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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

rechnen könne. Was aber, wenn Rußland widerwillig mit Osterreich aneinander¬
gerät? Empfiehlt es sich nicht, den Drcikaiserbund, wenn er zerfällt, durch
einen vor der Explosion geschlossenen Zwciverband (soiue clual arranZoment)
zu ersetzen? Sollte sich neben dem Dreikaiserbund ein Zweiverbcmdmir Deutsch¬
land auf der Basis des "<Zo ut ach" erreichen lassen? Da Bismarck keinen
anderen Gedanken und Wunsch habe als die Sicherung des allgemeinen Friedens,
könne er kaum Kombinationen ablehnen, die ihn dieses Ziel erreichen ließen.

Giers antwortete am 14. September 1886, er sei damit einverstanden, daß
der Dreibund durch einen Zweibund (an-ü alli-nov) mit Deutschland ersetzt werde,
was auch dem Wunsche des Zaren entspreche. 1881 habe Rußland zunächst nur
mit Deutschland abschließen wollen, "in sich gegen Koalitionen zu sichern, die
wegen der Ausführung des Berliner Vertrages entstehen konnten, und um England
zu isolieren, wenn es Rußland bekriegen wollte. Auch wünschte es die Unterstützung
Deutschlands in der Frage der Meerengen. Deutschland verlangte dagegen
Neutralität und Lokalisierung des Konfliktes im Falle eines Krieges mit Frankreich
und Respektierung der Integrität Österreich-Ungarns unter der Voraussetzung,
daß dieses seine Aktion im Orient nicht über die im Berliner Vertrag ihm zu¬
gewiesene Sphäre ohne vorausgegangene Verständigung mit Nußland ausdehne.
Auf dieser Basis suchte Saburow zu verhandeln. Bismarck habe jedoch sogleich
erklärt, daß er, durch Abmachungen mit Österreich-Ungarn gebunden, ohne die
Monarchie auf die vorgeschlagenen Verpflichtungen sich uicht einlasse. Auch habe
Bismarck für die Zuziehung Österreich-Ungarns die Sicherung gegen die republi¬
kanischen und anarchischen Tendenzen und gegen die Möglichkeit eines Bündnisses
der Monarchie mit England gegen Nußland oder mit Frankreich gegen Deutsch¬
land geltend gemacht. Giers hielt eine österreichisch-französische Allianz gegen
Deutschland nicht für wahrscheinlich, eine österreichisch-englische Allianz gegen
Rußland für möglich. Da Bismarck erklärt hatte, Deutschland könnte in einem
Kriege Rußlands und Österreichs nicht zusehen, daß eine beider Mächte tödlich
verwundet würde, und da Rußland in einem Krieg zwischen Osterreich und
Deutschland für sich keinen Vorteil zu sehen vermochte, war die Tripleentente
durch die Politischen Notwendigkeiten des Augenblickes angezeigt. Hahmerle habe
jedoch gezögert, und hätte es vorgezogen, sich nicht mit Rußland zu binden.
Seine Einwilligung sei dann erfolgt wegen der Artikel des Separat-
protokvlls über Bosnien und den Sandschar. Jetzt aber stehe Bulgarien
zwischen Nußland und Osterreich. Giers empfahl daher Schuwalow, eine
Verständigung mit Deutschland allein ins Auge zu fassen. Giers erwartete
von einem aufrichtigen Bund mit seinen, mächtigsten Nachbar, dessen Einfluß in
den meisten europäischen und sogar orientalischen Fragen entscheidend sei, Sicherung
der militärischen, maritimen und finanziellen Entwicklung Rußlands durch solide
Friedensgarantien, Verhütung willkürlicher Änderungen des Status quo auf der
Balkanhalbinsel, Anerkennung der russischen Eiuflußzvne in beiden Bulgarien
(Bulgarien und Ostrumelien) und Deutschlands Beistand in der Frage der
Meerengen.

