wundern, daß das Ergebnis
der dreivierteljnhrigen Tätigkeit des Kabinetts Fehrenbach.Simons das war, daß
es sich das Vertrauen der Nation bzw. des Parlaments nicht erworben hatte,
das dazu nötig ist, um durch Zwangslagen hindurch das Steuer der Regierung
fest in der Hand zu halten und daß durch Ausscheiden der Deutschen Volkspartei
aus der Regierung und Eintritt der Sozialdemokratie in diese eine neue Kon¬
stellation sich ergab, die das Ergebnis der Juniwahlen 1920 zunichte zu
machen droht.

Die bayerische Regierung Kasr sah sich zu gleicher Zeit in einer ähnlichen
Lage; sie sah sich gezwungen, auf ihre Politik der Ablehnung sowohl des Ulti¬
matums wie im besonderen der Auflösung der bayerischen Einwohnerwehr zu
verzichten, aber es war ihr gelungen, durch große Energie und Klugheit ein so
großes Maß des Vertrauens im bayerischen Volke und im Parlament sich zu
sichern, daß sie die durch die Zwangslage hervorgerufene Krisis rasch überwand.

Diese Erscheinung in Bayern führt sich letzten Endes auf zwei Dinge zurück:


Nationale Sammluiigspolitik

waldigen Politiker zu haben, beraten von den besten Kennern des wirtschaftlichen
Lebens, als umgekehrt.

Und wenn irgendwo, so trifft ganz besonders auf die Führung der aus¬
wärtigen Politik zu, daß man in ihr groß geworden sein muß. Auch Bismarck
ist erst durch elf Jahre in Frankfurt, Petersburg und Paris hindurch zur
Führung der auswärtigen Politik gekommen und hat oft betont, wie wertvoll
ihm diese elf Jahre mit allen ihren Erfahrungen waren. Herr Dr. Simons
war schon ein Fünfziger, als er aus rein juristischer Laufbahn in die Nechts-
abteilung des Auswärtigen Amtes kam. Juristische Einstellung ist noch
keineswegs politische Einstellung, ja oft eine Hinderung für diese. Die jähre-
und jahrzehntelange Arbeit als Attache als Botschaftsrat, Gesandter und Bot¬
schafter ist schlechthin durch nichts ersetzbar, weil nur so die richtige Einschätzung
des psychologischen Momentes diplomatischer Verhandlungen möglich ist.
Es war zweifellos ein Vorteil, daß das deutsche Auswärtige Amt nach der
Episode der Tätigkeit eines Handlungsgehilfen und dann eines Romanschrift¬
stellers in die Hand eines Mannes kam, der wenigstens acht Jahre lang im
Auswärtigen Amt in Berlin tätig gewesen war. Aber das hatte eben doch nicht
genügt. Die Führung der diplomatischen Verhandlungen, besonders in London
im März 1921, durch Herrn Dr. Simons ließ gerade die Momente vermissen,
die auf einer richtigen Einschätzung der psychologischen Wirkung politischer
Handlungen beruhen. Freilich wirkte dabei auch das Bestreben, die wohlwollende
Haltung der Sozialdemokratie sich zu erhalten, außerordentlich hemmend, weil das
Kabinett die Rückendeckung wesentlich nach links statt nach rechts genommen hatte-
Ohne damit irgendetwas für oder gegen die auswärtige Politik des Dr. Rosen,
die noch im Schoße der Zukunft liegt, zu sagen, so wird man es doch rein
sachlich als in diplomatischer Beziehung nicht unwichtig werten dürfen, daß die
neue Negierung Wirth wenigstens ein Pferd aus dem kaiserlichen diplomatischen
Stalle zog. Denn die Kenntnis des Auslandes und der diplomatischen Verhand¬
lungen, die ein Diplomat in dreißig Jahren in Teheran, Bagdad, Jerusalem,
Abessinien, Tanger, Algcciras, Bukarest, Lissabon und im Haag gewonnen hat,
ist in diplomatischen Verhandlungen erheblich mehr wert als alle Jurisprudenz.

Man kann sich schließlich nach alledem nicht wundern, daß das Ergebnis
der dreivierteljnhrigen Tätigkeit des Kabinetts Fehrenbach.Simons das war, daß
es sich das Vertrauen der Nation bzw. des Parlaments nicht erworben hatte,
das dazu nötig ist, um durch Zwangslagen hindurch das Steuer der Regierung
fest in der Hand zu halten und daß durch Ausscheiden der Deutschen Volkspartei
aus der Regierung und Eintritt der Sozialdemokratie in diese eine neue Kon¬
stellation sich ergab, die das Ergebnis der Juniwahlen 1920 zunichte zu
machen droht.

