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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Frankreichs Mlitärpolitik und Europas Freiheit

Mann - Tschecho-Slowakei 190 000, Jugoslawien 170 000, Rumänien 230 000 --
soll zu Unabhängiger Politik ebensowenig fähig sein, wie Spanien mit einem
Friedensheer von 216 000 Mann. Englands Festlandspolitik soll gelähmt wer¬
den, soweit sie nicht mit Frankreich geht. Die übrigen europäischen Staaten haben
Armeen, die infolge ihrer Schwäche der französischen Machtpolitik kein Hindernis
bilden können, wenn sie nicht an sich schon dein französischen Fahrwasser folgen.

So hat Frankreich ein politisches System in Europa aufgebaut, das es durch
Erhaltung einer starken militärischen Macht dauernd seinem Willen unterzuordnen
bestrebt ist. Und wo sich, wie im Südosten Europas in der kleinen Entente,
Machtgruppierungcn mit dem Ziel einer unabhängigen Politik bilden, da bemüht
sich Frankreich, diese mit dem gleichen Mittel von sich abhängig zu machen, mit
dem es seine Rüstungen vor der Welt begründet, mit dem Gespenst der deutschen
Gefahr. Wenn dieses Schreckmittel nicht mehr verfängt, ist die französische Politik
um Auskünfte nicht verlegen: neue Gegensätze werden geschaffen, selbst der Kaiser
Karl muß wieder auf der politischen Bühne auftreten, äiviäe et impera!

Staaten aber, die, wie Polen und Belgien, sich willig vor den französischen
Siegeswagen spannen lassen, werden großmütig auf Kosten Deutschlands oder
anderer Frankreich nicht genehmer Länder belohnt: Eupen und Malmedy, Ober¬
schlesien und jüngst Litauen! -- Selbstbestimmungsrecht und Freiheit der Völker --
die gelten nur für Frankreichs Trabanten, niemals für Deutsche. Österreich!

Ein Problem hat freilich auch Frankreichs Gewaltpolitik nicht lösen können
in Nußland hat es trotz aller Unterstützung der Gegenrevolutionen, trotz Wran-
gel, trotz der polnischen Offensive nach Kiew sich nicht eine Frankreich genehme
Regierung zu schaffen vermocht. Noch liegt Rußlands Zukunft im Dunkel. Lud¬
wig XIV. schuf sich in Karl XII. von Schweden die Waffe c>enen Peter den Großen,
Frankreich hat Rußlands Machtbestrebungen unter Napoleon I., dann unter
Napoleon III. im Krimkriege bekämpft, es war und ist sein Todfeind, weim Ru߬
land sich nicht zum willigen Werkzeug der Politik Frankreichs hergab, wenn es
danach strebte, sein Geschick mit dem der mitteleuropäischen Staaten zu verknüpfen
und dgmit Frankreichs Ansprüche- auf Vorherrschaft zu durchkreuzen. Wenn
Frankreich heute die polnische Armee durch den General Niessel ausbilden läßt,
wenn es Polen mit gewaltigen Reserven an Kriegsmaterial versorgt, wenn es sich
bemüht, Polen, Rumänien, die Raubstaaten und die kleine Entente zu verknüpfen,
so ist das letzte Ziel der Kampf gegen das kommende Rußland, falls dieses seine
europäische Politik nicht den französischen Wünschen unterordnet. --

Wie immer in der Geschichte, wenn Frankreich nach Vorherrschaft strebte,
kommt der europäische Erdteil nicht zur Ruhe. Das Wirtschaftsleben liegt da¬
nieder, .überall verhindert eine Willkürpolitik den Eintritt eines gesicherten staat¬
lichen Rechtszustandes, in dem unter einem französischen General regierten ober-
schlesischen Lande herrschen Anarchie, Gewalttat und ein früher nie gekannter
Völkerhaß. In Deutschland selbst wirkt französischer Einfluß auf die Verschärfung
der inncrpolitischcn Gegensätze, und das letzte Ziel der Politik Frankreichs war
und bleibt, Deutschland der Quellen feiner wirtschaftlichen Kraft, der Industrie¬
gebiete an der Ruhr und in Oberschlesien zu berauben!, die innere Kraft des.
deutschen Volkes und seine Einheit zu schwächen. In Trümmer sinkt, was
in mehr als vier segensvollen Jahrzehnten feit dem Frankfurter Frieden auf-


