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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Nationale Sammlungspolitik

des Ministers des Auswärtigen. Herrn Fehrenbach in allen Ehren! Es wird
ihm gewiß niemand persönlich etwas Schlechtes nachsagen oder seinen guten Willen
anzweifeln, aber über das Niveau des Stadtverordneten ist er doch bis heute
nicht hinausgekommen. Er versteht sich vortrefflich auf das Pathos sittlicher
Entrüstung und hat entschieden eine große Gabe, mit nicht allzu tiefen Gedanken
die Seelen vieler guter Spießbürger zu rühren. Aber eine Führernatnr? Seine
besten Freunde werden ihn schwerlich dafür halten. War es ertragbar, neben der
gutherzigen Unbedeutendheit des Reichspräsidenten eine zweite Null als Reichs¬
kanzler zu haben? Man kann ja sagen, daß es nicht auf die Firma des Kabinetts
antennae, und daß man von den Fachministern her gute Politik machen könne.
Aber das wird heute weniger als je gelingen, wo die Fachaufgaben der Mini¬
sterien die Kraft des einzelnen Ministers von den Gesamtausgaben der Politik
abziehen. Wer in ein 5i! abinett Fehrenbach eintritt, läuft
Gefahr, sich politisch zu kompromittieren und dabei der
S a es e der Nation nicht zu nützen. Das aber kann oft gar nicht so
sehr durch das geschehen, was man politisch tut, als durch das, was man aus
Schwäche, Ziellosigkeit und Rücksicht auf rechts oder links oder Mitte unterläßt,
eine Ziellosigkeit, die dann am ungeeigneten Orte in eine Aktivität umschlägt,
die das Schicksal der Nation vollkommen in die Hände eines amerikanischen
Präsidenten legt, der der Nation mit einem mehr als kühlen Herzen gegen¬
übersteht.

Nun wäre es gewiß möglich gewesen, von dem zumal in der gegenwärtigen
Lage entscheidenden Ressort des auswärtigen Ministers aus führend einzuwirken.
Man hat in dieser Hinsicht wohl die Tätigkeit des Herrn Dr. Simons mit
einiger Erwartung begrüßt. Wenn ich recht sehe, waren bei der Wahl dieses
Persönlich so trefflichen Mannes und Juristen auf der einen Seite seine Erfah¬
rungen im Auswärtigen Amte, auf der andern Seite seine Beziehungen zur
Industrie, die angesichts der kommenden Verhandlungen in Spa von Bedeutung
waren, entscheidend. Aber man dürfte doch Wohl beide Momente dabei zuun¬
gunsten anderer überschätzt haben. Auf die Gefahr hin, lebhaftem Widerspruche
zu begegnen, muß es doch ganz deutlich ausgesprochen werden, daß es für die
Führung unserer auswärtigen Politik eine große Gefahr ist, wenn sie sich ganz
wesentlich und in erster Linie von wirtschaftlichen Gesichtspunkten leiten
läßt. Gewiß, die wirtschaftlichen Momente spielen, zumal heutzutage, bei der
schwierigen wirtschaftlichen Lage-Deutschlands und Europas überhaupt eine ganz
hervorragende Rolle und kein Politiker kann sie übersehen. Er muß sie an her¬
vorragender Stelle in seine Überlegung einordnen. Aber er muß sie eben ihrer
wirklichen Bedeutung nach einordnen, nicht die ganze Politik ihr unter¬
ordnen. Durch die rein wirtschaftliche Einstellung des Sozialismus sind auch
die Gegner des Marxismus in Gefahr, die Probleme der auswärtigen Politik
ganz wesentlich und einseitig nur als wirtschaftliche Probleme zu betrachten,
während die wirtschaftlichen zusammen mit den geistigen, kulturellen, militärischen
Fragen nur das Rohmaterial sind, mit denen und auf Grund deren die auswärtige
Politik ihre Wege gestaltet. Aber die stark materialistische Einstellung der aus¬
wärtigen Politik führt immer zu einer Verkümmerung ihrer eigentlichen Aufgabe.
Es ist wertvoller an der Spitze des Auswärtigen Amtes einen wirklichen aus-


