Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Frankreich, England und die Deutschen

uns vor 1914 bei jeder großen öffentlichen und privaten Gelegenheit dieser Dolch
unter die Nase; wir sahen, wie der Franzose uns jetzt fürchtete, unsere Über¬
legenheit kannte. Daß diese Erfahrung unserer Überlegenheit nach 1918 gerade
die Ursache unseres tiefsten Elends, der erbarmungslosesten und unentwirrbarsten
Fortsetzung eines Erwürgungskrieges gegen das gesamte Deutschtum wurde, bis
unser schrumpfender Körper dem vor ihm zitternden Sieger dermaleinst keine
Stunde Schlaf mehr rauben könne, diese Komplikation haben wir freilich nicht
vorhergesehen, als wir im August 1914 noch einmal unsere überlegene Kraft
zeigten und Paris ein viertesmal in einem Jahrhundert zitterte. Jetzt sind die
künstlich gepflegten Ruinen Nordfrankreichs, die Kriegsverbrechenpropaganda, der
Schlieffenplan, die von unseren Demokraten als geheime Militärorganisation
denunzierte Orgesch und alle die tausend andern Mätzchen täglich neue Mittel zur
Straffung der französischen Volksenergie, die uns erwürgen soll. Beruhigend,
aufklärend, versöhnend zu wirken, wie es unsere erleuchteten Staatsmänner im
Verkehr mit Frankreich wünschen, ist soviel, wie wenn der umstellte Eber auf¬
klärend auf die Hunde und versöhnend auf den Jäger wirken wollte. Er mag
so lange, wie er will beweisen, j>aß seine Hauer gar nicht gefährlich, sein Fleisch
nicht wohlschmeckend sei. Der Jagdherr im Elsaß und bei Rhein muß doch die
Hauer an seiner Zimmerwand hängen sehen.

Wir Deutsche bewohnten 1914 schönere Privatvillen als die Franzosen.
Die Franzosen gaben pro Kopf der Bevölkerung für ihr Heer mehr Geld und
Personaldienste her und zahlten eine Tabaksteuer, bei deren Entrichtung -- anstelle
der guten 12 Pfennig-Zigarre -- wir die im September 1914 zum Sieg
fehlenden Armeekorps gehabt hätten.

In den reichen deutschen Villen sind jetzt französische Offiziere einquartiert-,
sie kommen nach der Reihe in Hände von Ausländern oder in Verfall, da wir
dank der besseren französischen Politik so arm werden, daß der Ruin der Luxus¬
bauten nicht aufzuhalten sein wird. Die Steuern aber, die der Reichstag früher
verweigerte, zahlen wir jetzt tausendfältig als Tribut an einen Herrn, der das
Geld nicht zu unserem, sondern seinem Schutz verwendet. Das deutsche Privat¬
interesse hätte sich also doch wohl besser gewahrt, wenn es gleich dem französischen
beizeiten mehr geopfert hätte.

Wir hatten unser Zabern, und der Reichstag erzwang während des Krieges
Milderung der Militärstrafen bei Ungehorsam vor dein Feinde usw.*) Die
Franzosen erschossen, als im Frühjahr 1917 der Defaitismus bei ihnen umging,
der bei uns im Herbst 1918 durch Schwäche zum Zusammenbruch führte, rück-
sichtslos ihre Leute und stellten die Mannszucht wieder her. Die demokratische
Presse vom Juli 1921 kann es gar nicht fassen, daß der Kriegsminister BarHou
die unschuldige Erschießung tapferer französischer Offiziere wegen angeblicher
Feigheit durch ihren General Boyer nicht vor das Kriegsgericht bringt, sondern
achselzuckend mit den Worten abtut, im Krieg könne das vorkommen. Die
demokratische Presse stellt eben unwillkürlich das Privatinteresse und die Gerechtig.
keit obenan, Barthou dagegen den Sieg Frankreichs. Deshalb findet es die