Frankreichs Mlitärpolitik und Europas Freiheit

Mann - Tschecho-Slowakei 190 000, Jugoslawien 170 000, Rumänien 230 000 —
soll zu Unabhängiger Politik ebensowenig fähig sein, wie Spanien mit einem
Friedensheer von 216 000 Mann. Englands Festlandspolitik soll gelähmt wer¬
den, soweit sie nicht mit Frankreich geht. Die übrigen europäischen Staaten haben
Armeen, die infolge ihrer Schwäche der französischen Machtpolitik kein Hindernis
bilden können, wenn sie nicht an sich schon dein französischen Fahrwasser folgen.

So hat Frankreich ein politisches System in Europa aufgebaut, das es durch
Erhaltung einer starken militärischen Macht dauernd seinem Willen unterzuordnen
bestrebt ist. Und wo sich, wie im Südosten Europas in der kleinen Entente,
Machtgruppierungcn mit dem Ziel einer unabhängigen Politik bilden, da bemüht
sich Frankreich, diese mit dem gleichen Mittel von sich abhängig zu machen, mit
dem es seine Rüstungen vor der Welt begründet, mit dem Gespenst der deutschen
Gefahr. Wenn dieses Schreckmittel nicht mehr verfängt, ist die französische Politik
um Auskünfte nicht verlegen: neue Gegensätze werden geschaffen, selbst der Kaiser
Karl muß wieder auf der politischen Bühne auftreten, äiviäe et impera!

Staaten aber, die, wie Polen und Belgien, sich willig vor den französischen
Siegeswagen spannen lassen, werden großmütig auf Kosten Deutschlands oder
anderer Frankreich nicht genehmer Länder belohnt: Eupen und Malmedy, Ober¬
schlesien und jüngst Litauen! — Selbstbestimmungsrecht und Freiheit der Völker —
die gelten nur für Frankreichs Trabanten, niemals für Deutsche. Österreich!

Ein Problem hat freilich auch Frankreichs Gewaltpolitik nicht lösen können
in Nußland hat es trotz aller Unterstützung der Gegenrevolutionen, trotz Wran-
gel, trotz der polnischen Offensive nach Kiew sich nicht eine Frankreich genehme
Regierung zu schaffen vermocht. Noch liegt Rußlands Zukunft im Dunkel. Lud¬
wig XIV. schuf sich in Karl XII. von Schweden die Waffe c>enen Peter den Großen,
Frankreich hat Rußlands Machtbestrebungen unter Napoleon I., dann unter
Napoleon III. im Krimkriege bekämpft, es war und ist sein Todfeind, weim Ru߬
land sich nicht zum willigen Werkzeug der Politik Frankreichs hergab, wenn es
danach strebte, sein Geschick mit dem der mitteleuropäischen Staaten zu verknüpfen
und dgmit Frankreichs Ansprüche- auf Vorherrschaft zu durchkreuzen. Wenn
Frankreich heute die polnische Armee durch den General Niessel ausbilden läßt,
wenn es Polen mit gewaltigen Reserven an Kriegsmaterial versorgt, wenn es sich
bemüht, Polen, Rumänien, die Raubstaaten und die kleine Entente zu verknüpfen,
so ist das letzte Ziel der Kampf gegen das kommende Rußland, falls dieses seine
europäische Politik nicht den französischen Wünschen unterordnet. —

Wie immer in der Geschichte, wenn Frankreich nach Vorherrschaft strebte,
kommt der europäische Erdteil nicht zur Ruhe. Das Wirtschaftsleben liegt da¬
nieder, .überall verhindert eine Willkürpolitik den Eintritt eines gesicherten staat¬
lichen Rechtszustandes, in dem unter einem französischen General regierten ober-
schlesischen Lande herrschen Anarchie, Gewalttat und ein früher nie gekannter
Völkerhaß. In Deutschland selbst wirkt französischer Einfluß auf die Verschärfung
der inncrpolitischcn Gegensätze, und das letzte Ziel der Politik Frankreichs war
und bleibt, Deutschland der Quellen feiner wirtschaftlichen Kraft, der Industrie¬
gebiete an der Ruhr und in Oberschlesien zu berauben!, die innere Kraft des.
deutschen Volkes und seine Einheit zu schwächen. In Trümmer sinkt, was
in mehr als vier segensvollen Jahrzehnten feit dem Frankfurter Frieden auf-


