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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstcisicn

konnten die japanischen Staatsmänner während und nach dem Kriege in Ost¬
asien wie in Europa deutlicher noch als früher feststellen. Die Mittel- und
süd am e r i k a n i s es e Hilfe, die in Frage kommen könnte, ist gegenwärtig
zu unbedeutend. Da war es denn kein gar so unnatürlicher Gedanke -- der, so¬
viel ich sehe, zuerst vom japanischen Staatsmann Graf Oknma im August 1920
öffentlich ausgesprochen wurde --, gerade diejenige Macht in den Zweibund
hineinzuziehen, vor der jeder der beiden Verbündeten am meisten in Sorge
sein mußte: die Vereinigten Staaten von Amerika,

Der Gedanke war damals nicht neu; deun schon im März war im
japanischen Reichstag durch die Anfrage eines Abgeordneten enthüllt worden,
daß das Auswärtige Amt in Tokio sich mit der Frage el-nes Dreibundes be¬
schäftige. Nachdem so dieser Plan bekannt geworden war, wurde er sofort auch
von amerikanischer Seite (besonders vom Oberst House) aufgegriffen (wenn
er nicht vielleicht von dort überhaupt ausgegangen war), und auch in England
scheint nach dem, was darüber aus Washington bekannt geworden ist, der Ge¬
danke ans fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Von der amerikanischen Seite
wurde jedoch sogleich die Forderung erhoben,, daß dabei auch Japans Stellung
zu China festgestellt werden müßte, -- denn das ist 'e,in Ehrenpunkt für das
amerikanische Volk geworden, nachdem das chinesische Volk bei den Parise?
Friedensverhandlungen so kläglich von Wilson im Stich gelassen wurde.

Damit war auch Chinas Hinzuziehung zu dem neu abzuschließenden
Vertrage zur Erörterung gestellt. Am bisherigen englisch-japanischen Bündnis¬
vertrage ist China nur als Vertragsgegenstand, nicht als Partei beteiligt, ja, das
Bündnis war, wie man auch in China jetzt erkannt hat, deutlich genug, wenn
auch nicht offen ausgesprochen, gegen China gerichtet. Es ist ein Zeichen für das
Wachsen des Nationalgefühls und Machtbewußtseins Chinas, daß es gegen diese
Behandlung jetzt auftritt. Nachdem seine Proteste bei der englischen Regierung
keine Beachtung gefunden haben, wandte sich die chinesische Negierung 1920 durch
em Pressetelegramm an die Öffentlichkeit, in welchem sie bekannt gab, der
chinesische Gesandte in London sei angewiesen, gegen diese Behandlung Chinas
Einspruch zu erheben und deren Fortsetzung bei etwaiger Erneuerung des englisch¬
japanischen Bündnisses als eine unfreundliche Handlung gegen China zu bezeichnen.

Seitdem ist der Gedanke, China als Bundesgenossen mit heranzuziehen,
von den Beteiligten mit deutlichem Entgegenkommen behandelt worden, wozu
Wohl auch nicht wenig die Angebots, die China von Moskau und Tschita für ein
gemeinsames Vorgehen gegen Japan erhalten hat, beitragen. Offenbar macht es
aber noch Schwierigkeiten, für so verschiedenartige Vertragsparteien, wie England,
Japan und China, zu denen sich als fünfte auch Frankreich schon gemeldet zu
haben scheint, auf eine gemeinsame Grundlage zu bringen und sie auf gemein¬
same Ziele zu einigen. Es muß zunächst das Kunststück fertig gebracht werden,
Japan mit zwei seiner erbitterten Feinde an einen Tisch zu bringen, und es ist
schwer zu sagen, welchem dieser beiden Gegner gegenüber Japan die größeren
Schwierigkeiten haben wird. Im Jahre 1908 bezeichnete Graf Hayashi in seinen
Tagebuchaufzeichnungen als die zwischen Japan und Amerika schwebenden Fragen:
Die Einwanderungsfrage, die Schulfrage und das China-Problem. Die Schul-
frage ist inzwischen geregelt worden. Hinzugekommen sind inzwischen die Südsee-


