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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Die Mythe vom Deutschen

gelogen haben, aber sie täuschten sich. Wie Tartarin von Tarascon sahen sie
nur die Vorstellungen ihres eigenen Hirns, eben die Mythe vom Deutschen. Und
dagegen müssen wir fechten.

Wie aber wird dieser Kampf zu führen sein? Das ist ein ungeheuer
schweres Problem, das nicht mit einem Schlagwort zu beantworten sein wird.
Das Nächstliegende muß natürlich sein, daß die Gefahr, in der wir schweben,
erkannt wird, daß wir uns klar darüber sind, daß dieser Gegner darum, weil
er eine Lüge ist, nicht ungefährlich, sondern tausendmal gefährlicher ist. als wenn
er von Fleisch und Blut und mit einem Kanonenschuß zu erledigen wäre. Wir
müssen wissen und müssen es unsern Kindern sagen: ihr werdet bewußt verleumdet
und verzerrt, euer Name ist beschmutzt und entehrt, und es hilft gar nichts,
darüber bloß entrüstet zu sein und den Kopf in den Sand zu stecken. Wir müssen
immer wieder die Methode aufdecken, nach der das Gespinnst gewoben wird, aus
dem wir nicht loskommen, wir müssen aber auch die Gründe aufdecken, warum
es geschieht. Wenn einer auf der Straße allzulaut schreit: Haltet den Dieb, so
liegt die Annahme sehr nahe, daß er selbst es ist, der den Diebstahl begangen hat.
Der Eifer, mit dem die Entente das Bild vom deutschen Teufel immer aufs neue
schwärzen läßt, ist höchst verräterisch. Und es wird immer neue schwarze Farbe aufge-
tragen, wozu gar noch Deutsche beständig die Palette reichen. Wir wollen gewiß nicht
verschweigen und abstreiten, daß Fehler bei uns begangen sind, aber im Gespräch
mit Ausländern setzt ein solches Bekenntnis die Gegenseitigkeit als selbstverständ¬
liche Anstandspflicht voraus. Das etwas masochistische Bedürfnis der Zer¬
knirschung und des Peccavisagens einzelner Deutschen mag ja zum Teil löblichen
moralischen Gefühlen entspringen, es ist aber in dieser Zeit ein Verbrechen gegen
das eigene Land eben darum, weil es dazu dient, der Mythe vom Deutschen neue
Farben zu leihen. Eine solche Handlungsweise verkennt, daß wir nicht vor ge¬
rechten Richtern, sondern vor Gegnern stehen, die alles Interesse daran haben,
daß wir die Schuld auf unsere Seite nehmen, weil dadurch ihre Wagschale, die
auch erheblich belastet ist, in die Höhe schnellt.

Durch die Erkenntnis der Gefahr und ein würdiges Wegschauen allein
freilich wird der Gegner nicht besiegt. Es ist gewiß eine heroische Haltung, wie
Dürers Ritter zwischen Tod und Teufel hindurchzureiten, ohne umzublicken: aber
es genügt nicht, wenn wir jene Gespenster aus der Welt verbannen wollen. Wir
müssen alles tun. um jenem Gespenst die Lebenskraft zu nehmen. Schließlich lebt
doch auch die Lüge nur davon, daß sie einen Schein der Wahrheit hat, daß sie
sich als Wahrheit verkleidet. Es wird also notwendig sein, daß wir alles ver¬
meiden, was nach einer Übereinstimmung zwischen der Wirklichkeit und jener
Chimäre aussieht. Das Unglück Deutschlands war ja. daß das Ausland seinein
Gespenste stets Worte der führenden deutschen Männer in den Mund legen konnte,
deren Theaterresonnanz jeder hinter den Kulissen einsah, die aber draußen, bei
der fremden Masse als Wahrheit und Wirklichkeit gewertet wurden. Es ist daher
selbstverständlich, daß die führenden Staatsmänner solche bramarbasierenden Worte
meiden müssen, selbst auf die Gefahr hin. daß die Zeitungspatrioten beim Früh-
stückstisch auf diesen Theaterdonner verzichten müssen. Es waren sicherlich acht
die wertvollsten Deutschen, die den theatralischen Fanfaromaden, wie wir sie in
der Vorkriegszeit in Abständen zu hören bekamen, zugestimmt haben. Aber auch


Die Mythe vom Deutschen

gelogen haben, aber sie täuschten sich. Wie Tartarin von Tarascon sahen sie
nur die Vorstellungen ihres eigenen Hirns, eben die Mythe vom Deutschen. Und
dagegen müssen wir fechten.

