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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die Mythe vom Deutschen

doch stets etwas insular bleibende Engländer, der Rumäne, der Amerikaner, der
Senegalese vom wirklichen Deutschen? Nichts I Gegen den aber führten sie auch
gar nicht Krieg, wie ihre Staatsmänner oft betont haben, sondern gegen den
mythischen Deutschen, den "Boche", den "Hun", den "Militaristen". Man könnte
die ganze Weltgeschichte der letzten Jahre sehen wie die Sagen ältester Zeiten,
wo auch die Kämpfe nicht auf der Erde entschieden wurden, sondern in den
Lüften, hoch zu Häupten der Menschen aus Fleisch und Blut, im Kampfe zwischen
geisterhaften Wesen, eben der mythischen Göttergestalten. Und letzten Endes ist
gar nicht der deutsche Soldat in Feldgrau und Stahlhelm, sind auch nicht Luden-
dorff und Hindenburg besiegt worden, sondern jener mythische Deutsche, den die
Gegner bewußt zur Fratze verzerrt hatten, zur Fratze, an die der Deutsche zuletzt
selber glaubte, die ihm zuletzt selber zum Ekel wurde.

An sich braucht ein solcher mythischer Volksbegriff keineswegs gehässig zu
sein, obwohl Mythe und Karikatur nahe verwandt sind, da die mythische Ver¬
einfachung und Vergrößerung (besonders wenn diese einzelne Züge hervorhebt)
leicht komische Züge annehmen kann. Aber es kann sich auch um eine Vergröße¬
rung im Sinne der Verklärung handeln. So besteht kein Zweifel, daß das Bild
der Griechen, wie es durch die Weltgeschichte geht und von allen Klassikern und
Philhellenen geglaubt wird, eine sehr abstrakte Mythe ist, die der Wirklichkeit sehr
unähnlich ist. So umgibt die heutigen Franzosen noch immer ein Nimbus aus
der Zeit des Sonnen-Königtums und der galanten, aristokratischen Zeit, der für
die Republik der Advokaten und Krämer, die heute in Paris herrscht, nicht im
geringsten mehr paßt. In der schönen, eleganten Sprache wirkt noch etwas nach
von jener Epoche, aber selbst diese Sprache ist ja kläglich heruntergekommen in
der Zeit der Poincarö und Clemenceau. Das Frankreich von heute mit seinem
unvornehmen, hysterischen Gebaren hat keinen Anspruch mehr auf den Namen
einer ritterlichen Nation. Trotzdem ist die Mythe nicht unterzukriegen, da sie
stärker ist als Fleisch und Blut, und selbst in Deutschland glaubt man vielfach
noch an jenen mythischen Franzosen und selbst der Friedensvertrag hat das
Wahngebilde nicht zerstört.

Auch die Mythe vom Deutschen war nicht immer bloß Karikatur. Sie
richtete sich stets nach dem repräsentativsten, im Ausland sichtbarsten Typus. Im
Mittelalter galt der Deutsche, den man jenseits der Grenzen meist als Landsknecht
kennen lernte, als trinkfester Raufbold, später kam dann die Vorstellung vom
Pflanzenfressenden Philister auf, der politischen Schlafmütze, höflicher ausgedrückt,
dem "Dichter und Denker", Bilder, wie sie vor allem Frau von Stael und
Carlyle im Ausland verbreitet haben. Alles das aber ist ganz systematisch ver"
drängt durch die neue Mythe, an der das Ausland seit 1870 gearbeitet hat, und
die in der Tat in des Teufels Hexenküche gebraut zu sein scheint, so furchtbar
ist sie uns geworden, und daß sie uns selber unähnlich erscheint, macht sie nicht
harmloser, sondern gerade um so gefährlicher I

Ja, es gibt eine Mythe vom Deutschen, sie wird überall in der Welt
geglaubt wie das Evangelium, und so wenig wie diesem werden tatsächliche
Widersprüche in der Mythe oder zwischen ihr und der Wirklichkeit ihrer Über¬
zeugungskraft schaden. Der Deutsche muß sich heute darüber klar sein, daß zu
seinen Häupten ein Gespenst steht, das seine Realität völlig verdunkelt, daß die