Wirkungen des Krieges auf Gstcisicn

konnten die japanischen Staatsmänner während und nach dem Kriege in Ost¬
asien wie in Europa deutlicher noch als früher feststellen. Die Mittel- und
süd am e r i k a n i s es e Hilfe, die in Frage kommen könnte, ist gegenwärtig
zu unbedeutend. Da war es denn kein gar so unnatürlicher Gedanke — der, so¬
viel ich sehe, zuerst vom japanischen Staatsmann Graf Oknma im August 1920
öffentlich ausgesprochen wurde —, gerade diejenige Macht in den Zweibund
hineinzuziehen, vor der jeder der beiden Verbündeten am meisten in Sorge
sein mußte: die Vereinigten Staaten von Amerika,

Der Gedanke war damals nicht neu; deun schon im März war im
japanischen Reichstag durch die Anfrage eines Abgeordneten enthüllt worden,
daß das Auswärtige Amt in Tokio sich mit der Frage el-nes Dreibundes be¬
schäftige. Nachdem so dieser Plan bekannt geworden war, wurde er sofort auch
von amerikanischer Seite (besonders vom Oberst House) aufgegriffen (wenn
er nicht vielleicht von dort überhaupt ausgegangen war), und auch in England
scheint nach dem, was darüber aus Washington bekannt geworden ist, der Ge¬
danke ans fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Von der amerikanischen Seite
wurde jedoch sogleich die Forderung erhoben,, daß dabei auch Japans Stellung
zu China festgestellt werden müßte, — denn das ist 'e,in Ehrenpunkt für das
amerikanische Volk geworden, nachdem das chinesische Volk bei den Parise?
Friedensverhandlungen so kläglich von Wilson im Stich gelassen wurde.

Damit war auch Chinas Hinzuziehung zu dem neu abzuschließenden
Vertrage zur Erörterung gestellt. Am bisherigen englisch-japanischen Bündnis¬
vertrage ist China nur als Vertragsgegenstand, nicht als Partei beteiligt, ja, das
Bündnis war, wie man auch in China jetzt erkannt hat, deutlich genug, wenn
auch nicht offen ausgesprochen, gegen China gerichtet. Es ist ein Zeichen für das
Wachsen des Nationalgefühls und Machtbewußtseins Chinas, daß es gegen diese
Behandlung jetzt auftritt. Nachdem seine Proteste bei der englischen Regierung
keine Beachtung gefunden haben, wandte sich die chinesische Negierung 1920 durch
em Pressetelegramm an die Öffentlichkeit, in welchem sie bekannt gab, der
chinesische Gesandte in London sei angewiesen, gegen diese Behandlung Chinas
Einspruch zu erheben und deren Fortsetzung bei etwaiger Erneuerung des englisch¬
japanischen Bündnisses als eine unfreundliche Handlung gegen China zu bezeichnen.

Seitdem ist der Gedanke, China als Bundesgenossen mit heranzuziehen,
von den Beteiligten mit deutlichem Entgegenkommen behandelt worden, wozu
Wohl auch nicht wenig die Angebots, die China von Moskau und Tschita für ein
gemeinsames Vorgehen gegen Japan erhalten hat, beitragen. Offenbar macht es
aber noch Schwierigkeiten, für so verschiedenartige Vertragsparteien, wie England,
Japan und China, zu denen sich als fünfte auch Frankreich schon gemeldet zu
haben scheint, auf eine gemeinsame Grundlage zu bringen und sie auf gemein¬
same Ziele zu einigen. Es muß zunächst das Kunststück fertig gebracht werden,
Japan mit zwei seiner erbitterten Feinde an einen Tisch zu bringen, und es ist
schwer zu sagen, welchem dieser beiden Gegner gegenüber Japan die größeren
Schwierigkeiten haben wird. Im Jahre 1908 bezeichnete Graf Hayashi in seinen
Tagebuchaufzeichnungen als die zwischen Japan und Amerika schwebenden Fragen:
Die Einwanderungsfrage, die Schulfrage und das China-Problem. Die Schul-
frage ist inzwischen geregelt worden. Hinzugekommen sind inzwischen die Südsee-


