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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Bülom in Rom

bürgt würde, sowie ob nicht höhere Interessen unseres Vaterlandes durch den un¬
vermeidlichen Druck auf die verbündete Donaumonarchie verletzt würden.

In letzterer Hinsicht hat der Ausgang des Krieges freilich entschieden.
Österreich, das sich den Finger nicht abhieb, ist an allgemeiner Blutvergiftung
gestorben, und sein Leichengift hat schon während des Krieges auch unser Volk
krank gemacht. Das konnte Bülow im Dezember 1914 so genau uicht wissen. Er
war sich aber darüber klar, daß der von uns auf Wiens teils überhebliche, teils
leichtsinnig gleichgültige Politik auszuübende Druck den Wienern bei der gesamten
Kriegslage keine Möglichkeit gäbe, sich etwa durch einen Sonderfrieden mit Nu߬
land zu rächen. Italien wünschte Deutschlands Sieg, aber Österreichs Niederlage,
uicht Österreichs Verschwinden. War dies in gewissem Sinne nicht auch unser
eigenes Interesse? Erhielt Italien das Trentino unter deutscher Bürgschaft, so
war für uns die Möglichkeit offen, mit wirtschaftlicher Unterstützung durch das'
neutrale Italien und mit zwei Millionen Feinden weniger militärisch zu siegen.
Wir hatten nur dafür zu sorgen, daß der neutrale Verbündete Italien von
unserem Sieg den gleichen oder einen höheren Nutzen hätte, wie der kämpfende,
freilich schlecht und an unsern Krücken kämpfende Bundesgenosse Österreich. Die
Politik ist kein Anstellen von Schulzensurcn für Fleiß und gutes Betragen. Wir
konnten sicher sein, daß wir bei einer Beteiligung Italiens als stillen Teilhabers
an unserem Sieg seine Neutralität bis zum Ende des Krieges genössen, der dann
kaum als deutsche Niederlage vorstellbar gewesen wäre. Wir konnten ferner sicher
sein, daß Nußland immer noch eher mit uns als mit Osterreich zum Sonderfrieden
gelangte. Der glänzende Erfolg des Feldzugs von 1915, der bei Befolgung des
Hindenburgschen Planes und bei Neutralität Italiens noch entscheidender ver¬
laufen wäre, zeigt, daß wir Ende 1915 einen Sonderfrieden mit dem Zaren
erlangen konnten, wenn einmal die Hoffnung des Zaren auf den Eintritt
Italiens und damit auch Rumäniens in den Krieg beseitigt war und zweitens
Bethmann durch eine solche diplomatische Leistung eine gewisse Verhandlungs-
sühigkeit für den Zaren erwiesen hatte. Man nenne dies nicht Konjekturalpolitik;
der Arzt will wissen, woran ein Patient gestorben ist, und die Diagnose ist in unse¬
rem Fall nicht allzu schwer.

Es mußte also ohne Verlust einer Stunde die österreichische Kompensation
erzwungen werden, wenn nötig auch durch weitere Kompensationen unsererseits
an Osterreich. Ans den Akten wie aus Gesprächen mit österreichischen Diplomaten
in der kritischen Zeit habe ich den Eindruck, daß die Österreicher im großen Ganzen
auch innerlich bereit waren, sich von uns zwingen zu lassen. Sie konnten
jedenfalls gezwungen werden, wenn Berlin wie stets seit Bestehen des Drei¬
bundes bis zu Bülows Kanzlerschaft, die Führung und zwischen Rom und Wien
die Entscheidung behielt.

Im März 1915 scheint sich Sonnino mit der Entente eingelassen zu haben
Bis März hat er auf das Gelingen der Bülowschen Bemühungen gewartet. Sie
sind nicht an Wien gescheitert, sondern an Berlin, Berlin vermied es, Wien
zu zwingen. Ob bei Bethmann dabei Sentimentalität gegen den Waffenbruder,
Unklarheit über die Politik des politisch befähigteren Italiens, allgemeine Ent¬
schlußscheu oder Eifersucht gegen Bülow den Ausschlag für seine wehleidig und
pessimistisch fortwurstelnde Tatenlosigkeit gegeben hat, wird man nie genau er-


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bürgt würde, sowie ob nicht höhere Interessen unseres Vaterlandes durch den un¬
vermeidlichen Druck auf die verbündete Donaumonarchie verletzt würden.