Die bayerische Regierung Kasr sah sich zu gleicher Zeit in einer ähnlichen
Lage; sie sah sich gezwungen, auf ihre Politik der Ablehnung sowohl des Ulti¬
matums wie im besonderen der Auflösung der bayerischen Einwohnerwehr zu
verzichten, aber es war ihr gelungen, durch große Energie und Klugheit ein so
großes Maß des Vertrauens im bayerischen Volke und im Parlament sich zu
sichern, daß sie die durch die Zwangslage hervorgerufene Krisis rasch überwand.

Diese Erscheinung in Bayern führt sich letzten Endes auf zwei Dinge zurück:


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[0244] Nationale Sammluiigspolitik waldigen Politiker zu haben, beraten von den besten Kennern des wirtschaftlichen Lebens, als umgekehrt. Und wenn irgendwo, so trifft ganz besonders auf die Führung der aus¬ wärtigen Politik zu, daß man in ihr groß geworden sein muß. Auch Bismarck ist erst durch elf Jahre in Frankfurt, Petersburg und Paris hindurch zur Führung der auswärtigen Politik gekommen und hat oft betont, wie wertvoll ihm diese elf Jahre mit allen ihren Erfahrungen waren. Herr Dr. Simons war schon ein Fünfziger, als er aus rein juristischer Laufbahn in die Nechts- abteilung des Auswärtigen Amtes kam. Juristische Einstellung ist noch keineswegs politische Einstellung, ja oft eine Hinderung für diese. Die jähre- und jahrzehntelange Arbeit als Attache als Botschaftsrat, Gesandter und Bot¬ schafter ist schlechthin durch nichts ersetzbar, weil nur so die richtige Einschätzung des psychologischen Momentes diplomatischer Verhandlungen möglich ist. Es war zweifellos ein Vorteil, daß das deutsche Auswärtige Amt nach der Episode der Tätigkeit eines Handlungsgehilfen und dann eines Romanschrift¬ stellers in die Hand eines Mannes kam, der wenigstens acht Jahre lang im Auswärtigen Amt in Berlin tätig gewesen war. Aber das hatte eben doch nicht genügt. Die Führung der diplomatischen Verhandlungen, besonders in London im März 1921, durch Herrn Dr. Simons ließ gerade die Momente vermissen, die auf einer richtigen Einschätzung der psychologischen Wirkung politischer Handlungen beruhen. Freilich wirkte dabei auch das Bestreben, die wohlwollende Haltung der Sozialdemokratie sich zu erhalten, außerordentlich hemmend, weil das Kabinett die Rückendeckung wesentlich nach links statt nach rechts genommen hatte- Ohne damit irgendetwas für oder gegen die auswärtige Politik des Dr. Rosen, die noch im Schoße der Zukunft liegt, zu sagen, so wird man es doch rein sachlich als in diplomatischer Beziehung nicht unwichtig werten dürfen, daß die neue Negierung Wirth wenigstens ein Pferd aus dem kaiserlichen diplomatischen Stalle zog. Denn die Kenntnis des Auslandes und der diplomatischen Verhand¬ lungen, die ein Diplomat in dreißig Jahren in Teheran, Bagdad, Jerusalem, Abessinien, Tanger, Algcciras, Bukarest, Lissabon und im Haag gewonnen hat, ist in diplomatischen Verhandlungen erheblich mehr wert als alle Jurisprudenz. Man kann sich schließlich nach alledem nicht wundern, daß das Ergebnis der dreivierteljnhrigen Tätigkeit des Kabinetts Fehrenbach.Simons das war, daß es sich das Vertrauen der Nation bzw. des Parlaments nicht erworben hatte, das dazu nötig ist, um durch Zwangslagen hindurch das Steuer der Regierung fest in der Hand zu halten und daß durch Ausscheiden der Deutschen Volkspartei aus der Regierung und Eintritt der Sozialdemokratie in diese eine neue Kon¬ stellation sich ergab, die das Ergebnis der Juniwahlen 1920 zunichte zu machen droht. Die bayerische Regierung Kasr sah sich zu gleicher Zeit in einer ähnlichen Lage; sie sah sich gezwungen, auf ihre Politik der Ablehnung sowohl des Ulti¬ matums wie im besonderen der Auflösung der bayerischen Einwohnerwehr zu verzichten, aber es war ihr gelungen, durch große Energie und Klugheit ein so großes Maß des Vertrauens im bayerischen Volke und im Parlament sich zu sichern, daß sie die durch die Zwangslage hervorgerufene Krisis rasch überwand. Diese Erscheinung in Bayern führt sich letzten Endes auf zwei Dinge zurück:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/244>, abgerufen am 23.12.2024.