") Über die selbstmörderische Torheit unserer antimilitaristischen Reichstagsparteien
während des Krieges z. B. Kriegsminister v. Stein, Erlebnisse. Leipzig 1S19, S. 116 ff.
Frankreich, England und die Deutschen

uns vor 1914 bei jeder großen öffentlichen und privaten Gelegenheit dieser Dolch
unter die Nase; wir sahen, wie der Franzose uns jetzt fürchtete, unsere Über¬
legenheit kannte. Daß diese Erfahrung unserer Überlegenheit nach 1918 gerade
die Ursache unseres tiefsten Elends, der erbarmungslosesten und unentwirrbarsten
Fortsetzung eines Erwürgungskrieges gegen das gesamte Deutschtum wurde, bis
unser schrumpfender Körper dem vor ihm zitternden Sieger dermaleinst keine
Stunde Schlaf mehr rauben könne, diese Komplikation haben wir freilich nicht
vorhergesehen, als wir im August 1914 noch einmal unsere überlegene Kraft
zeigten und Paris ein viertesmal in einem Jahrhundert zitterte. Jetzt sind die
künstlich gepflegten Ruinen Nordfrankreichs, die Kriegsverbrechenpropaganda, der
Schlieffenplan, die von unseren Demokraten als geheime Militärorganisation
denunzierte Orgesch und alle die tausend andern Mätzchen täglich neue Mittel zur
Straffung der französischen Volksenergie, die uns erwürgen soll. Beruhigend,
aufklärend, versöhnend zu wirken, wie es unsere erleuchteten Staatsmänner im
Verkehr mit Frankreich wünschen, ist soviel, wie wenn der umstellte Eber auf¬
klärend auf die Hunde und versöhnend auf den Jäger wirken wollte. Er mag
so lange, wie er will beweisen, j>aß seine Hauer gar nicht gefährlich, sein Fleisch
nicht wohlschmeckend sei. Der Jagdherr im Elsaß und bei Rhein muß doch die
Hauer an seiner Zimmerwand hängen sehen.

Wir Deutsche bewohnten 1914 schönere Privatvillen als die Franzosen.
Die Franzosen gaben pro Kopf der Bevölkerung für ihr Heer mehr Geld und
Personaldienste her und zahlten eine Tabaksteuer, bei deren Entrichtung — anstelle
der guten 12 Pfennig-Zigarre — wir die im September 1914 zum Sieg
fehlenden Armeekorps gehabt hätten.

In den reichen deutschen Villen sind jetzt französische Offiziere einquartiert-,
sie kommen nach der Reihe in Hände von Ausländern oder in Verfall, da wir
dank der besseren französischen Politik so arm werden, daß der Ruin der Luxus¬
bauten nicht aufzuhalten sein wird. Die Steuern aber, die der Reichstag früher
verweigerte, zahlen wir jetzt tausendfältig als Tribut an einen Herrn, der das
Geld nicht zu unserem, sondern seinem Schutz verwendet. Das deutsche Privat¬
interesse hätte sich also doch wohl besser gewahrt, wenn es gleich dem französischen
beizeiten mehr geopfert hätte.

Wir hatten unser Zabern, und der Reichstag erzwang während des Krieges
Milderung der Militärstrafen bei Ungehorsam vor dein Feinde usw.*) Die
Franzosen erschossen, als im Frühjahr 1917 der Defaitismus bei ihnen umging,
der bei uns im Herbst 1918 durch Schwäche zum Zusammenbruch führte, rück-
sichtslos ihre Leute und stellten die Mannszucht wieder her. Die demokratische
Presse vom Juli 1921 kann es gar nicht fassen, daß der Kriegsminister BarHou
die unschuldige Erschießung tapferer französischer Offiziere wegen angeblicher
Feigheit durch ihren General Boyer nicht vor das Kriegsgericht bringt, sondern
achselzuckend mit den Worten abtut, im Krieg könne das vorkommen. Die
demokratische Presse stellt eben unwillkürlich das Privatinteresse und die Gerechtig.
keit obenan, Barthou dagegen den Sieg Frankreichs. Deshalb findet es die