Die Mythe vom Deutschen

doch stets etwas insular bleibende Engländer, der Rumäne, der Amerikaner, der
Senegalese vom wirklichen Deutschen? Nichts I Gegen den aber führten sie auch
gar nicht Krieg, wie ihre Staatsmänner oft betont haben, sondern gegen den
mythischen Deutschen, den „Boche", den „Hun", den „Militaristen". Man könnte
die ganze Weltgeschichte der letzten Jahre sehen wie die Sagen ältester Zeiten,
wo auch die Kämpfe nicht auf der Erde entschieden wurden, sondern in den
Lüften, hoch zu Häupten der Menschen aus Fleisch und Blut, im Kampfe zwischen
geisterhaften Wesen, eben der mythischen Göttergestalten. Und letzten Endes ist
gar nicht der deutsche Soldat in Feldgrau und Stahlhelm, sind auch nicht Luden-
dorff und Hindenburg besiegt worden, sondern jener mythische Deutsche, den die
Gegner bewußt zur Fratze verzerrt hatten, zur Fratze, an die der Deutsche zuletzt
selber glaubte, die ihm zuletzt selber zum Ekel wurde.

An sich braucht ein solcher mythischer Volksbegriff keineswegs gehässig zu
sein, obwohl Mythe und Karikatur nahe verwandt sind, da die mythische Ver¬
einfachung und Vergrößerung (besonders wenn diese einzelne Züge hervorhebt)
leicht komische Züge annehmen kann. Aber es kann sich auch um eine Vergröße¬
rung im Sinne der Verklärung handeln. So besteht kein Zweifel, daß das Bild
der Griechen, wie es durch die Weltgeschichte geht und von allen Klassikern und
Philhellenen geglaubt wird, eine sehr abstrakte Mythe ist, die der Wirklichkeit sehr
unähnlich ist. So umgibt die heutigen Franzosen noch immer ein Nimbus aus
der Zeit des Sonnen-Königtums und der galanten, aristokratischen Zeit, der für
die Republik der Advokaten und Krämer, die heute in Paris herrscht, nicht im
geringsten mehr paßt. In der schönen, eleganten Sprache wirkt noch etwas nach
von jener Epoche, aber selbst diese Sprache ist ja kläglich heruntergekommen in
der Zeit der Poincarö und Clemenceau. Das Frankreich von heute mit seinem
unvornehmen, hysterischen Gebaren hat keinen Anspruch mehr auf den Namen
einer ritterlichen Nation. Trotzdem ist die Mythe nicht unterzukriegen, da sie
stärker ist als Fleisch und Blut, und selbst in Deutschland glaubt man vielfach
noch an jenen mythischen Franzosen und selbst der Friedensvertrag hat das
Wahngebilde nicht zerstört.

Auch die Mythe vom Deutschen war nicht immer bloß Karikatur. Sie
richtete sich stets nach dem repräsentativsten, im Ausland sichtbarsten Typus. Im
Mittelalter galt der Deutsche, den man jenseits der Grenzen meist als Landsknecht
kennen lernte, als trinkfester Raufbold, später kam dann die Vorstellung vom
Pflanzenfressenden Philister auf, der politischen Schlafmütze, höflicher ausgedrückt,
dem „Dichter und Denker", Bilder, wie sie vor allem Frau von Stael und
Carlyle im Ausland verbreitet haben. Alles das aber ist ganz systematisch ver»
drängt durch die neue Mythe, an der das Ausland seit 1870 gearbeitet hat, und
die in der Tat in des Teufels Hexenküche gebraut zu sein scheint, so furchtbar
ist sie uns geworden, und daß sie uns selber unähnlich erscheint, macht sie nicht
harmloser, sondern gerade um so gefährlicher I

Ja, es gibt eine Mythe vom Deutschen, sie wird überall in der Welt
geglaubt wie das Evangelium, und so wenig wie diesem werden tatsächliche
Widersprüche in der Mythe oder zwischen ihr und der Wirklichkeit ihrer Über¬
zeugungskraft schaden. Der Deutsche muß sich heute darüber klar sein, daß zu
seinen Häupten ein Gespenst steht, das seine Realität völlig verdunkelt, daß die


