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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Saburow und die russischen Staatsakten usw.

von Reichstadt und durch Wiederaufnahme der mit dem Fall der Türkei ver¬
knüpften Fragen. ////Das Problem ist sehr schwierig -- sagte er --, aber Graf
Kalnüky und ich haben gleichwohl beschlossen/ Ihre Vorschläge anzuhören."" ""In
der Tat sehr schwierig -- antwortete ich -- und wirklich nicht sehr zeitgemäß/ da
wir freundliche Beziehungen mit dem Sultan unterhalten wollen/ aber es wäre
besser, nicht zu weit zu gehen und im Augenblick den Vertrag einfach zu erneuern
mit einigen nötigen Änderungen."" Bismarck wollte mir den großen Nutzen einer
Annäherung und sogar einer geschlossenen Allianz zwischen den drei Kaisern be¬
weisen. Er sagte, daß er bereit gewesen wäre, sofort ein Offensiv- und Defensiv¬
bündnis zwischen ihnen vorzuschlagen. Es sei wahr, daß es sich in Anbetracht
der Zeitumstände nicht heilige Allianz nennen könnte, aber nichtsdestoweniger würde
es Europa ebenso nützlich sein wie diese, indem es für viele Jahre den Frieden
erhielte. Dieser Vorschlag überraschte mich nicht wenig. Ich hielt mich nicht für
ermächtigt, ihn anzunehmen, zudem schien mir sein Wert für Nußland in der
augenblicklichen Lage Europas in Wahrheit sehr zweifelhaft. Ich ließ mich daher
nicht darauf ein, sondern bemerkte dem Kanzler, daß die Lage in den drei Kaiser¬
reichen mir zur Erreichung eines solchen Ergebnisses nicht sehr günstig erschiene.

"Ich schlug ihm dann vor, daß gewisse Änderungen in dem Text des
Vertrages gemacht werden sollten, unter anderm Auslassung des dritten Absatzes
des ersten Artikels/") der mir ganz nutzlos erschiene und zwischen den Kontrahenten
eine gewisse Ungleichheit aufrichte. Bismarck verstand mich sofort. Er gab mir
auf der Stelle die Versicherung, daß dieser Absatz für uns nützlich wäre/ denn
für den Fall, daß Rußland sich mit Osterreich in einem Krieg gegen die Türkei
verbünden wollte, wäre Deutschland verpflichtet, England zurückzuhalten/ wenn ich
ihm aber erklärte, daß eine solche Eventualität gewiß nicht bald kommen würde,
und daß man eher erwartete, Deutschland werde im Bunde mit Osterreich und
vielleicht mit Italien Frankreich angreifen, so nähme er meinen Vorschlag an und
verspräche mir, ihn in Wien zu vertreten."

Im Laufe der Unterhaltung sagte Bismarck zu Giers, er werde nach dem
Ableben Wilhelms I. seinen Abschied nehmen. Denn der Kronprinz sei ein Be¬
wunderer Gladstones, dessen Regierungssystem nicht nach Deutschland passe. Alles
werde dann in die Brüche gehen, und er wolle deshalb sein Werk so fest wie
möglich machen. Eine der Sicherungen für die Existenz des Deutschen Reiches
sei die Freundschaft Rußlands.

Von Montreux nahm Giers seinen Rückweg über Wien, wo er von Franz
Josef empfangen wurde und mit Kalnöky eine Besprechung hatte.

Im Dezember 1883 erörterte Baron Jomini in einer Denkschrift die Frage
der Erneuerung. Im Programm von Livadia von 1879 habe Rußland drei
Wege zur Erreichung seines Zieles -- Konstantinopels und der Meerengen --
ins Auge gefaßt, und zwar 1. Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts
durch jährliche Einziehung von 50 Millionen Rubelnoten/ 2. Ausbau einer



"?our Is eas on I'uno et'ollgg (der drei Mächte) obtisnärstit Ah I'on als
ses üenx "1116s un oonoonrs xlns positik, Is> v^lsur odli^atoirs An profond g,rtiv1<z (der
wohlwollenden Neutralität) restsra claus toute hö, viZusur pour la troisidms." In der
Vertragserneuerung vom 27. März 1834 wurde dieser Satz gestrichen.
Saburow und die russischen Staatsakten usw.