Die Politik des Ministers wurde von Jgnatiew, Sabnrvw, Tastischew und
anderen, die an dem Journalisten Katkow Unterstützung fanden, heftig bekämpft
und sah sich (Anfangs 1887) durch einen französischen Fühler durchkreuzt. In einer


Saburow und die russischen Staatsakten usw.

rechnen könne. Was aber, wenn Rußland widerwillig mit Osterreich aneinander¬
gerät? Empfiehlt es sich nicht, den Drcikaiserbund, wenn er zerfällt, durch
einen vor der Explosion geschlossenen Zwciverband (soiue clual arranZoment)
zu ersetzen? Sollte sich neben dem Dreikaiserbund ein Zweiverbcmdmir Deutsch¬
land auf der Basis des „<Zo ut ach" erreichen lassen? Da Bismarck keinen
anderen Gedanken und Wunsch habe als die Sicherung des allgemeinen Friedens,
könne er kaum Kombinationen ablehnen, die ihn dieses Ziel erreichen ließen.

Giers antwortete am 14. September 1886, er sei damit einverstanden, daß
der Dreibund durch einen Zweibund (an-ü alli-nov) mit Deutschland ersetzt werde,
was auch dem Wunsche des Zaren entspreche. 1881 habe Rußland zunächst nur
mit Deutschland abschließen wollen, »in sich gegen Koalitionen zu sichern, die
wegen der Ausführung des Berliner Vertrages entstehen konnten, und um England
zu isolieren, wenn es Rußland bekriegen wollte. Auch wünschte es die Unterstützung
Deutschlands in der Frage der Meerengen. Deutschland verlangte dagegen
Neutralität und Lokalisierung des Konfliktes im Falle eines Krieges mit Frankreich
und Respektierung der Integrität Österreich-Ungarns unter der Voraussetzung,
daß dieses seine Aktion im Orient nicht über die im Berliner Vertrag ihm zu¬
gewiesene Sphäre ohne vorausgegangene Verständigung mit Nußland ausdehne.
Auf dieser Basis suchte Saburow zu verhandeln. Bismarck habe jedoch sogleich
erklärt, daß er, durch Abmachungen mit Österreich-Ungarn gebunden, ohne die
Monarchie auf die vorgeschlagenen Verpflichtungen sich uicht einlasse. Auch habe
Bismarck für die Zuziehung Österreich-Ungarns die Sicherung gegen die republi¬
kanischen und anarchischen Tendenzen und gegen die Möglichkeit eines Bündnisses
der Monarchie mit England gegen Nußland oder mit Frankreich gegen Deutsch¬
land geltend gemacht. Giers hielt eine österreichisch-französische Allianz gegen
Deutschland nicht für wahrscheinlich, eine österreichisch-englische Allianz gegen
Rußland für möglich. Da Bismarck erklärt hatte, Deutschland könnte in einem
Kriege Rußlands und Österreichs nicht zusehen, daß eine beider Mächte tödlich
verwundet würde, und da Rußland in einem Krieg zwischen Osterreich und
Deutschland für sich keinen Vorteil zu sehen vermochte, war die Tripleentente
durch die Politischen Notwendigkeiten des Augenblickes angezeigt. Hahmerle habe
jedoch gezögert, und hätte es vorgezogen, sich nicht mit Rußland zu binden.
Seine Einwilligung sei dann erfolgt wegen der Artikel des Separat-
protokvlls über Bosnien und den Sandschar. Jetzt aber stehe Bulgarien
zwischen Nußland und Osterreich. Giers empfahl daher Schuwalow, eine
Verständigung mit Deutschland allein ins Auge zu fassen. Giers erwartete
von einem aufrichtigen Bund mit seinen, mächtigsten Nachbar, dessen Einfluß in
den meisten europäischen und sogar orientalischen Fragen entscheidend sei, Sicherung
der militärischen, maritimen und finanziellen Entwicklung Rußlands durch solide
Friedensgarantien, Verhütung willkürlicher Änderungen des Status quo auf der
Balkanhalbinsel, Anerkennung der russischen Eiuflußzvne in beiden Bulgarien
(Bulgarien und Ostrumelien) und Deutschlands Beistand in der Frage der
Meerengen.

Die Politik des Ministers wurde von Jgnatiew, Sabnrvw, Tastischew und
anderen, die an dem Journalisten Katkow Unterstützung fanden, heftig bekämpft
und sah sich (Anfangs 1887) durch einen französischen Fühler durchkreuzt. In einer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/96>, abgerufen am 23.07.2024.