In letzterer Hinsicht hat der Ausgang des Krieges freilich entschieden.
Österreich, das sich den Finger nicht abhieb, ist an allgemeiner Blutvergiftung
gestorben, und sein Leichengift hat schon während des Krieges auch unser Volk
krank gemacht. Das konnte Bülow im Dezember 1914 so genau uicht wissen. Er
war sich aber darüber klar, daß der von uns auf Wiens teils überhebliche, teils
leichtsinnig gleichgültige Politik auszuübende Druck den Wienern bei der gesamten
Kriegslage keine Möglichkeit gäbe, sich etwa durch einen Sonderfrieden mit Nu߬
land zu rächen. Italien wünschte Deutschlands Sieg, aber Österreichs Niederlage,
uicht Österreichs Verschwinden. War dies in gewissem Sinne nicht auch unser
eigenes Interesse? Erhielt Italien das Trentino unter deutscher Bürgschaft, so
war für uns die Möglichkeit offen, mit wirtschaftlicher Unterstützung durch das'
neutrale Italien und mit zwei Millionen Feinden weniger militärisch zu siegen.
Wir hatten nur dafür zu sorgen, daß der neutrale Verbündete Italien von
unserem Sieg den gleichen oder einen höheren Nutzen hätte, wie der kämpfende,
freilich schlecht und an unsern Krücken kämpfende Bundesgenosse Österreich. Die
Politik ist kein Anstellen von Schulzensurcn für Fleiß und gutes Betragen. Wir
konnten sicher sein, daß wir bei einer Beteiligung Italiens als stillen Teilhabers
an unserem Sieg seine Neutralität bis zum Ende des Krieges genössen, der dann
kaum als deutsche Niederlage vorstellbar gewesen wäre. Wir konnten ferner sicher
sein, daß Nußland immer noch eher mit uns als mit Osterreich zum Sonderfrieden
gelangte. Der glänzende Erfolg des Feldzugs von 1915, der bei Befolgung des
Hindenburgschen Planes und bei Neutralität Italiens noch entscheidender ver¬
laufen wäre, zeigt, daß wir Ende 1915 einen Sonderfrieden mit dem Zaren
erlangen konnten, wenn einmal die Hoffnung des Zaren auf den Eintritt
Italiens und damit auch Rumäniens in den Krieg beseitigt war und zweitens
Bethmann durch eine solche diplomatische Leistung eine gewisse Verhandlungs-
sühigkeit für den Zaren erwiesen hatte. Man nenne dies nicht Konjekturalpolitik;
der Arzt will wissen, woran ein Patient gestorben ist, und die Diagnose ist in unse¬
rem Fall nicht allzu schwer.

Es mußte also ohne Verlust einer Stunde die österreichische Kompensation
erzwungen werden, wenn nötig auch durch weitere Kompensationen unsererseits
an Osterreich. Ans den Akten wie aus Gesprächen mit österreichischen Diplomaten
in der kritischen Zeit habe ich den Eindruck, daß die Österreicher im großen Ganzen
auch innerlich bereit waren, sich von uns zwingen zu lassen. Sie konnten
jedenfalls gezwungen werden, wenn Berlin wie stets seit Bestehen des Drei¬
bundes bis zu Bülows Kanzlerschaft, die Führung und zwischen Rom und Wien
die Entscheidung behielt.

Im März 1915 scheint sich Sonnino mit der Entente eingelassen zu haben
Bis März hat er auf das Gelingen der Bülowschen Bemühungen gewartet. Sie
sind nicht an Wien gescheitert, sondern an Berlin, Berlin vermied es, Wien
zu zwingen. Ob bei Bethmann dabei Sentimentalität gegen den Waffenbruder,
Unklarheit über die Politik des politisch befähigteren Italiens, allgemeine Ent¬
schlußscheu oder Eifersucht gegen Bülow den Ausschlag für seine wehleidig und
pessimistisch fortwurstelnde Tatenlosigkeit gegeben hat, wird man nie genau er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/184>, abgerufen am 05.07.2024.