Nationale Sammlungspolitik

des Ministers des Auswärtigen. Herrn Fehrenbach in allen Ehren! Es wird
ihm gewiß niemand persönlich etwas Schlechtes nachsagen oder seinen guten Willen
anzweifeln, aber über das Niveau des Stadtverordneten ist er doch bis heute
nicht hinausgekommen. Er versteht sich vortrefflich auf das Pathos sittlicher
Entrüstung und hat entschieden eine große Gabe, mit nicht allzu tiefen Gedanken
die Seelen vieler guter Spießbürger zu rühren. Aber eine Führernatnr? Seine
besten Freunde werden ihn schwerlich dafür halten. War es ertragbar, neben der
gutherzigen Unbedeutendheit des Reichspräsidenten eine zweite Null als Reichs¬
kanzler zu haben? Man kann ja sagen, daß es nicht auf die Firma des Kabinetts
antennae, und daß man von den Fachministern her gute Politik machen könne.
Aber das wird heute weniger als je gelingen, wo die Fachaufgaben der Mini¬
sterien die Kraft des einzelnen Ministers von den Gesamtausgaben der Politik
abziehen. Wer in ein 5i! abinett Fehrenbach eintritt, läuft
Gefahr, sich politisch zu kompromittieren und dabei der
S a es e der Nation nicht zu nützen. Das aber kann oft gar nicht so
sehr durch das geschehen, was man politisch tut, als durch das, was man aus
Schwäche, Ziellosigkeit und Rücksicht auf rechts oder links oder Mitte unterläßt,
eine Ziellosigkeit, die dann am ungeeigneten Orte in eine Aktivität umschlägt,
die das Schicksal der Nation vollkommen in die Hände eines amerikanischen
Präsidenten legt, der der Nation mit einem mehr als kühlen Herzen gegen¬
übersteht.

Nun wäre es gewiß möglich gewesen, von dem zumal in der gegenwärtigen
Lage entscheidenden Ressort des auswärtigen Ministers aus führend einzuwirken.
Man hat in dieser Hinsicht wohl die Tätigkeit des Herrn Dr. Simons mit
einiger Erwartung begrüßt. Wenn ich recht sehe, waren bei der Wahl dieses
Persönlich so trefflichen Mannes und Juristen auf der einen Seite seine Erfah¬
rungen im Auswärtigen Amte, auf der andern Seite seine Beziehungen zur
Industrie, die angesichts der kommenden Verhandlungen in Spa von Bedeutung
waren, entscheidend. Aber man dürfte doch Wohl beide Momente dabei zuun¬
gunsten anderer überschätzt haben. Auf die Gefahr hin, lebhaftem Widerspruche
zu begegnen, muß es doch ganz deutlich ausgesprochen werden, daß es für die
Führung unserer auswärtigen Politik eine große Gefahr ist, wenn sie sich ganz
wesentlich und in erster Linie von wirtschaftlichen Gesichtspunkten leiten
läßt. Gewiß, die wirtschaftlichen Momente spielen, zumal heutzutage, bei der
schwierigen wirtschaftlichen Lage-Deutschlands und Europas überhaupt eine ganz
hervorragende Rolle und kein Politiker kann sie übersehen. Er muß sie an her¬
vorragender Stelle in seine Überlegung einordnen. Aber er muß sie eben ihrer
wirklichen Bedeutung nach einordnen, nicht die ganze Politik ihr unter¬
ordnen. Durch die rein wirtschaftliche Einstellung des Sozialismus sind auch
die Gegner des Marxismus in Gefahr, die Probleme der auswärtigen Politik
ganz wesentlich und einseitig nur als wirtschaftliche Probleme zu betrachten,
während die wirtschaftlichen zusammen mit den geistigen, kulturellen, militärischen
Fragen nur das Rohmaterial sind, mit denen und auf Grund deren die auswärtige
Politik ihre Wege gestaltet. Aber die stark materialistische Einstellung der aus¬
wärtigen Politik führt immer zu einer Verkümmerung ihrer eigentlichen Aufgabe.
Es ist wertvoller an der Spitze des Auswärtigen Amtes einen wirklichen aus-


