Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die lNythe vom Deutschen

ganze Welt gar nicht sie selber sieht, sondern jenen gespenstigen, ins Riesenhafte
vergrößerten und vergröberten Schatten, den es wirft.

Es ist töricht und kurzsichtig, über diese Mythe zu lachen; denn sie ist ein
Meisterwerk, an dessen Zustandekommen die Schläuchen Politiker der ganzen Welt
beteiligt sind. Schon seit vielen Jahren war diese Geistererscheinung vorbereitet,
schon seit vielen Jahren war die öffentliche Meinung bewußt in jenen hysterisch¬
überreizten Zustand versetzt worden, in dem jedes Gespenst glaubhaft wird, und so
war es eine Kleinigkeit, es im August des Jahres 1914 aus der Versenkung auf¬
tauchen zu lassen. Aber man täusche sich auch jetzt nicht mit dem Glauben, daß
nach der Niederlage dieses Gespenst etwa verschwinden werde wie andere Ge¬
spenster bei Schlag Eins um Mitternacht und daß sein Gerippe zerschellen werde
wie jenes der Goethescher Balladel Weit gefehlt! Die Staatsmänner der Entente
haben nicht das geringste Interesse daran, jetzt nach dem sogenannten Frieden
Tageshelle eintreten zu lassen, nein, sie sorgen mit allen Kräften dafür, daß jene
Dunkelheit bestehen bleibt, die die Atmosphäre für alle echten Gespenster ist, ja,
darüber hinaus arbeiten sie noch immer weiter mit emsigen Fleiß daran, das
mythische Zerrbild zu vertiefen und noch lebenswahrer zu machen und so sich
selber mit um so lichterer Glorie zu umhüllen. Denn was wäre der Drachen-
töterruhm des Lloyd George, des Clömenceau, des Wilson, wenn sich auf einmal
der Drache, den sie erschlagen, als ein gewöhnlicher Theaterdrache entpuppte?

Nicht nur darüber also müssen wir uns klar sein, daß die Welt an einen
solchen deutschen Drachen geglaubt hat, nein auch darüber, daß sie noch immer
daran glaubt und alles tut, um diesen Glauben zu verewigen. Je scheußlicher
der Deutsche ist, um so herrlicher sein Besieger. Darum wird die Mythe vom
deutschen Barbaren weiterleben in allen Schulbüchern von Frankreich, England
und Amerika, sie wird vielleicht in Volksliedern am Senegal, Ganges und bei
brasilianischen Indianern immer noch mythischer und immer noch scheußlicher
werden, und wir werden die Leidtragenden sein. Es gibt nichts Stärkeres in der
Welt als einen nützlichen und angenehm zu glaubenden Irrtum. Wenn der
Deutsche noch immer nicht seinen naiven Kinderglauben an den automatisch er¬
folgenden Sieg der "Wahrheit" begraben hat, so sollte er ihm schleunigst ein Be¬
gräbnis erster Klasse bereiten und sollte einsehen lernen, daß in der Weltgeschichte
die Wahrheit stets auf der Seite der am gewandtesten schreibenden Federn ist.
Die aber hat die Entente, und sie nutzt sie noch weiter aus und wird sie weiter
schreiben lassen, jahrhundertelang! Und wir werden einen furchtbaren Kampf
ausführen müssen gegen dieses uns übergeworfene Nessoshemd, wir müssen es
uns vom Leibe reißen, wenn es uns nicht ganz vergiften soll. Auch darüber darf
keine Täuschung obwalten, daß dieser Kampf ungeheuer schwer ist, weil er eben
nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen ein Gespenst geführt wird, ein Ge¬
spenst, das von mehr als der halben Welt sekundiert wird. Es wird nicht
genügen, daß der Verkehr wieder aufgenommen wird, wir wieder zu den ehe¬
maligen Feinden, diese wieder zu uns reisen! Es ist ja leider eine feste psycho¬
logische Tatsache, daß die Menschen in der Regel nicht sehen, was sie wirklich
sehen, sondern das, was sie sehen wollen und zusehen erwarten. Wer's nicht
glaubt, lese die Berichte fremder Zeitungen aus Berlin des Jahres 1919. Ich
will keine in^la kiöeZ annehmen, die fremden Journalisten mögen nicht bewußt


Die lNythe vom Deutschen

ganze Welt gar nicht sie selber sieht, sondern jenen gespenstigen, ins Riesenhafte
vergrößerten und vergröberten Schatten, den es wirft.

