Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Frankreich, England und die Deutschen

Welt bedurften, um uns wieder dorthin zu schleudern, wo wir jahrhundertelang
gelegen hatten. Denn dort muß das gefährliche, aber täppische Volkswesen jetzt
erst recht wieder gefesselt liegen, wenn die Westmächte, die sich unter der Voraus¬
setzung der deutschen Ohnmacht seinerzeit entwickelt haben, sich künftig folgerichtig
in ihrem Sinne weiterentwickeln wollen. Mitteleuropa muß ein Vakuum sein,
wenn Westeuropa die Welt beherrschen soll.

Wenn der Ausfall der deutschen Macht durch selbstverschuldete deutsche
Anarchie des Mittelalters und der Neuzeit den Briten den Dreizack verlieh und
damit diesem kleinen Jnselstück alter sächsischer Auswanderungskraft heute das
Vielfache an Macht, Besitz und völkischer Zukunft gegenüber uns verrotteten,
einst so vielfach größerem Mutterboden gewährt hat, so hat derselbe Ausfall
deutscher Macht die Franzosen an das narkotische Vormachtgefühl auf dem Fest¬
land gewöhnt. Da diese Vormacht stets eine künstliche war und ist, da sie auf
der Uneinigkeit und Schwäche der Deutschen, geographisch und ethnologisch auf
einer fortwährenden Kampfstellung beruht, so ist diese unausrottbar gewordene
Gewöhnung, durch unsern Zusammenbruch 1918 unerwartet und unabsehbar neu
gekräftigt, wohl das eigentliche Krebsgeschwür Europas.

Unsere geschichtlich so ungebildeten heutigen Minister und Abgeordneten
haben wohl kaum eine Ahnung davon, wie sie selbst und die französischen Minister
und Abgeordneten als biologische Typen verschieden, der eine Typ zum Futter des
andern bestimmt und eine Verständigung einfach ausgeschlossen ist. Gerade dieselbe
deutsche Mentalität, die heute die französische nicht verstehen kann, hat es ja in früheren
Jahrhunderten fertiggebracht, diese ungesunde Gewöhnung an die Versklavung eines
stärkeren Volkstums dem Franzosen einzufleischen. Kennt man das Alter und die
Folgerichtigkeit dieser auf dem Nährboden der deutschen politischen Dummheit
gewachsenen französischen Eigenart"), so faßt leicht der patriotische Grimm den Beob¬
achter immer neuer deutscher Hereinfälle und Schwächungen durch so plumpe,
seit sechs Jahrhunderten abgenützte Fallen.

Im dreizehnten Jahrhundert beginnt der Franzose dank der unübertrefflichen
Zersplitterung und Verantwortungsscheu der Deutschen nach dem Besitz des linken
Rheinufers zu streben, und er wendet dabei, indem er zunächst Scheide, Maas
und Rhone dem deutschen Reich abgewinnt, schon genau dieselben Methoden an, wie
später bei der Ablösung des Elsasses, des Saargebiets, der Rheinlande. Hätte
nicht der hundertjährige Krieg mit England und nachher die spanische Weltmacht
dieses Vordringen unterbrochen, die Deutschen hätten ihm bei aller ihrer Volks¬
kraft, Arbeitsamkeit, überlegenen Tüchtigkeit im Einzelnen nicht zu wehren gewußt,
und die Franzosen stünden dann wohl schon seit dem Ende des Mittelalters an
dem Ziel, dem sie jetzt so unfaßbar anachronistisch, aber nach innerem Blutzwang
nachstreben müssen. Wir haben dies Ziel der Zrancie nation seit 1870 verspottet
und fast vergessen, uns mit dem Engländer in der Weltkonkurrenz gemessen und
dabei die Furchtbarkeit des nahen Erbfeindes als altmodische Rheingrenzenutopie
übersehen. Jetzt, der Konkurrenz mit Weltvölkern unfähig gemacht, zurückgeworfen
auf dies kleine, alberne Problem der offensichtlich wahnsinnigen Verwelschung
des Rheines, beginnen wir zu merken, daß wir als Volk noch längst nicht fertig



*) Fritz Kern, Die Anfänge der französischen AuSdehnungspolitik, Tübingen 1910.
A- Schulte, Frankreich und das linke Rheinufer, Stuttgart 1917.
13 "
Frankreich, England und die Deutschen

Welt bedurften, um uns wieder dorthin zu schleudern, wo wir jahrhundertelang
gelegen hatten. Denn dort muß das gefährliche, aber täppische Volkswesen jetzt
erst recht wieder gefesselt liegen, wenn die Westmächte, die sich unter der Voraus¬
setzung der deutschen Ohnmacht seinerzeit entwickelt haben, sich künftig folgerichtig
in ihrem Sinne weiterentwickeln wollen. Mitteleuropa muß ein Vakuum sein,
wenn Westeuropa die Welt beherrschen soll.