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[0243] Nationale Sammlungspolitik des Ministers des Auswärtigen. Herrn Fehrenbach in allen Ehren! Es wird ihm gewiß niemand persönlich etwas Schlechtes nachsagen oder seinen guten Willen anzweifeln, aber über das Niveau des Stadtverordneten ist er doch bis heute nicht hinausgekommen. Er versteht sich vortrefflich auf das Pathos sittlicher Entrüstung und hat entschieden eine große Gabe, mit nicht allzu tiefen Gedanken die Seelen vieler guter Spießbürger zu rühren. Aber eine Führernatnr? Seine besten Freunde werden ihn schwerlich dafür halten. War es ertragbar, neben der gutherzigen Unbedeutendheit des Reichspräsidenten eine zweite Null als Reichs¬ kanzler zu haben? Man kann ja sagen, daß es nicht auf die Firma des Kabinetts antennae, und daß man von den Fachministern her gute Politik machen könne. Aber das wird heute weniger als je gelingen, wo die Fachaufgaben der Mini¬ sterien die Kraft des einzelnen Ministers von den Gesamtausgaben der Politik abziehen. Wer in ein 5i! abinett Fehrenbach eintritt, läuft Gefahr, sich politisch zu kompromittieren und dabei der S a es e der Nation nicht zu nützen. Das aber kann oft gar nicht so sehr durch das geschehen, was man politisch tut, als durch das, was man aus Schwäche, Ziellosigkeit und Rücksicht auf rechts oder links oder Mitte unterläßt, eine Ziellosigkeit, die dann am ungeeigneten Orte in eine Aktivität umschlägt, die das Schicksal der Nation vollkommen in die Hände eines amerikanischen Präsidenten legt, der der Nation mit einem mehr als kühlen Herzen gegen¬ übersteht. Nun wäre es gewiß möglich gewesen, von dem zumal in der gegenwärtigen Lage entscheidenden Ressort des auswärtigen Ministers aus führend einzuwirken. Man hat in dieser Hinsicht wohl die Tätigkeit des Herrn Dr. Simons mit einiger Erwartung begrüßt. Wenn ich recht sehe, waren bei der Wahl dieses Persönlich so trefflichen Mannes und Juristen auf der einen Seite seine Erfah¬ rungen im Auswärtigen Amte, auf der andern Seite seine Beziehungen zur Industrie, die angesichts der kommenden Verhandlungen in Spa von Bedeutung waren, entscheidend. Aber man dürfte doch Wohl beide Momente dabei zuun¬ gunsten anderer überschätzt haben. Auf die Gefahr hin, lebhaftem Widerspruche zu begegnen, muß es doch ganz deutlich ausgesprochen werden, daß es für die Führung unserer auswärtigen Politik eine große Gefahr ist, wenn sie sich ganz wesentlich und in erster Linie von wirtschaftlichen Gesichtspunkten leiten läßt. Gewiß, die wirtschaftlichen Momente spielen, zumal heutzutage, bei der schwierigen wirtschaftlichen Lage-Deutschlands und Europas überhaupt eine ganz hervorragende Rolle und kein Politiker kann sie übersehen. Er muß sie an her¬ vorragender Stelle in seine Überlegung einordnen. Aber er muß sie eben ihrer wirklichen Bedeutung nach einordnen, nicht die ganze Politik ihr unter¬ ordnen. Durch die rein wirtschaftliche Einstellung des Sozialismus sind auch die Gegner des Marxismus in Gefahr, die Probleme der auswärtigen Politik ganz wesentlich und einseitig nur als wirtschaftliche Probleme zu betrachten, während die wirtschaftlichen zusammen mit den geistigen, kulturellen, militärischen Fragen nur das Rohmaterial sind, mit denen und auf Grund deren die auswärtige Politik ihre Wege gestaltet. Aber die stark materialistische Einstellung der aus¬ wärtigen Politik führt immer zu einer Verkümmerung ihrer eigentlichen Aufgabe. Es ist wertvoller an der Spitze des Auswärtigen Amtes einen wirklichen aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/243>, abgerufen am 24.07.2024.