Wie aber wird dieser Kampf zu führen sein? Das ist ein ungeheuer
schweres Problem, das nicht mit einem Schlagwort zu beantworten sein wird.
Das Nächstliegende muß natürlich sein, daß die Gefahr, in der wir schweben,
erkannt wird, daß wir uns klar darüber sind, daß dieser Gegner darum, weil
er eine Lüge ist, nicht ungefährlich, sondern tausendmal gefährlicher ist. als wenn
er von Fleisch und Blut und mit einem Kanonenschuß zu erledigen wäre. Wir
müssen wissen und müssen es unsern Kindern sagen: ihr werdet bewußt verleumdet
und verzerrt, euer Name ist beschmutzt und entehrt, und es hilft gar nichts,
darüber bloß entrüstet zu sein und den Kopf in den Sand zu stecken. Wir müssen
immer wieder die Methode aufdecken, nach der das Gespinnst gewoben wird, aus
dem wir nicht loskommen, wir müssen aber auch die Gründe aufdecken, warum
es geschieht. Wenn einer auf der Straße allzulaut schreit: Haltet den Dieb, so
liegt die Annahme sehr nahe, daß er selbst es ist, der den Diebstahl begangen hat.
Der Eifer, mit dem die Entente das Bild vom deutschen Teufel immer aufs neue
schwärzen läßt, ist höchst verräterisch. Und es wird immer neue schwarze Farbe aufge-
tragen, wozu gar noch Deutsche beständig die Palette reichen. Wir wollen gewiß nicht
verschweigen und abstreiten, daß Fehler bei uns begangen sind, aber im Gespräch
mit Ausländern setzt ein solches Bekenntnis die Gegenseitigkeit als selbstverständ¬
liche Anstandspflicht voraus. Das etwas masochistische Bedürfnis der Zer¬
knirschung und des Peccavisagens einzelner Deutschen mag ja zum Teil löblichen
moralischen Gefühlen entspringen, es ist aber in dieser Zeit ein Verbrechen gegen
das eigene Land eben darum, weil es dazu dient, der Mythe vom Deutschen neue
Farben zu leihen. Eine solche Handlungsweise verkennt, daß wir nicht vor ge¬
rechten Richtern, sondern vor Gegnern stehen, die alles Interesse daran haben,
daß wir die Schuld auf unsere Seite nehmen, weil dadurch ihre Wagschale, die
auch erheblich belastet ist, in die Höhe schnellt.

Durch die Erkenntnis der Gefahr und ein würdiges Wegschauen allein
freilich wird der Gegner nicht besiegt. Es ist gewiß eine heroische Haltung, wie
Dürers Ritter zwischen Tod und Teufel hindurchzureiten, ohne umzublicken: aber
es genügt nicht, wenn wir jene Gespenster aus der Welt verbannen wollen. Wir
müssen alles tun. um jenem Gespenst die Lebenskraft zu nehmen. Schließlich lebt
doch auch die Lüge nur davon, daß sie einen Schein der Wahrheit hat, daß sie
sich als Wahrheit verkleidet. Es wird also notwendig sein, daß wir alles ver¬
meiden, was nach einer Übereinstimmung zwischen der Wirklichkeit und jener
Chimäre aussieht. Das Unglück Deutschlands war ja. daß das Ausland seinein
Gespenste stets Worte der führenden deutschen Männer in den Mund legen konnte,
deren Theaterresonnanz jeder hinter den Kulissen einsah, die aber draußen, bei
der fremden Masse als Wahrheit und Wirklichkeit gewertet wurden. Es ist daher
selbstverständlich, daß die führenden Staatsmänner solche bramarbasierenden Worte
meiden müssen, selbst auf die Gefahr hin. daß die Zeitungspatrioten beim Früh-
stückstisch auf diesen Theaterdonner verzichten müssen. Es waren sicherlich acht
die wertvollsten Deutschen, die den theatralischen Fanfaromaden, wie wir sie in
der Vorkriegszeit in Abständen zu hören bekamen, zugestimmt haben. Aber auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/239>, abgerufen am 23.11.2024.