Es ist töricht und kurzsichtig, über diese Mythe zu lachen; denn sie ist ein
Meisterwerk, an dessen Zustandekommen die Schläuchen Politiker der ganzen Welt
beteiligt sind. Schon seit vielen Jahren war diese Geistererscheinung vorbereitet,
schon seit vielen Jahren war die öffentliche Meinung bewußt in jenen hysterisch¬
überreizten Zustand versetzt worden, in dem jedes Gespenst glaubhaft wird, und so
war es eine Kleinigkeit, es im August des Jahres 1914 aus der Versenkung auf¬
tauchen zu lassen. Aber man täusche sich auch jetzt nicht mit dem Glauben, daß
nach der Niederlage dieses Gespenst etwa verschwinden werde wie andere Ge¬
spenster bei Schlag Eins um Mitternacht und daß sein Gerippe zerschellen werde
wie jenes der Goethescher Balladel Weit gefehlt! Die Staatsmänner der Entente
haben nicht das geringste Interesse daran, jetzt nach dem sogenannten Frieden
Tageshelle eintreten zu lassen, nein, sie sorgen mit allen Kräften dafür, daß jene
Dunkelheit bestehen bleibt, die die Atmosphäre für alle echten Gespenster ist, ja,
darüber hinaus arbeiten sie noch immer weiter mit emsigen Fleiß daran, das
mythische Zerrbild zu vertiefen und noch lebenswahrer zu machen und so sich
selber mit um so lichterer Glorie zu umhüllen. Denn was wäre der Drachen-
töterruhm des Lloyd George, des Clömenceau, des Wilson, wenn sich auf einmal
der Drache, den sie erschlagen, als ein gewöhnlicher Theaterdrache entpuppte?