Wenn der Ausfall der deutschen Macht durch selbstverschuldete deutsche
Anarchie des Mittelalters und der Neuzeit den Briten den Dreizack verlieh und
damit diesem kleinen Jnselstück alter sächsischer Auswanderungskraft heute das
Vielfache an Macht, Besitz und völkischer Zukunft gegenüber uns verrotteten,
einst so vielfach größerem Mutterboden gewährt hat, so hat derselbe Ausfall
deutscher Macht die Franzosen an das narkotische Vormachtgefühl auf dem Fest¬
land gewöhnt. Da diese Vormacht stets eine künstliche war und ist, da sie auf
der Uneinigkeit und Schwäche der Deutschen, geographisch und ethnologisch auf
einer fortwährenden Kampfstellung beruht, so ist diese unausrottbar gewordene
Gewöhnung, durch unsern Zusammenbruch 1918 unerwartet und unabsehbar neu
gekräftigt, wohl das eigentliche Krebsgeschwür Europas.

Unsere geschichtlich so ungebildeten heutigen Minister und Abgeordneten
haben wohl kaum eine Ahnung davon, wie sie selbst und die französischen Minister
und Abgeordneten als biologische Typen verschieden, der eine Typ zum Futter des
andern bestimmt und eine Verständigung einfach ausgeschlossen ist. Gerade dieselbe
deutsche Mentalität, die heute die französische nicht verstehen kann, hat es ja in früheren
Jahrhunderten fertiggebracht, diese ungesunde Gewöhnung an die Versklavung eines
stärkeren Volkstums dem Franzosen einzufleischen. Kennt man das Alter und die
Folgerichtigkeit dieser auf dem Nährboden der deutschen politischen Dummheit
gewachsenen französischen Eigenart"), so faßt leicht der patriotische Grimm den Beob¬
achter immer neuer deutscher Hereinfälle und Schwächungen durch so plumpe,
seit sechs Jahrhunderten abgenützte Fallen.

Im dreizehnten Jahrhundert beginnt der Franzose dank der unübertrefflichen
Zersplitterung und Verantwortungsscheu der Deutschen nach dem Besitz des linken
Rheinufers zu streben, und er wendet dabei, indem er zunächst Scheide, Maas
und Rhone dem deutschen Reich abgewinnt, schon genau dieselben Methoden an, wie
später bei der Ablösung des Elsasses, des Saargebiets, der Rheinlande. Hätte
nicht der hundertjährige Krieg mit England und nachher die spanische Weltmacht
dieses Vordringen unterbrochen, die Deutschen hätten ihm bei aller ihrer Volks¬
kraft, Arbeitsamkeit, überlegenen Tüchtigkeit im Einzelnen nicht zu wehren gewußt,
und die Franzosen stünden dann wohl schon seit dem Ende des Mittelalters an
dem Ziel, dem sie jetzt so unfaßbar anachronistisch, aber nach innerem Blutzwang
nachstreben müssen. Wir haben dies Ziel der Zrancie nation seit 1870 verspottet
und fast vergessen, uns mit dem Engländer in der Weltkonkurrenz gemessen und
dabei die Furchtbarkeit des nahen Erbfeindes als altmodische Rheingrenzenutopie
übersehen. Jetzt, der Konkurrenz mit Weltvölkern unfähig gemacht, zurückgeworfen
auf dies kleine, alberne Problem der offensichtlich wahnsinnigen Verwelschung
des Rheines, beginnen wir zu merken, daß wir als Volk noch längst nicht fertig



