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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Schwarzmeerflotte) 3. Gewißheit der Neutralität der Nachbarn. Im letzten
Kriege seien mehr als 400 Millionen Rubelnoten ausgegeben worden, acht bis
zehn Jahre seien also zur Herstellung des Gleichgewichts erforderlich. Das
Flottenprogramm verlange noch längere Zeit. Wenn Rußland während dieser
Zeit mit Deutschland auf der Grundlage voller Aktionsfreiheit Deutschlands gegen
Frankreich, Rußlands gegen Konstantinopel abschließe, hätte Deutschland einen
unmittelbaren Vorteil, Rußland eine Versicherung, die es erst in etwa fünfzehn
Jahren realisieren könne. Wenn Bismarck der russischen Neutralität sicher sei, so
werde er gewiß die erste Gelegenheit benutzen, um mit Frankreich Schluß zu
machen. Würde dann Rußland gleichzeitig gegen Englands Widerstand mit
Konstantinopel Schluß machen können? Und wenn nicht, könne Nußland darauf
rechnen, daß Deutschland, vom französischen Drucke befreit und in Europa
allmächtig geworden, später Rußland sein orientalisches Programm verwirklichen
lasse? Durch Erneuerung des Bundes auf drei Jahre gewinne man dagegen Zeit.
Deutschland hätte, für den Augenblick gesichert, weniger Ursache, eine Auseinander¬
setzung mit Frankreich zu beschleunigen, zu der auch Wilhelm I. sich vermutlich
nur im äußersten Notfall entschließen würde. Auch Frankreichs Revanchelust
wäre dann gedämpft, und die Tripleentente würde Erschütterungen verhüten, die
zum Zusammenbruch der Türkei führen könnten.

Am 8."") Februar 1884 wurde darauf Saburows Nachfolger in Berlin
Fürst Orlow- zu Verhandlungen über die Erneuerung beauftragt. In seiner
Instruktion hieß es, an sich zöge der Zar Aktionsfreiheit vor. Weigerung, zu
erneuern, oder Vorschlag zu kurzer Dauer könnten jedoch schädlich wirken. Der
Vertrag sei wegen der wachsenden Gefahr der sozialen Revolution wertvoll.
Die Solidarität der Regierungen sei zwar vorhanden, aber schöne Worte ge¬
nügten nicht. -

Bismarck versicherte, daß er gegenüber Frankreich jede Provokation ver¬
meiden wolle, selbst im Falle einer Restauration der Orleans, vorausgesetzt, daß
die Restauration nicht auf das Programm eines Revanchekrieges aufgebaut sei.
Kalnüky erklärte, daß Österreich-Ungarn nicht beabsichtige, auf der Balkanhalbinsel
seinen Einfluß auszudehnen und im Augenblick nicht daran dächte, Bosnien und
Herzegowina endgültig und formell zu annektieren (to brinZ about immeäiatel?
" äetinitivo s,va t'ormal imnexion ok Losr-la, . . .)

So konnte am 15./27. März 1884 die Erneuerung des Bundes stattfinden.

Der Bund lief danach am 18. Juni 1887 ab. Der Berliner Botschafter
Graf Schuwalow schrieb (im September 1886) an Giers über den Wert der
russischen Freundschaft für Deutschland: Deutschland kosteten seine Versicherungen
hinsichtlich Bulgariens sehr wenig. Denn in Berlin wisse man trotz allem Geschrei
in den Delegationen in Pest ganz genau, daß Österreich-Ungarn gegen Nußland
außer platonischen Protesten nichts zu unternehmen wage. Deutschland riskiere
also nichts, wenn es Rußland erkläre, daß Osterreich auf seine Hilfe nicht




^ 2-) Gorwinow stellt Jomini Denkschrift vor den Brief aus Montreux und verschleiert
dadurch die Tatsache, daß erst Jomini den Ausschlag gegen Saburow und für Giers
gegeben hat.
2") Da Goriainow kein Doppcldatum gibt, ist nicht ohne weiteres anzunehmen, daß
er dem Gregorianischen Kalender folgt. Vgl. Anmerkung 46 und SS.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