") Über die selbstmörderische Torheit unserer antimilitaristischen Reichstagsparteien
während des Krieges z. B. Kriegsminister v. Stein, Erlebnisse. Leipzig 1S19, S. 116 ff.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0211" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339360"/>
          <fw type="header" place="top"> Frankreich, England und die Deutschen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_812" prev="#ID_811"> uns vor 1914 bei jeder großen öffentlichen und privaten Gelegenheit dieser Dolch<lb/>
unter die Nase; wir sahen, wie der Franzose uns jetzt fürchtete, unsere Über¬<lb/>
legenheit kannte. Daß diese Erfahrung unserer Überlegenheit nach 1918 gerade<lb/>
die Ursache unseres tiefsten Elends, der erbarmungslosesten und unentwirrbarsten<lb/>
Fortsetzung eines Erwürgungskrieges gegen das gesamte Deutschtum wurde, bis<lb/>
unser schrumpfender Körper dem vor ihm zitternden Sieger dermaleinst keine<lb/>
Stunde Schlaf mehr rauben könne, diese Komplikation haben wir freilich nicht<lb/>
vorhergesehen, als wir im August 1914 noch einmal unsere überlegene Kraft<lb/>
zeigten und Paris ein viertesmal in einem Jahrhundert zitterte. Jetzt sind die<lb/>
künstlich gepflegten Ruinen Nordfrankreichs, die Kriegsverbrechenpropaganda, der<lb/>
Schlieffenplan, die von unseren Demokraten als geheime Militärorganisation<lb/>
denunzierte Orgesch und alle die tausend andern Mätzchen täglich neue Mittel zur<lb/>
Straffung der französischen Volksenergie, die uns erwürgen soll. Beruhigend,<lb/>
aufklärend, versöhnend zu wirken, wie es unsere erleuchteten Staatsmänner im<lb/>
Verkehr mit Frankreich wünschen, ist soviel, wie wenn der umstellte Eber auf¬<lb/>
klärend auf die Hunde und versöhnend auf den Jäger wirken wollte. Er mag<lb/>
so lange, wie er will beweisen, j&gt;aß seine Hauer gar nicht gefährlich, sein Fleisch<lb/>
nicht wohlschmeckend sei. Der Jagdherr im Elsaß und bei Rhein muß doch die<lb/>
Hauer an seiner Zimmerwand hängen sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_813"> Wir Deutsche bewohnten 1914 schönere Privatvillen als die Franzosen.<lb/>
Die Franzosen gaben pro Kopf der Bevölkerung für ihr Heer mehr Geld und<lb/>
Personaldienste her und zahlten eine Tabaksteuer, bei deren Entrichtung &#x2014; anstelle<lb/>
der guten 12 Pfennig-Zigarre &#x2014; wir die im September 1914 zum Sieg<lb/>
fehlenden Armeekorps gehabt hätten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_814"> In den reichen deutschen Villen sind jetzt französische Offiziere einquartiert-,<lb/>
sie kommen nach der Reihe in Hände von Ausländern oder in Verfall, da wir<lb/>
dank der besseren französischen Politik so arm werden, daß der Ruin der Luxus¬<lb/>
bauten nicht aufzuhalten sein wird. Die Steuern aber, die der Reichstag früher<lb/>
verweigerte, zahlen wir jetzt tausendfältig als Tribut an einen Herrn, der das<lb/>
Geld nicht zu unserem, sondern seinem Schutz verwendet. Das deutsche Privat¬<lb/>
interesse hätte sich also doch wohl besser gewahrt, wenn es gleich dem französischen<lb/>
beizeiten mehr geopfert hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_815" next="#ID_816"> Wir hatten unser Zabern, und der Reichstag erzwang während des Krieges<lb/>
Milderung der Militärstrafen bei Ungehorsam vor dein Feinde usw.*) Die<lb/>
Franzosen erschossen, als im Frühjahr 1917 der Defaitismus bei ihnen umging,<lb/>
der bei uns im Herbst 1918 durch Schwäche zum Zusammenbruch führte, rück-<lb/>
sichtslos ihre Leute und stellten die Mannszucht wieder her. Die demokratische<lb/>
Presse vom Juli 1921 kann es gar nicht fassen, daß der Kriegsminister BarHou<lb/>
die unschuldige Erschießung tapferer französischer Offiziere wegen angeblicher<lb/>
Feigheit durch ihren General Boyer nicht vor das Kriegsgericht bringt, sondern<lb/>
achselzuckend mit den Worten abtut, im Krieg könne das vorkommen. Die<lb/>
demokratische Presse stellt eben unwillkürlich das Privatinteresse und die Gerechtig.<lb/>
