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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Frankreich, England und die Deutschen

Die heutigen Charakterzüge des Franzosen sind biologisch erwachsen aus
der jahrhundertelangen Gewöhnung, auf Kosten der weichen, zerfallenden Land-
und Volksmasse im Osten zu wachsen, sich hineinzufressen in den Körper der
deutschen Nation und aus ihr Beute zu machen: obwohl diese deutsche
Nation, falls einig und bewaffnet, start er ist. durfte der
Franzose dennoch danach streben, ihr überlegen zu sein durch nationale Energie,
politische Kunst und Wachsamkeit.

England hat sich seit dem siebzehnten Jahrhundert gewöhnt, über See
grenzenlos zu wachsen, weil die maritim früher so sehr überlegenen Deutschen
(einschließlich der "Dutschs") zerspalten, trotz Hansa und Ruyter die See nicht halten
konnten, und weil Frankreich und Deutschland einander im Schach hielten. Im
Mittelalter hatten sich umgekehrt England und Frankreich im Schach gehalten,
aber die Deutschen hatten dies nicht ausgenützt, sondern versanken in dem Morast
innerer Händel, Staatsaufspaltung, Sonderbildung. Der englische Volkscharakter
dagegen bildet sich seit dem siebzehnten Jahrhundert dahin aus. die Kriege, mit
welchen sich Ludwig der Vierzehnte, die Pompadour, Napoleon gegen Deutschland
verstrickten, in lückenlosen Erfolgen zum Ausbau des Weltseereichs zu benutzen.
Der ununterbrochene Erfolg erzog im Engländer den Stolz, die sichere Vater¬
landsliebe, die Hartnäckigkeit in bösen Zeiten, durch die er groß bleibt. Während
der Deutsche durch Kleinstaaterei die ererbte politische Instinktlosigkeit vergrößerte
und im Staat etwas Schwaches, Ouälerisches, Glanzloses, dem Privatinteresse
Zuwiderlaufendes, möglichst Abzuschüttelndes sah (was er sich im neuzeitlichen
Europa zwischen Franzosen, Briten und Russen nicht mehr leisten dürfte), hing
der Engländer an der Nation, opferte für sie willig, weil er die alte Erfahrung
in Fleisch und Blut hatte, daß der Anteil an der Aktiengesellschaft Old England
zuletzt der vorteilhafteste Share sei, und dieser instinktsichere immer wieder be¬
stätigte Vorteil setzte sich um in ein unbedingtes, naturhaftes Staatsgefühl.
Hätte der Deutsche, der an so vielen Eigenschaften, wie an Kopfzahl und Stärke
der Landposition dem Engländer überlegen war, die Abgliederung seiner für
sich allein zu schwachen Niederlande vermieden und wäre er sonst einig gewesen,
so hätte sich weder eine englische Seeherrschaft und Weltreich, noch der imperia¬
listische, durch fortgesetzten fabelhaften Erfolg biologisch angepaßte Volkscharakter
der Briten ausbilden können.

Der Deutsche hat zu seiner Selbsterhaltung im Ganzen viel mehr opfern
müssen, als jemals der Engländer. Trotzdem hat er nichts vor sich gebracht, weil
die Anstrengung unzusammenhängend blieb und nur aus Not, nicht positivem
politischen Instinkt hervorging. Nur die preußische Linie hat auch den Deutschen
mit Glauben an Erfolg. Zusammenhang und dadurch wenigstens die altpreußischen
Landesteile mit instikthaftem Staatssinn ausgestattet. Was von 1870 bis 1914
auch im übrigen Deutschland darin sich besserte, scheint heute nach dem großen
Mißerfolg vielfach wieder verschüttet, kommt hoffentlich durch Not und Ernüchte¬
rung in der Jugend wieder zutage.

