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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Frankreich, England und die Deutschen

sind und daß Wir erst wieder einmal lernen müssen, derartige mittelalterliche,
unzeitgemäße, aber unausweichliche Probleme zu lösen. Ein einiger, starker
Volksinstinkt löst sie spielend. Ein kranker löst sie nie.

Ludwig der Vierzehnte und Napoleon der Erste sind die Exponenten eines
Zeitalters, in dem der Franzose, wenn nicht eine Weltkoalition ihn niederwirft,
dem uneinigen Deutschen als solchen sich unbedingt überlegen weiß, Er haßt uns
also damals noch nicht, sondern verachtet uns und beutet uns aus. Über Roßbach
lachte man fast am lautesten in Paris; man nahm deutsche Siege damals noch als
Sport, bei denen für Frankreich nichts Ernstliches auf dem Spiele stand. Als
nun aber im neunzehnten Jahrhundert Deutschland allein Frankreich militärisch
zerschmetternd schlug und unsere Fahnen in einem Jahrhundert dreimal über dem
eroberten Paris wehten, da schlug der alte Stolz und Herrscherwahn begreiflicher¬
weise um in tiefsten Haß. Preußen und Bismarck wurde nun für Frankreich
das böse Prinzip, der hypnotisierende Gedanke. Man fand bei der Betrach¬
tung Deutschlands, daß da noch immer zwei Seelen neben einander lägen, und
schöpfte Hoffnung, daß einmal die demokratischen, konfessionellen,) sozialistischen,
partikularistischen Zentrifugalkräfte das starke preußisch-bismarcksche Gefüge lockern
könnten. Persönlichkeiten, wie der Straßburger Vertreter der Frankfurter Zeitung
bis 1918, Frey, jetzt französischer Abgeordneter und immer verkappter Franzose
gewesen, zeigen mit einem Blick die Vundesgenossenschaft, die zwischen den törichten
Staats- und Preußenfeinden und dem Erbfeind zwecks Zersetzung deutscher Macht
und Wohlfahrt bestand. Der Fall Zabern leuchtet in dieser Hinsicht durch die
Geschichte.

. Da diese, wenn auch bis 1914 schwache Hoffnung auf innere Risse im
deutschen Volkskörper bestand und der Franzose mit seinem sicheren Staatsinstinkt
der inneren Vollendung des deutschen Nationalstaats nach dem jahrhundertalten
Jammer in einer einzigen Generation nicht traute und nach den Zeugnissen des
Reichstags, der Presse und des Privatverhaltens großer Volksteile zu diesem
Zweifel berechtigt war, so gab er das 1870 Verlorne Spiel nicht auf, knüpfte die
Bündnisse und Erdeulen mit allen zur Gegnerschaft gegen Deutschland fähigen
Mächten und konzentrierte vier Jahrzehnte seine Klugheit und Zähigkeit auf das
Ziel, uns zu isolieren. Haßpropaganda im eigenen Volk*), gesteigerte Wehr-
haftigkeit, Kauf der öffentlichen Meinung im Ausland zwecks Verherrlichung der
äouce Trance und Verleumdung des ?rusLien, alles, alles diente nur dem einen
fürchterlichen Ziel, das 1870 wiederhergestellte europäische Gleichgewicht wieder
zu erschüttern und die künstliche Atmosphäre der Vormacht wiederzuschaffen, ohne
die la t^ranLe enäowris et vicwrieuse nun einmal nicht leben kann, wie ein
Parasit, der durch ein geduldiges Wirtsvolk an Parasitentum gewöhnt ist, eben
nicht meHr unparasitisch leben und sich wohlfühlen kann.

Wir sahen wohl den Haß, aber machten uns von seiner Zerstörungskraft
keine Vorstellung. Wir waren dem Franzosen .endgültig' vorbeigelaufen, mochte
er uns denn nachkläffen. Die Hartnäckigkeit, mit welcher der Franzose seine
Wunde von 1870 pflegte, hatte etwas fast Possierliches für uns. So fuchtelte



*) Kein Deutscher versäume zu lesen I. Kühn, Der Nationalismus im Leben der
dritten Republik. Berlin 1920.
Frankreich, England und die Deutschen

sind und daß Wir erst wieder einmal lernen müssen, derartige mittelalterliche,
unzeitgemäße, aber unausweichliche Probleme zu lösen. Ein einiger, starker
Volksinstinkt löst sie spielend. Ein kranker löst sie nie.