*) Fritz Kern, Die Anfänge der französischen AuSdehnungspolitik, Tübingen 1910.
A- Schulte, Frankreich und das linke Rheinufer, Stuttgart 1917.
13 »
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0209" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339358"/>
          <fw type="header" place="top"> Frankreich, England und die Deutschen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_804" prev="#ID_803"> Welt bedurften, um uns wieder dorthin zu schleudern, wo wir jahrhundertelang<lb/>
gelegen hatten. Denn dort muß das gefährliche, aber täppische Volkswesen jetzt<lb/>
erst recht wieder gefesselt liegen, wenn die Westmächte, die sich unter der Voraus¬<lb/>
setzung der deutschen Ohnmacht seinerzeit entwickelt haben, sich künftig folgerichtig<lb/>
in ihrem Sinne weiterentwickeln wollen. Mitteleuropa muß ein Vakuum sein,<lb/>
wenn Westeuropa die Welt beherrschen soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_805"> Wenn der Ausfall der deutschen Macht durch selbstverschuldete deutsche<lb/>
Anarchie des Mittelalters und der Neuzeit den Briten den Dreizack verlieh und<lb/>
damit diesem kleinen Jnselstück alter sächsischer Auswanderungskraft heute das<lb/>
Vielfache an Macht, Besitz und völkischer Zukunft gegenüber uns verrotteten,<lb/>
einst so vielfach größerem Mutterboden gewährt hat, so hat derselbe Ausfall<lb/>
deutscher Macht die Franzosen an das narkotische Vormachtgefühl auf dem Fest¬<lb/>
land gewöhnt. Da diese Vormacht stets eine künstliche war und ist, da sie auf<lb/>
der Uneinigkeit und Schwäche der Deutschen, geographisch und ethnologisch auf<lb/>
einer fortwährenden Kampfstellung beruht, so ist diese unausrottbar gewordene<lb/>
Gewöhnung, durch unsern Zusammenbruch 1918 unerwartet und unabsehbar neu<lb/>
gekräftigt, wohl das eigentliche Krebsgeschwür Europas.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_806"> Unsere geschichtlich so ungebildeten heutigen Minister und Abgeordneten<lb/>
haben wohl kaum eine Ahnung davon, wie sie selbst und die französischen Minister<lb/>
und Abgeordneten als biologische Typen verschieden, der eine Typ zum Futter des<lb/>
andern bestimmt und eine Verständigung einfach ausgeschlossen ist. Gerade dieselbe<lb/>
deutsche Mentalität, die heute die französische nicht verstehen kann, hat es ja in früheren<lb/>
Jahrhunderten fertiggebracht, diese ungesunde Gewöhnung an die Versklavung eines<lb/>
stärkeren Volkstums dem Franzosen einzufleischen. Kennt man das Alter und die<lb/>
Folgerichtigkeit dieser auf dem Nährboden der deutschen politischen Dummheit<lb/>
gewachsenen französischen Eigenart"), so faßt leicht der patriotische Grimm den Beob¬<lb/>
achter immer neuer deutscher Hereinfälle und Schwächungen durch so plumpe,<lb/>
seit sechs Jahrhunderten abgenützte Fallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_807" next="#ID_808"> Im dreizehnten Jahrhundert beginnt der Franzose dank der unübertrefflichen<lb/>
Zersplitterung und Verantwortungsscheu der Deutschen nach dem Besitz des linken<lb/>
Rheinufers zu streben, und er wendet dabei, indem er zunächst Scheide, Maas<lb/>
und Rhone dem deutschen Reich abgewinnt, schon genau dieselben Methoden an, wie<lb/>
später bei der Ablösung des Elsasses, des Saargebiets, der Rheinlande. Hätte<lb/>
nicht der hundertjährige Krieg mit England und nachher die spanische Weltmacht<lb/>
dieses Vordringen unterbrochen, die Deutschen hätten ihm bei aller ihrer Volks¬<lb/>
kraft, Arbeitsamkeit, überlegenen Tüchtigkeit im Einzelnen nicht zu wehren gewußt,<lb/>
und die Franzosen stünden dann wohl schon seit dem Ende des Mittelalters an<lb/>
dem Ziel, dem sie jetzt so unfaßbar anachronistisch, aber nach innerem Blutzwang<lb/>
nachstreben müssen. Wir haben dies Ziel der Zrancie nation seit 1870 verspottet<lb/>
und fast vergessen, uns mit dem Engländer in der Weltkonkurrenz gemessen und<lb/>
dabei die Furchtbarkeit des nahen Erbfeindes als altmodische Rheingrenzenutopie<lb/>
übersehen. Jetzt, der Konkurrenz mit Weltvölkern unfähig gemacht, zurückgeworfen<lb/>
auf dies kleine, alberne Problem der offensichtlich wahnsinnigen Verwelschung<lb/>