Der Engländer aber, als seit 1870 der Deutsche ihm zum erstenmal Wett¬
bewerber wurde, verband sich mit dem alten Erbfeind Frankreich, und unsere
Volksstärke zeigte > sich trotz unsern beispiellosen Nationalfehlern so groß, daß die
gegen uns zusammengeschlossenen Westmächte der Unterstützung der ganzen übrigen


Frankreich, England und die Deutschen

Die heutigen Charakterzüge des Franzosen sind biologisch erwachsen aus
der jahrhundertelangen Gewöhnung, auf Kosten der weichen, zerfallenden Land-
und Volksmasse im Osten zu wachsen, sich hineinzufressen in den Körper der
deutschen Nation und aus ihr Beute zu machen: obwohl diese deutsche
Nation, falls einig und bewaffnet, start er ist. durfte der
Franzose dennoch danach streben, ihr überlegen zu sein durch nationale Energie,
politische Kunst und Wachsamkeit.

England hat sich seit dem siebzehnten Jahrhundert gewöhnt, über See
grenzenlos zu wachsen, weil die maritim früher so sehr überlegenen Deutschen
(einschließlich der „Dutschs") zerspalten, trotz Hansa und Ruyter die See nicht halten
konnten, und weil Frankreich und Deutschland einander im Schach hielten. Im
Mittelalter hatten sich umgekehrt England und Frankreich im Schach gehalten,
aber die Deutschen hatten dies nicht ausgenützt, sondern versanken in dem Morast
innerer Händel, Staatsaufspaltung, Sonderbildung. Der englische Volkscharakter
dagegen bildet sich seit dem siebzehnten Jahrhundert dahin aus. die Kriege, mit
welchen sich Ludwig der Vierzehnte, die Pompadour, Napoleon gegen Deutschland
verstrickten, in lückenlosen Erfolgen zum Ausbau des Weltseereichs zu benutzen.
Der ununterbrochene Erfolg erzog im Engländer den Stolz, die sichere Vater¬
landsliebe, die Hartnäckigkeit in bösen Zeiten, durch die er groß bleibt. Während
der Deutsche durch Kleinstaaterei die ererbte politische Instinktlosigkeit vergrößerte
und im Staat etwas Schwaches, Ouälerisches, Glanzloses, dem Privatinteresse
Zuwiderlaufendes, möglichst Abzuschüttelndes sah (was er sich im neuzeitlichen
Europa zwischen Franzosen, Briten und Russen nicht mehr leisten dürfte), hing
der Engländer an der Nation, opferte für sie willig, weil er die alte Erfahrung
in Fleisch und Blut hatte, daß der Anteil an der Aktiengesellschaft Old England
zuletzt der vorteilhafteste Share sei, und dieser instinktsichere immer wieder be¬
stätigte Vorteil setzte sich um in ein unbedingtes, naturhaftes Staatsgefühl.
Hätte der Deutsche, der an so vielen Eigenschaften, wie an Kopfzahl und Stärke
der Landposition dem Engländer überlegen war, die Abgliederung seiner für
sich allein zu schwachen Niederlande vermieden und wäre er sonst einig gewesen,
so hätte sich weder eine englische Seeherrschaft und Weltreich, noch der imperia¬
listische, durch fortgesetzten fabelhaften Erfolg biologisch angepaßte Volkscharakter
der Briten ausbilden können.

Der Deutsche hat zu seiner Selbsterhaltung im Ganzen viel mehr opfern
müssen, als jemals der Engländer. Trotzdem hat er nichts vor sich gebracht, weil
die Anstrengung unzusammenhängend blieb und nur aus Not, nicht positivem
politischen Instinkt hervorging. Nur die preußische Linie hat auch den Deutschen
mit Glauben an Erfolg. Zusammenhang und dadurch wenigstens die altpreußischen
Landesteile mit instikthaftem Staatssinn ausgestattet. Was von 1870 bis 1914
auch im übrigen Deutschland darin sich besserte, scheint heute nach dem großen
Mißerfolg vielfach wieder verschüttet, kommt hoffentlich durch Not und Ernüchte¬
rung in der Jugend wieder zutage.