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[0237] Die Mythe vom Deutschen doch stets etwas insular bleibende Engländer, der Rumäne, der Amerikaner, der Senegalese vom wirklichen Deutschen? Nichts I Gegen den aber führten sie auch gar nicht Krieg, wie ihre Staatsmänner oft betont haben, sondern gegen den mythischen Deutschen, den „Boche", den „Hun", den „Militaristen". Man könnte die ganze Weltgeschichte der letzten Jahre sehen wie die Sagen ältester Zeiten, wo auch die Kämpfe nicht auf der Erde entschieden wurden, sondern in den Lüften, hoch zu Häupten der Menschen aus Fleisch und Blut, im Kampfe zwischen geisterhaften Wesen, eben der mythischen Göttergestalten. Und letzten Endes ist gar nicht der deutsche Soldat in Feldgrau und Stahlhelm, sind auch nicht Luden- dorff und Hindenburg besiegt worden, sondern jener mythische Deutsche, den die Gegner bewußt zur Fratze verzerrt hatten, zur Fratze, an die der Deutsche zuletzt selber glaubte, die ihm zuletzt selber zum Ekel wurde. An sich braucht ein solcher mythischer Volksbegriff keineswegs gehässig zu sein, obwohl Mythe und Karikatur nahe verwandt sind, da die mythische Ver¬ einfachung und Vergrößerung (besonders wenn diese einzelne Züge hervorhebt) leicht komische Züge annehmen kann. Aber es kann sich auch um eine Vergröße¬ rung im Sinne der Verklärung handeln. So besteht kein Zweifel, daß das Bild der Griechen, wie es durch die Weltgeschichte geht und von allen Klassikern und Philhellenen geglaubt wird, eine sehr abstrakte Mythe ist, die der Wirklichkeit sehr unähnlich ist. So umgibt die heutigen Franzosen noch immer ein Nimbus aus der Zeit des Sonnen-Königtums und der galanten, aristokratischen Zeit, der für die Republik der Advokaten und Krämer, die heute in Paris herrscht, nicht im geringsten mehr paßt. In der schönen, eleganten Sprache wirkt noch etwas nach von jener Epoche, aber selbst diese Sprache ist ja kläglich heruntergekommen in der Zeit der Poincarö und Clemenceau. Das Frankreich von heute mit seinem unvornehmen, hysterischen Gebaren hat keinen Anspruch mehr auf den Namen einer ritterlichen Nation. Trotzdem ist die Mythe nicht unterzukriegen, da sie stärker ist als Fleisch und Blut, und selbst in Deutschland glaubt man vielfach noch an jenen mythischen Franzosen und selbst der Friedensvertrag hat das Wahngebilde nicht zerstört. Auch die Mythe vom Deutschen war nicht immer bloß Karikatur. Sie richtete sich stets nach dem repräsentativsten, im Ausland sichtbarsten Typus. Im Mittelalter galt der Deutsche, den man jenseits der Grenzen meist als Landsknecht kennen lernte, als trinkfester Raufbold, später kam dann die Vorstellung vom Pflanzenfressenden Philister auf, der politischen Schlafmütze, höflicher ausgedrückt, dem „Dichter und Denker", Bilder, wie sie vor allem Frau von Stael und Carlyle im Ausland verbreitet haben. Alles das aber ist ganz systematisch ver» drängt durch die neue Mythe, an der das Ausland seit 1870 gearbeitet hat, und die in der Tat in des Teufels Hexenküche gebraut zu sein scheint, so furchtbar ist sie uns geworden, und daß sie uns selber unähnlich erscheint, macht sie nicht harmloser, sondern gerade um so gefährlicher I Ja, es gibt eine Mythe vom Deutschen, sie wird überall in der Welt geglaubt wie das Evangelium, und so wenig wie diesem werden tatsächliche Widersprüche in der Mythe oder zwischen ihr und der Wirklichkeit ihrer Über¬ zeugungskraft schaden. Der Deutsche muß sich heute darüber klar sein, daß zu seinen Häupten ein Gespenst steht, das seine Realität völlig verdunkelt, daß die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/237>, abgerufen am 23.11.2024.