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[0229] Wirkungen des Krieges auf Gstcisicn konnten die japanischen Staatsmänner während und nach dem Kriege in Ost¬ asien wie in Europa deutlicher noch als früher feststellen. Die Mittel- und süd am e r i k a n i s es e Hilfe, die in Frage kommen könnte, ist gegenwärtig zu unbedeutend. Da war es denn kein gar so unnatürlicher Gedanke — der, so¬ viel ich sehe, zuerst vom japanischen Staatsmann Graf Oknma im August 1920 öffentlich ausgesprochen wurde —, gerade diejenige Macht in den Zweibund hineinzuziehen, vor der jeder der beiden Verbündeten am meisten in Sorge sein mußte: die Vereinigten Staaten von Amerika, Der Gedanke war damals nicht neu; deun schon im März war im japanischen Reichstag durch die Anfrage eines Abgeordneten enthüllt worden, daß das Auswärtige Amt in Tokio sich mit der Frage el-nes Dreibundes be¬ schäftige. Nachdem so dieser Plan bekannt geworden war, wurde er sofort auch von amerikanischer Seite (besonders vom Oberst House) aufgegriffen (wenn er nicht vielleicht von dort überhaupt ausgegangen war), und auch in England scheint nach dem, was darüber aus Washington bekannt geworden ist, der Ge¬ danke ans fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Von der amerikanischen Seite wurde jedoch sogleich die Forderung erhoben,, daß dabei auch Japans Stellung zu China festgestellt werden müßte, — denn das ist 'e,in Ehrenpunkt für das amerikanische Volk geworden, nachdem das chinesische Volk bei den Parise? Friedensverhandlungen so kläglich von Wilson im Stich gelassen wurde. Damit war auch Chinas Hinzuziehung zu dem neu abzuschließenden Vertrage zur Erörterung gestellt. Am bisherigen englisch-japanischen Bündnis¬ vertrage ist China nur als Vertragsgegenstand, nicht als Partei beteiligt, ja, das Bündnis war, wie man auch in China jetzt erkannt hat, deutlich genug, wenn auch nicht offen ausgesprochen, gegen China gerichtet. Es ist ein Zeichen für das Wachsen des Nationalgefühls und Machtbewußtseins Chinas, daß es gegen diese Behandlung jetzt auftritt. Nachdem seine Proteste bei der englischen Regierung keine Beachtung gefunden haben, wandte sich die chinesische Negierung 1920 durch em Pressetelegramm an die Öffentlichkeit, in welchem sie bekannt gab, der chinesische Gesandte in London sei angewiesen, gegen diese Behandlung Chinas Einspruch zu erheben und deren Fortsetzung bei etwaiger Erneuerung des englisch¬ japanischen Bündnisses als eine unfreundliche Handlung gegen China zu bezeichnen. Seitdem ist der Gedanke, China als Bundesgenossen mit heranzuziehen, von den Beteiligten mit deutlichem Entgegenkommen behandelt worden, wozu Wohl auch nicht wenig die Angebots, die China von Moskau und Tschita für ein gemeinsames Vorgehen gegen Japan erhalten hat, beitragen. Offenbar macht es aber noch Schwierigkeiten, für so verschiedenartige Vertragsparteien, wie England, Japan und China, zu denen sich als fünfte auch Frankreich schon gemeldet zu haben scheint, auf eine gemeinsame Grundlage zu bringen und sie auf gemein¬ same Ziele zu einigen. Es muß zunächst das Kunststück fertig gebracht werden, Japan mit zwei seiner erbitterten Feinde an einen Tisch zu bringen, und es ist schwer zu sagen, welchem dieser beiden Gegner gegenüber Japan die größeren Schwierigkeiten haben wird. Im Jahre 1908 bezeichnete Graf Hayashi in seinen Tagebuchaufzeichnungen als die zwischen Japan und Amerika schwebenden Fragen: Die Einwanderungsfrage, die Schulfrage und das China-Problem. Die Schul- frage ist inzwischen geregelt worden. Hinzugekommen sind inzwischen die Südsee-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/229>, abgerufen am 22.07.2024.