Der Engländer aber, als seit 1870 der Deutsche ihm zum erstenmal Wett¬
bewerber wurde, verband sich mit dem alten Erbfeind Frankreich, und unsere
Volksstärke zeigte > sich trotz unsern beispiellosen Nationalfehlern so groß, daß die
gegen uns zusammengeschlossenen Westmächte der Unterstützung der ganzen übrigen


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[0208] Frankreich, England und die Deutschen Die heutigen Charakterzüge des Franzosen sind biologisch erwachsen aus der jahrhundertelangen Gewöhnung, auf Kosten der weichen, zerfallenden Land- und Volksmasse im Osten zu wachsen, sich hineinzufressen in den Körper der deutschen Nation und aus ihr Beute zu machen: obwohl diese deutsche Nation, falls einig und bewaffnet, start er ist. durfte der Franzose dennoch danach streben, ihr überlegen zu sein durch nationale Energie, politische Kunst und Wachsamkeit. England hat sich seit dem siebzehnten Jahrhundert gewöhnt, über See grenzenlos zu wachsen, weil die maritim früher so sehr überlegenen Deutschen (einschließlich der „Dutschs") zerspalten, trotz Hansa und Ruyter die See nicht halten konnten, und weil Frankreich und Deutschland einander im Schach hielten. Im Mittelalter hatten sich umgekehrt England und Frankreich im Schach gehalten, aber die Deutschen hatten dies nicht ausgenützt, sondern versanken in dem Morast innerer Händel, Staatsaufspaltung, Sonderbildung. Der englische Volkscharakter dagegen bildet sich seit dem siebzehnten Jahrhundert dahin aus. die Kriege, mit welchen sich Ludwig der Vierzehnte, die Pompadour, Napoleon gegen Deutschland verstrickten, in lückenlosen Erfolgen zum Ausbau des Weltseereichs zu benutzen. Der ununterbrochene Erfolg erzog im Engländer den Stolz, die sichere Vater¬ landsliebe, die Hartnäckigkeit in bösen Zeiten, durch die er groß bleibt. Während der Deutsche durch Kleinstaaterei die ererbte politische Instinktlosigkeit vergrößerte und im Staat etwas Schwaches, Ouälerisches, Glanzloses, dem Privatinteresse Zuwiderlaufendes, möglichst Abzuschüttelndes sah (was er sich im neuzeitlichen Europa zwischen Franzosen, Briten und Russen nicht mehr leisten dürfte), hing der Engländer an der Nation, opferte für sie willig, weil er die alte Erfahrung in Fleisch und Blut hatte, daß der Anteil an der Aktiengesellschaft Old England zuletzt der vorteilhafteste Share sei, und dieser instinktsichere immer wieder be¬ stätigte Vorteil setzte sich um in ein unbedingtes, naturhaftes Staatsgefühl. Hätte der Deutsche, der an so vielen Eigenschaften, wie an Kopfzahl und Stärke der Landposition dem Engländer überlegen war, die Abgliederung seiner für sich allein zu schwachen Niederlande vermieden und wäre er sonst einig gewesen, so hätte sich weder eine englische Seeherrschaft und Weltreich, noch der imperia¬ listische, durch fortgesetzten fabelhaften Erfolg biologisch angepaßte Volkscharakter der Briten ausbilden können. Der Deutsche hat zu seiner Selbsterhaltung im Ganzen viel mehr opfern müssen, als jemals der Engländer. Trotzdem hat er nichts vor sich gebracht, weil die Anstrengung unzusammenhängend blieb und nur aus Not, nicht positivem politischen Instinkt hervorging. Nur die preußische Linie hat auch den Deutschen mit Glauben an Erfolg. Zusammenhang und dadurch wenigstens die altpreußischen Landesteile mit instikthaftem Staatssinn ausgestattet. Was von 1870 bis 1914 auch im übrigen Deutschland darin sich besserte, scheint heute nach dem großen Mißerfolg vielfach wieder verschüttet, kommt hoffentlich durch Not und Ernüchte¬ rung in der Jugend wieder zutage. Der Engländer aber, als seit 1870 der Deutsche ihm zum erstenmal Wett¬ bewerber wurde, verband sich mit dem alten Erbfeind Frankreich, und unsere Volksstärke zeigte > sich trotz unsern beispiellosen Nationalfehlern so groß, daß die gegen uns zusammengeschlossenen Westmächte der Unterstützung der ganzen übrigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/208>, abgerufen am 02.07.2024.