des Rheines, beginnen wir zu merken, daß wir als Volk noch längst nicht fertig</p><lb/>
          <note xml:id="FID_24" place="foot"> *) Fritz Kern, Die Anfänge der französischen AuSdehnungspolitik, Tübingen 1910.<lb/>
A- Schulte, Frankreich und das linke Rheinufer, Stuttgart 1917.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 13 »</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0209] Frankreich, England und die Deutschen Welt bedurften, um uns wieder dorthin zu schleudern, wo wir jahrhundertelang gelegen hatten. Denn dort muß das gefährliche, aber täppische Volkswesen jetzt erst recht wieder gefesselt liegen, wenn die Westmächte, die sich unter der Voraus¬ setzung der deutschen Ohnmacht seinerzeit entwickelt haben, sich künftig folgerichtig in ihrem Sinne weiterentwickeln wollen. Mitteleuropa muß ein Vakuum sein, wenn Westeuropa die Welt beherrschen soll. Wenn der Ausfall der deutschen Macht durch selbstverschuldete deutsche Anarchie des Mittelalters und der Neuzeit den Briten den Dreizack verlieh und damit diesem kleinen Jnselstück alter sächsischer Auswanderungskraft heute das Vielfache an Macht, Besitz und völkischer Zukunft gegenüber uns verrotteten, einst so vielfach größerem Mutterboden gewährt hat, so hat derselbe Ausfall deutscher Macht die Franzosen an das narkotische Vormachtgefühl auf dem Fest¬ land gewöhnt. Da diese Vormacht stets eine künstliche war und ist, da sie auf der Uneinigkeit und Schwäche der Deutschen, geographisch und ethnologisch auf einer fortwährenden Kampfstellung beruht, so ist diese unausrottbar gewordene Gewöhnung, durch unsern Zusammenbruch 1918 unerwartet und unabsehbar neu gekräftigt, wohl das eigentliche Krebsgeschwür Europas. Unsere geschichtlich so ungebildeten heutigen Minister und Abgeordneten haben wohl kaum eine Ahnung davon, wie sie selbst und die französischen Minister und Abgeordneten als biologische Typen verschieden, der eine Typ zum Futter des andern bestimmt und eine Verständigung einfach ausgeschlossen ist. Gerade dieselbe deutsche Mentalität, die heute die französische nicht verstehen kann, hat es ja in früheren Jahrhunderten fertiggebracht, diese ungesunde Gewöhnung an die Versklavung eines stärkeren Volkstums dem Franzosen einzufleischen. Kennt man das Alter und die Folgerichtigkeit dieser auf dem Nährboden der deutschen politischen Dummheit gewachsenen französischen Eigenart"), so faßt leicht der patriotische Grimm den Beob¬ achter immer neuer deutscher Hereinfälle und Schwächungen durch so plumpe, seit sechs Jahrhunderten abgenützte Fallen. Im dreizehnten Jahrhundert beginnt der Franzose dank der unübertrefflichen Zersplitterung und Verantwortungsscheu der Deutschen nach dem Besitz des linken Rheinufers zu streben, und er wendet dabei, indem er zunächst Scheide, Maas und Rhone dem deutschen Reich abgewinnt, schon genau dieselben Methoden an, wie später bei der Ablösung des Elsasses, des Saargebiets, der Rheinlande. Hätte nicht der hundertjährige Krieg mit England und nachher die spanische Weltmacht dieses Vordringen unterbrochen, die Deutschen hätten ihm bei aller ihrer Volks¬ kraft, Arbeitsamkeit, überlegenen Tüchtigkeit im Einzelnen nicht zu wehren gewußt, und die Franzosen stünden dann wohl schon seit dem Ende des Mittelalters an dem Ziel, dem sie jetzt so unfaßbar anachronistisch, aber nach innerem Blutzwang nachstreben müssen. Wir haben dies Ziel der Zrancie nation seit 1870 verspottet und fast vergessen, uns mit dem Engländer in der Weltkonkurrenz gemessen und dabei die Furchtbarkeit des nahen Erbfeindes als altmodische Rheingrenzenutopie übersehen. Jetzt, der Konkurrenz mit Weltvölkern unfähig gemacht, zurückgeworfen auf dies kleine, alberne Problem der offensichtlich wahnsinnigen Verwelschung des Rheines, beginnen wir zu merken, daß wir als Volk noch längst nicht fertig *) Fritz Kern, Die Anfänge der französischen AuSdehnungspolitik, Tübingen 1910. A- Schulte, Frankreich und das linke Rheinufer, Stuttgart 1917. 13 »

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/209
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/209>, abgerufen am 04.07.2024.