Nicht nur darüber also müssen wir uns klar sein, daß die Welt an einen
solchen deutschen Drachen geglaubt hat, nein auch darüber, daß sie noch immer
daran glaubt und alles tut, um diesen Glauben zu verewigen. Je scheußlicher
der Deutsche ist, um so herrlicher sein Besieger. Darum wird die Mythe vom
deutschen Barbaren weiterleben in allen Schulbüchern von Frankreich, England
und Amerika, sie wird vielleicht in Volksliedern am Senegal, Ganges und bei
brasilianischen Indianern immer noch mythischer und immer noch scheußlicher
werden, und wir werden die Leidtragenden sein. Es gibt nichts Stärkeres in der
Welt als einen nützlichen und angenehm zu glaubenden Irrtum. Wenn der
Deutsche noch immer nicht seinen naiven Kinderglauben an den automatisch er¬
folgenden Sieg der „Wahrheit" begraben hat, so sollte er ihm schleunigst ein Be¬
gräbnis erster Klasse bereiten und sollte einsehen lernen, daß in der Weltgeschichte
die Wahrheit stets auf der Seite der am gewandtesten schreibenden Federn ist.
Die aber hat die Entente, und sie nutzt sie noch weiter aus und wird sie weiter
schreiben lassen, jahrhundertelang! Und wir werden einen furchtbaren Kampf
ausführen müssen gegen dieses uns übergeworfene Nessoshemd, wir müssen es
uns vom Leibe reißen, wenn es uns nicht ganz vergiften soll. Auch darüber darf
keine Täuschung obwalten, daß dieser Kampf ungeheuer schwer ist, weil er eben
nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen ein Gespenst geführt wird, ein Ge¬
spenst, das von mehr als der halben Welt sekundiert wird. Es wird nicht
genügen, daß der Verkehr wieder aufgenommen wird, wir wieder zu den ehe¬
maligen Feinden, diese wieder zu uns reisen! Es ist ja leider eine feste psycho¬
logische Tatsache, daß die Menschen in der Regel nicht sehen, was sie wirklich
sehen, sondern das, was sie sehen wollen und zusehen erwarten. Wer's nicht
glaubt, lese die Berichte fremder Zeitungen aus Berlin des Jahres 1919. Ich
will keine in^la kiöeZ annehmen, die fremden Journalisten mögen nicht bewußt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0238" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339039"/>
          <fw type="header" place="top"> Die lNythe vom Deutschen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_822" prev="#ID_821"> ganze Welt gar nicht sie selber sieht, sondern jenen gespenstigen, ins Riesenhafte<lb/>
vergrößerten und vergröberten Schatten, den es wirft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_823"> Es ist töricht und kurzsichtig, über diese Mythe zu lachen; denn sie ist ein<lb/>
Meisterwerk, an dessen Zustandekommen die Schläuchen Politiker der ganzen Welt<lb/>
beteiligt sind. Schon seit vielen Jahren war diese Geistererscheinung vorbereitet,<lb/>
schon seit vielen Jahren war die öffentliche Meinung bewußt in jenen hysterisch¬<lb/>
überreizten Zustand versetzt worden, in dem jedes Gespenst glaubhaft wird, und so<lb/>
war es eine Kleinigkeit, es im August des Jahres 1914 aus der Versenkung auf¬<lb/>
tauchen zu lassen. Aber man täusche sich auch jetzt nicht mit dem Glauben, daß<lb/>
nach der Niederlage dieses Gespenst etwa verschwinden werde wie andere Ge¬<lb/>
spenster bei Schlag Eins um Mitternacht und daß sein Gerippe zerschellen werde<lb/>
wie jenes der Goethescher Balladel Weit gefehlt! Die Staatsmänner der Entente<lb/>
haben nicht das geringste Interesse daran, jetzt nach dem sogenannten Frieden<lb/>
Tageshelle eintreten zu lassen, nein, sie sorgen mit allen Kräften dafür, daß jene<lb/>
Dunkelheit bestehen bleibt, die die Atmosphäre für alle echten Gespenster ist, ja,<lb/>
darüber hinaus arbeiten sie noch immer weiter mit emsigen Fleiß daran, das<lb/>
mythische Zerrbild zu vertiefen und noch lebenswahrer zu machen und so sich<lb/>
selber mit um so lichterer Glorie zu umhüllen. Denn was wäre der Drachen-<lb/>
töterruhm des Lloyd George, des Clömenceau, des Wilson, wenn sich auf einmal<lb/>
der Drache, den sie erschlagen, als ein gewöhnlicher Theaterdrache entpuppte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_824" next="#ID_825"> Nicht nur darüber also müssen wir uns klar sein, daß die Welt an einen<lb/>
solchen deutschen Drachen geglaubt hat, nein auch darüber, daß sie noch immer<lb/>
daran glaubt und alles tut, um diesen Glauben zu verewigen. Je scheußlicher<lb/>
der Deutsche ist, um so herrlicher sein Besieger. Darum wird die Mythe vom<lb/>
deutschen Barbaren weiterleben in allen Schulbüchern von Frankreich, England<lb/>
und Amerika, sie wird vielleicht in Volksliedern am Senegal, Ganges und bei<lb/>
brasilianischen Indianern immer noch mythischer und immer noch scheußlicher<lb/>
werden, und wir werden die Leidtragenden sein. Es gibt nichts Stärkeres in der<lb/>
Welt als einen nützlichen und angenehm zu glaubenden Irrtum. Wenn der<lb/>
Deutsche noch immer nicht seinen naiven Kinderglauben an den automatisch er¬<lb/>
folgenden Sieg der &#x201E;Wahrheit" begraben hat, so sollte er ihm schleunigst ein Be¬<lb/>