Schwarzmeerflotte) 3. Gewißheit der Neutralität der Nachbarn. Im letzten
Kriege seien mehr als 400 Millionen Rubelnoten ausgegeben worden, acht bis
zehn Jahre seien also zur Herstellung des Gleichgewichts erforderlich. Das
Flottenprogramm verlange noch längere Zeit. Wenn Rußland während dieser
Zeit mit Deutschland auf der Grundlage voller Aktionsfreiheit Deutschlands gegen
Frankreich, Rußlands gegen Konstantinopel abschließe, hätte Deutschland einen
unmittelbaren Vorteil, Rußland eine Versicherung, die es erst in etwa fünfzehn
Jahren realisieren könne. Wenn Bismarck der russischen Neutralität sicher sei, so
werde er gewiß die erste Gelegenheit benutzen, um mit Frankreich Schluß zu
machen. Würde dann Rußland gleichzeitig gegen Englands Widerstand mit
Konstantinopel Schluß machen können? Und wenn nicht, könne Nußland darauf
rechnen, daß Deutschland, vom französischen Drucke befreit und in Europa
allmächtig geworden, später Rußland sein orientalisches Programm verwirklichen
lasse? Durch Erneuerung des Bundes auf drei Jahre gewinne man dagegen Zeit.
Deutschland hätte, für den Augenblick gesichert, weniger Ursache, eine Auseinander¬
setzung mit Frankreich zu beschleunigen, zu der auch Wilhelm I. sich vermutlich
nur im äußersten Notfall entschließen würde. Auch Frankreichs Revanchelust
wäre dann gedämpft, und die Tripleentente würde Erschütterungen verhüten, die
zum Zusammenbruch der Türkei führen könnten.

Am 8.««) Februar 1884 wurde darauf Saburows Nachfolger in Berlin
Fürst Orlow- zu Verhandlungen über die Erneuerung beauftragt. In seiner
Instruktion hieß es, an sich zöge der Zar Aktionsfreiheit vor. Weigerung, zu
erneuern, oder Vorschlag zu kurzer Dauer könnten jedoch schädlich wirken. Der
Vertrag sei wegen der wachsenden Gefahr der sozialen Revolution wertvoll.
Die Solidarität der Regierungen sei zwar vorhanden, aber schöne Worte ge¬
nügten nicht. -

Bismarck versicherte, daß er gegenüber Frankreich jede Provokation ver¬
meiden wolle, selbst im Falle einer Restauration der Orleans, vorausgesetzt, daß
die Restauration nicht auf das Programm eines Revanchekrieges aufgebaut sei.
Kalnüky erklärte, daß Österreich-Ungarn nicht beabsichtige, auf der Balkanhalbinsel
seinen Einfluß auszudehnen und im Augenblick nicht daran dächte, Bosnien und
Herzegowina endgültig und formell zu annektieren (to brinZ about immeäiatel?
» äetinitivo s,va t'ormal imnexion ok Losr-la, . . .)

So konnte am 15./27. März 1884 die Erneuerung des Bundes stattfinden.

Der Bund lief danach am 18. Juni 1887 ab. Der Berliner Botschafter
Graf Schuwalow schrieb (im September 1886) an Giers über den Wert der
russischen Freundschaft für Deutschland: Deutschland kosteten seine Versicherungen
hinsichtlich Bulgariens sehr wenig. Denn in Berlin wisse man trotz allem Geschrei
in den Delegationen in Pest ganz genau, daß Österreich-Ungarn gegen Nußland
außer platonischen Protesten nichts zu unternehmen wage. Deutschland riskiere
also nichts, wenn es Rußland erkläre, daß Osterreich auf seine Hilfe nicht




^ 2-) Gorwinow stellt Jomini Denkschrift vor den Brief aus Montreux und verschleiert
dadurch die Tatsache, daß erst Jomini den Ausschlag gegen Saburow und für Giers
gegeben hat.
2») Da Goriainow kein Doppcldatum gibt, ist nicht ohne weiteres anzunehmen, daß
er dem Gregorianischen Kalender folgt. Vgl. Anmerkung 46 und SS.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/95>, abgerufen am 23.11.2024.