Ludwig der Vierzehnte und Napoleon der Erste sind die Exponenten eines
Zeitalters, in dem der Franzose, wenn nicht eine Weltkoalition ihn niederwirft,
dem uneinigen Deutschen als solchen sich unbedingt überlegen weiß, Er haßt uns
also damals noch nicht, sondern verachtet uns und beutet uns aus. Über Roßbach
lachte man fast am lautesten in Paris; man nahm deutsche Siege damals noch als
Sport, bei denen für Frankreich nichts Ernstliches auf dem Spiele stand. Als
nun aber im neunzehnten Jahrhundert Deutschland allein Frankreich militärisch
zerschmetternd schlug und unsere Fahnen in einem Jahrhundert dreimal über dem
eroberten Paris wehten, da schlug der alte Stolz und Herrscherwahn begreiflicher¬
weise um in tiefsten Haß. Preußen und Bismarck wurde nun für Frankreich
das böse Prinzip, der hypnotisierende Gedanke. Man fand bei der Betrach¬
tung Deutschlands, daß da noch immer zwei Seelen neben einander lägen, und
schöpfte Hoffnung, daß einmal die demokratischen, konfessionellen,) sozialistischen,
partikularistischen Zentrifugalkräfte das starke preußisch-bismarcksche Gefüge lockern
könnten. Persönlichkeiten, wie der Straßburger Vertreter der Frankfurter Zeitung
bis 1918, Frey, jetzt französischer Abgeordneter und immer verkappter Franzose
gewesen, zeigen mit einem Blick die Vundesgenossenschaft, die zwischen den törichten
Staats- und Preußenfeinden und dem Erbfeind zwecks Zersetzung deutscher Macht
und Wohlfahrt bestand. Der Fall Zabern leuchtet in dieser Hinsicht durch die
Geschichte.

. Da diese, wenn auch bis 1914 schwache Hoffnung auf innere Risse im
deutschen Volkskörper bestand und der Franzose mit seinem sicheren Staatsinstinkt
der inneren Vollendung des deutschen Nationalstaats nach dem jahrhundertalten
Jammer in einer einzigen Generation nicht traute und nach den Zeugnissen des
Reichstags, der Presse und des Privatverhaltens großer Volksteile zu diesem
Zweifel berechtigt war, so gab er das 1870 Verlorne Spiel nicht auf, knüpfte die
Bündnisse und Erdeulen mit allen zur Gegnerschaft gegen Deutschland fähigen
Mächten und konzentrierte vier Jahrzehnte seine Klugheit und Zähigkeit auf das
Ziel, uns zu isolieren. Haßpropaganda im eigenen Volk*), gesteigerte Wehr-
haftigkeit, Kauf der öffentlichen Meinung im Ausland zwecks Verherrlichung der
äouce Trance und Verleumdung des ?rusLien, alles, alles diente nur dem einen
fürchterlichen Ziel, das 1870 wiederhergestellte europäische Gleichgewicht wieder
zu erschüttern und die künstliche Atmosphäre der Vormacht wiederzuschaffen, ohne
die la t^ranLe enäowris et vicwrieuse nun einmal nicht leben kann, wie ein
Parasit, der durch ein geduldiges Wirtsvolk an Parasitentum gewöhnt ist, eben
nicht meHr unparasitisch leben und sich wohlfühlen kann.

Wir sahen wohl den Haß, aber machten uns von seiner Zerstörungskraft
keine Vorstellung. Wir waren dem Franzosen .endgültig' vorbeigelaufen, mochte
er uns denn nachkläffen. Die Hartnäckigkeit, mit welcher der Franzose seine
Wunde von 1870 pflegte, hatte etwas fast Possierliches für uns. So fuchtelte



*) Kein Deutscher versäume zu lesen I. Kühn, Der Nationalismus im Leben der
dritten Republik. Berlin 1920.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/210>, abgerufen am 25.07.2024.