keit obenan, Barthou dagegen den Sieg Frankreichs.  Deshalb findet es die</p><lb/>
          <note xml:id="FID_26" place="foot"> ") Über die selbstmörderische Torheit unserer antimilitaristischen Reichstagsparteien<lb/>
während des Krieges z. B.  Kriegsminister v. Stein, Erlebnisse. Leipzig 1S19, S. 116 ff.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0211] Frankreich, England und die Deutschen uns vor 1914 bei jeder großen öffentlichen und privaten Gelegenheit dieser Dolch unter die Nase; wir sahen, wie der Franzose uns jetzt fürchtete, unsere Über¬ legenheit kannte. Daß diese Erfahrung unserer Überlegenheit nach 1918 gerade die Ursache unseres tiefsten Elends, der erbarmungslosesten und unentwirrbarsten Fortsetzung eines Erwürgungskrieges gegen das gesamte Deutschtum wurde, bis unser schrumpfender Körper dem vor ihm zitternden Sieger dermaleinst keine Stunde Schlaf mehr rauben könne, diese Komplikation haben wir freilich nicht vorhergesehen, als wir im August 1914 noch einmal unsere überlegene Kraft zeigten und Paris ein viertesmal in einem Jahrhundert zitterte. Jetzt sind die künstlich gepflegten Ruinen Nordfrankreichs, die Kriegsverbrechenpropaganda, der Schlieffenplan, die von unseren Demokraten als geheime Militärorganisation denunzierte Orgesch und alle die tausend andern Mätzchen täglich neue Mittel zur Straffung der französischen Volksenergie, die uns erwürgen soll. Beruhigend, aufklärend, versöhnend zu wirken, wie es unsere erleuchteten Staatsmänner im Verkehr mit Frankreich wünschen, ist soviel, wie wenn der umstellte Eber auf¬ klärend auf die Hunde und versöhnend auf den Jäger wirken wollte. Er mag so lange, wie er will beweisen, j>aß seine Hauer gar nicht gefährlich, sein Fleisch nicht wohlschmeckend sei. Der Jagdherr im Elsaß und bei Rhein muß doch die Hauer an seiner Zimmerwand hängen sehen. Wir Deutsche bewohnten 1914 schönere Privatvillen als die Franzosen. Die Franzosen gaben pro Kopf der Bevölkerung für ihr Heer mehr Geld und Personaldienste her und zahlten eine Tabaksteuer, bei deren Entrichtung — anstelle der guten 12 Pfennig-Zigarre — wir die im September 1914 zum Sieg fehlenden Armeekorps gehabt hätten. In den reichen deutschen Villen sind jetzt französische Offiziere einquartiert-, sie kommen nach der Reihe in Hände von Ausländern oder in Verfall, da wir dank der besseren französischen Politik so arm werden, daß der Ruin der Luxus¬ bauten nicht aufzuhalten sein wird. Die Steuern aber, die der Reichstag früher verweigerte, zahlen wir jetzt tausendfältig als Tribut an einen Herrn, der das Geld nicht zu unserem, sondern seinem Schutz verwendet. Das deutsche Privat¬ interesse hätte sich also doch wohl besser gewahrt, wenn es gleich dem französischen beizeiten mehr geopfert hätte. Wir hatten unser Zabern, und der Reichstag erzwang während des Krieges Milderung der Militärstrafen bei Ungehorsam vor dein Feinde usw.*) Die Franzosen erschossen, als im Frühjahr 1917 der Defaitismus bei ihnen umging, der bei uns im Herbst 1918 durch Schwäche zum Zusammenbruch führte, rück- sichtslos ihre Leute und stellten die Mannszucht wieder her. Die demokratische Presse vom Juli 1921 kann es gar nicht fassen, daß der Kriegsminister BarHou die unschuldige Erschießung tapferer französischer Offiziere wegen angeblicher Feigheit durch ihren General Boyer nicht vor das Kriegsgericht bringt, sondern achselzuckend mit den Worten abtut, im Krieg könne das vorkommen. Die demokratische Presse stellt eben unwillkürlich das Privatinteresse und die Gerechtig. keit obenan, Barthou dagegen den Sieg Frankreichs. Deshalb findet es die ") Über die selbstmörderische Torheit unserer antimilitaristischen Reichstagsparteien während des Krieges z. B. Kriegsminister v. Stein, Erlebnisse. Leipzig 1S19, S. 116 ff.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/211
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/211>, abgerufen am 24.07.2024.