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[0178] Frankreichs Mlitärpolitik und Europas Freiheit Mann - Tschecho-Slowakei 190 000, Jugoslawien 170 000, Rumänien 230 000 — soll zu Unabhängiger Politik ebensowenig fähig sein, wie Spanien mit einem Friedensheer von 216 000 Mann. Englands Festlandspolitik soll gelähmt wer¬ den, soweit sie nicht mit Frankreich geht. Die übrigen europäischen Staaten haben Armeen, die infolge ihrer Schwäche der französischen Machtpolitik kein Hindernis bilden können, wenn sie nicht an sich schon dein französischen Fahrwasser folgen. So hat Frankreich ein politisches System in Europa aufgebaut, das es durch Erhaltung einer starken militärischen Macht dauernd seinem Willen unterzuordnen bestrebt ist. Und wo sich, wie im Südosten Europas in der kleinen Entente, Machtgruppierungcn mit dem Ziel einer unabhängigen Politik bilden, da bemüht sich Frankreich, diese mit dem gleichen Mittel von sich abhängig zu machen, mit dem es seine Rüstungen vor der Welt begründet, mit dem Gespenst der deutschen Gefahr. Wenn dieses Schreckmittel nicht mehr verfängt, ist die französische Politik um Auskünfte nicht verlegen: neue Gegensätze werden geschaffen, selbst der Kaiser Karl muß wieder auf der politischen Bühne auftreten, äiviäe et impera! Staaten aber, die, wie Polen und Belgien, sich willig vor den französischen Siegeswagen spannen lassen, werden großmütig auf Kosten Deutschlands oder anderer Frankreich nicht genehmer Länder belohnt: Eupen und Malmedy, Ober¬ schlesien und jüngst Litauen! — Selbstbestimmungsrecht und Freiheit der Völker — die gelten nur für Frankreichs Trabanten, niemals für Deutsche. Österreich! Ein Problem hat freilich auch Frankreichs Gewaltpolitik nicht lösen können in Nußland hat es trotz aller Unterstützung der Gegenrevolutionen, trotz Wran- gel, trotz der polnischen Offensive nach Kiew sich nicht eine Frankreich genehme Regierung zu schaffen vermocht. Noch liegt Rußlands Zukunft im Dunkel. Lud¬ wig XIV. schuf sich in Karl XII. von Schweden die Waffe c>enen Peter den Großen, Frankreich hat Rußlands Machtbestrebungen unter Napoleon I., dann unter Napoleon III. im Krimkriege bekämpft, es war und ist sein Todfeind, weim Ru߬ land sich nicht zum willigen Werkzeug der Politik Frankreichs hergab, wenn es danach strebte, sein Geschick mit dem der mitteleuropäischen Staaten zu verknüpfen und dgmit Frankreichs Ansprüche- auf Vorherrschaft zu durchkreuzen. Wenn Frankreich heute die polnische Armee durch den General Niessel ausbilden läßt, wenn es Polen mit gewaltigen Reserven an Kriegsmaterial versorgt, wenn es sich bemüht, Polen, Rumänien, die Raubstaaten und die kleine Entente zu verknüpfen, so ist das letzte Ziel der Kampf gegen das kommende Rußland, falls dieses seine europäische Politik nicht den französischen Wünschen unterordnet. — Wie immer in der Geschichte, wenn Frankreich nach Vorherrschaft strebte, kommt der europäische Erdteil nicht zur Ruhe. Das Wirtschaftsleben liegt da¬ nieder, .überall verhindert eine Willkürpolitik den Eintritt eines gesicherten staat¬ lichen Rechtszustandes, in dem unter einem französischen General regierten ober- schlesischen Lande herrschen Anarchie, Gewalttat und ein früher nie gekannter Völkerhaß. In Deutschland selbst wirkt französischer Einfluß auf die Verschärfung der inncrpolitischcn Gegensätze, und das letzte Ziel der Politik Frankreichs war und bleibt, Deutschland der Quellen feiner wirtschaftlichen Kraft, der Industrie¬ gebiete an der Ruhr und in Oberschlesien zu berauben!, die innere Kraft des. deutschen Volkes und seine Einheit zu schwächen. In Trümmer sinkt, was in mehr als vier segensvollen Jahrzehnten feit dem Frankfurter Frieden auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/178>, abgerufen am 04.07.2024.