von Reichstadt und durch Wiederaufnahme der mit dem Fall der Türkei ver¬
knüpften Fragen. ////Das Problem ist sehr schwierig — sagte er —, aber Graf
Kalnüky und ich haben gleichwohl beschlossen/ Ihre Vorschläge anzuhören."" „„In
der Tat sehr schwierig — antwortete ich — und wirklich nicht sehr zeitgemäß/ da
wir freundliche Beziehungen mit dem Sultan unterhalten wollen/ aber es wäre
besser, nicht zu weit zu gehen und im Augenblick den Vertrag einfach zu erneuern
mit einigen nötigen Änderungen."" Bismarck wollte mir den großen Nutzen einer
Annäherung und sogar einer geschlossenen Allianz zwischen den drei Kaisern be¬
weisen. Er sagte, daß er bereit gewesen wäre, sofort ein Offensiv- und Defensiv¬
bündnis zwischen ihnen vorzuschlagen. Es sei wahr, daß es sich in Anbetracht
der Zeitumstände nicht heilige Allianz nennen könnte, aber nichtsdestoweniger würde
es Europa ebenso nützlich sein wie diese, indem es für viele Jahre den Frieden
erhielte. Dieser Vorschlag überraschte mich nicht wenig. Ich hielt mich nicht für
ermächtigt, ihn anzunehmen, zudem schien mir sein Wert für Nußland in der
augenblicklichen Lage Europas in Wahrheit sehr zweifelhaft. Ich ließ mich daher
nicht darauf ein, sondern bemerkte dem Kanzler, daß die Lage in den drei Kaiser¬
reichen mir zur Erreichung eines solchen Ergebnisses nicht sehr günstig erschiene.

„Ich schlug ihm dann vor, daß gewisse Änderungen in dem Text des
Vertrages gemacht werden sollten, unter anderm Auslassung des dritten Absatzes
des ersten Artikels/") der mir ganz nutzlos erschiene und zwischen den Kontrahenten
eine gewisse Ungleichheit aufrichte. Bismarck verstand mich sofort. Er gab mir
auf der Stelle die Versicherung, daß dieser Absatz für uns nützlich wäre/ denn
für den Fall, daß Rußland sich mit Osterreich in einem Krieg gegen die Türkei
verbünden wollte, wäre Deutschland verpflichtet, England zurückzuhalten/ wenn ich
ihm aber erklärte, daß eine solche Eventualität gewiß nicht bald kommen würde,
und daß man eher erwartete, Deutschland werde im Bunde mit Osterreich und
vielleicht mit Italien Frankreich angreifen, so nähme er meinen Vorschlag an und
verspräche mir, ihn in Wien zu vertreten."

Im Laufe der Unterhaltung sagte Bismarck zu Giers, er werde nach dem
Ableben Wilhelms I. seinen Abschied nehmen. Denn der Kronprinz sei ein Be¬
wunderer Gladstones, dessen Regierungssystem nicht nach Deutschland passe. Alles
werde dann in die Brüche gehen, und er wolle deshalb sein Werk so fest wie
möglich machen. Eine der Sicherungen für die Existenz des Deutschen Reiches
sei die Freundschaft Rußlands.

Von Montreux nahm Giers seinen Rückweg über Wien, wo er von Franz
Josef empfangen wurde und mit Kalnöky eine Besprechung hatte.

Im Dezember 1883 erörterte Baron Jomini in einer Denkschrift die Frage
der Erneuerung. Im Programm von Livadia von 1879 habe Rußland drei
Wege zur Erreichung seines Zieles — Konstantinopels und der Meerengen —
ins Auge gefaßt, und zwar 1. Wiederherstellung des finanziellen Gleichgewichts
durch jährliche Einziehung von 50 Millionen Rubelnoten/ 2. Ausbau einer



„?our Is eas on I'uno et'ollgg (der drei Mächte) obtisnärstit Ah I'on als
ses üenx »1116s un oonoonrs xlns positik, Is> v^lsur odli^atoirs An profond g,rtiv1<z (der
wohlwollenden Neutralität) restsra claus toute hö, viZusur pour la troisidms." In der
Vertragserneuerung vom 27. März 1834 wurde dieser Satz gestrichen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/94>, abgerufen am 23.11.2024.