gräbnis erster Klasse bereiten und sollte einsehen lernen, daß in der Weltgeschichte<lb/>
die Wahrheit stets auf der Seite der am gewandtesten schreibenden Federn ist.<lb/>
Die aber hat die Entente, und sie nutzt sie noch weiter aus und wird sie weiter<lb/>
schreiben lassen, jahrhundertelang! Und wir werden einen furchtbaren Kampf<lb/>
ausführen müssen gegen dieses uns übergeworfene Nessoshemd, wir müssen es<lb/>
uns vom Leibe reißen, wenn es uns nicht ganz vergiften soll. Auch darüber darf<lb/>
keine Täuschung obwalten, daß dieser Kampf ungeheuer schwer ist, weil er eben<lb/>
nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen ein Gespenst geführt wird, ein Ge¬<lb/>
spenst, das von mehr als der halben Welt sekundiert wird. Es wird nicht<lb/>
genügen, daß der Verkehr wieder aufgenommen wird, wir wieder zu den ehe¬<lb/>
maligen Feinden, diese wieder zu uns reisen! Es ist ja leider eine feste psycho¬<lb/>
logische Tatsache, daß die Menschen in der Regel nicht sehen, was sie wirklich<lb/>
sehen, sondern das, was sie sehen wollen und zusehen erwarten. Wer's nicht<lb/>
glaubt, lese die Berichte fremder Zeitungen aus Berlin des Jahres 1919. Ich<lb/>
will keine in^la kiöeZ annehmen, die fremden Journalisten mögen nicht bewußt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] Die lNythe vom Deutschen ganze Welt gar nicht sie selber sieht, sondern jenen gespenstigen, ins Riesenhafte vergrößerten und vergröberten Schatten, den es wirft. Es ist töricht und kurzsichtig, über diese Mythe zu lachen; denn sie ist ein Meisterwerk, an dessen Zustandekommen die Schläuchen Politiker der ganzen Welt beteiligt sind. Schon seit vielen Jahren war diese Geistererscheinung vorbereitet, schon seit vielen Jahren war die öffentliche Meinung bewußt in jenen hysterisch¬ überreizten Zustand versetzt worden, in dem jedes Gespenst glaubhaft wird, und so war es eine Kleinigkeit, es im August des Jahres 1914 aus der Versenkung auf¬ tauchen zu lassen. Aber man täusche sich auch jetzt nicht mit dem Glauben, daß nach der Niederlage dieses Gespenst etwa verschwinden werde wie andere Ge¬ spenster bei Schlag Eins um Mitternacht und daß sein Gerippe zerschellen werde wie jenes der Goethescher Balladel Weit gefehlt! Die Staatsmänner der Entente haben nicht das geringste Interesse daran, jetzt nach dem sogenannten Frieden Tageshelle eintreten zu lassen, nein, sie sorgen mit allen Kräften dafür, daß jene Dunkelheit bestehen bleibt, die die Atmosphäre für alle echten Gespenster ist, ja, darüber hinaus arbeiten sie noch immer weiter mit emsigen Fleiß daran, das mythische Zerrbild zu vertiefen und noch lebenswahrer zu machen und so sich selber mit um so lichterer Glorie zu umhüllen. Denn was wäre der Drachen- töterruhm des Lloyd George, des Clömenceau, des Wilson, wenn sich auf einmal der Drache, den sie erschlagen, als ein gewöhnlicher Theaterdrache entpuppte? Nicht nur darüber also müssen wir uns klar sein, daß die Welt an einen solchen deutschen Drachen geglaubt hat, nein auch darüber, daß sie noch immer daran glaubt und alles tut, um diesen Glauben zu verewigen. Je scheußlicher der Deutsche ist, um so herrlicher sein Besieger. Darum wird die Mythe vom deutschen Barbaren weiterleben in allen Schulbüchern von Frankreich, England und Amerika, sie wird vielleicht in Volksliedern am Senegal, Ganges und bei brasilianischen Indianern immer noch mythischer und immer noch scheußlicher werden, und wir werden die Leidtragenden sein. Es gibt nichts Stärkeres in der Welt als einen nützlichen und angenehm zu glaubenden Irrtum. Wenn der Deutsche noch immer nicht seinen naiven Kinderglauben an den automatisch er¬ folgenden Sieg der „Wahrheit" begraben hat, so sollte er ihm schleunigst ein Be¬ gräbnis erster Klasse bereiten und sollte einsehen lernen, daß in der Weltgeschichte die Wahrheit stets auf der Seite der am gewandtesten schreibenden Federn ist. Die aber hat die Entente, und sie nutzt sie noch weiter aus und wird sie weiter schreiben lassen, jahrhundertelang! Und wir werden einen furchtbaren Kampf ausführen müssen gegen dieses uns übergeworfene Nessoshemd, wir müssen es uns vom Leibe reißen, wenn es uns nicht ganz vergiften soll. Auch darüber darf keine Täuschung obwalten, daß dieser Kampf ungeheuer schwer ist, weil er eben nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen ein Gespenst geführt wird, ein Ge¬ spenst, das von mehr als der halben Welt sekundiert wird. Es wird nicht genügen, daß der Verkehr wieder aufgenommen wird, wir wieder zu den ehe¬ maligen Feinden, diese wieder zu uns reisen! Es ist ja leider eine feste psycho¬ logische Tatsache, daß die Menschen in der Regel nicht sehen, was sie wirklich sehen, sondern das, was sie sehen wollen und zusehen erwarten. Wer's nicht glaubt, lese die Berichte fremder Zeitungen aus Berlin des Jahres 1919. Ich will keine in^la kiöeZ annehmen, die fremden Journalisten mögen nicht bewußt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/238
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/238>, abgerufen am 23.11.2024.