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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Wirkungen des Krieges auf Gstasien

herausgeworfen zu werden durch eine Bewegung, die umfassender und tiefer
wirken wird als der Boxeraufstand vor zwanzig Jahren und die indischen Be-
freuyigsversuche.

So erklärt sich, daß die ausschlaggebenden Ansichten in Japan sowohl wie
in England, wenn schon manche erst kürzlich und nach langem Zögern, auch
jetzt, unter den veränderten Verhältnissen wieder für eine Erneuerung des
Bündnisses eintreten. Der japanische Minister des Äußeren hat in einer
Parlamentsrede die Erneuerung als erwünscht bezeichnet. Wenn von englischer
Seite eine solche autoritative Erklärung bisher nicht bekannt geworden ist, so
liegt das Wohl an der Rücksicht, die die Londoner Regierung auf die britischen
Dominions nehmen muß. Besonders die am Stillen Ozean gelegenen Dominions
sind an diesem Bündnis sehr stark interessiert, und sie haben während des
Bestehens des bisherigen Bündnisses dieses Interesse so oft und deutlich zum
Ausdruck gebracht, daß die Londoner Regierung eine Entscheidung über die Er¬
neuerung des Bündnisses nicht mehr ohne Mitwirkung dieser Kolonial-Regie-
rungen wagen kann. Die Frage soll daher der im Juni dieses Jahres in London
lagerten Reichskonferenz vorgelegt werden. Wie die Entscheidung dort ausfallen
wird, läßt sich aber schon heute an deutlichen Anzeichen erkennen. Während
nämlich in früheren Jahren in Australien sowohl wie in Neuseeland in öffent¬
lichen Kundgebungen sehr heftig gegen den Verrat der weißen an die gelbe
Rasse, den man dort in dem englisch-japanischen Bündnis erblickt, protestiert
wurde und Australiens Ministerpräsident noch auf der Pariser Friedenskonferenz
außerordentlich scharf gegen die japanische Bundesgenossenschaft aufgetreten ist,
hat Herr Hughes kürzlich die Erneuerung des Bündnisses ausdrücklich im Parla¬
ment befürwortet, -- wenn sie nur in einer Form geschehe, die nicht den Ver¬
einigten Staaten von Amerika mißfalle --, und der Ministerpräsident von Neu¬
seeland hat sich im gleichen Sinne geäußert -- eine gewiß nicht bedeutungslose
Übereinstimmung.

Das deutlichste Anzeichen für die bevorstehende Erneuerung des Bündnisses
ist aber der Besuch des japanischen Kronprinzen in England, der Wohl kaum
hätte, stattfinden können, wenn nicht beide Regierungen sich schon grundsätzlich
über die Fortsetzung ihrer bisherigen engen Beziehungen verständigt hätten.

Und doch stehen dem Abschluß der Bündnis-Erneuerung noch bedeutende
Schwierigkeiten entgegen. Zunächst scheint wieder das Bedenken aufgetaucht zu
sein, daß der Bund zu Zweien zu schwach sein dürfte, verbunden mit der Frage,
wer als weiterer Bundesgenosse hinzugezogen werden könnte.

Deutschland kann in der ohnmächtigen Lage, in die es der Friedens-
vertrag von Versailles gebracht hat) solange nicht in Betracht kommen, als
England glaubt, zur Sicherung seiner Stellung in der Welt an Deutschlands
Zertrümmerung mitwirken zu müssen. Rußland ist heute -- abgesehen von
seiner unverträglichen Staats- und Gesellschaftsordnung -- mehr als je Japans
ausgesprochener Feind und kann sich mit ihm auf der Grundlage, die Japan
heute beanspruchen müßte (Überlassung der russisch-asiatischen Küstenprovinz),
nicht friedlich verständigen, gleichgültig, wie und von wem es regiert wird.
.Frankreich kam schon zu Jtos Zeiten für Japan nur gemeinsam mit Ru߬
land als Bundesgenosse in Betracht, und seine politische Unzulänglichkeit


Wirkungen des Krieges auf Gstasien

herausgeworfen zu werden durch eine Bewegung, die umfassender und tiefer
wirken wird als der Boxeraufstand vor zwanzig Jahren und die indischen Be-
freuyigsversuche.

So erklärt sich, daß die ausschlaggebenden Ansichten in Japan sowohl wie
in England, wenn schon manche erst kürzlich und nach langem Zögern, auch
jetzt, unter den veränderten Verhältnissen wieder für eine Erneuerung des
Bündnisses eintreten. Der japanische Minister des Äußeren hat in einer
Parlamentsrede die Erneuerung als erwünscht bezeichnet. Wenn von englischer
Seite eine solche autoritative Erklärung bisher nicht bekannt geworden ist, so
liegt das Wohl an der Rücksicht, die die Londoner Regierung auf die britischen
Dominions nehmen muß. Besonders die am Stillen Ozean gelegenen Dominions
sind an diesem Bündnis sehr stark interessiert, und sie haben während des
Bestehens des bisherigen Bündnisses dieses Interesse so oft und deutlich zum
Ausdruck gebracht, daß die Londoner Regierung eine Entscheidung über die Er¬
neuerung des Bündnisses nicht mehr ohne Mitwirkung dieser Kolonial-Regie-
rungen wagen kann. Die Frage soll daher der im Juni dieses Jahres in London
lagerten Reichskonferenz vorgelegt werden. Wie die Entscheidung dort ausfallen
wird, läßt sich aber schon heute an deutlichen Anzeichen erkennen. Während
nämlich in früheren Jahren in Australien sowohl wie in Neuseeland in öffent¬
lichen Kundgebungen sehr heftig gegen den Verrat der weißen an die gelbe
Rasse, den man dort in dem englisch-japanischen Bündnis erblickt, protestiert
wurde und Australiens Ministerpräsident noch auf der Pariser Friedenskonferenz
außerordentlich scharf gegen die japanische Bundesgenossenschaft aufgetreten ist,
hat Herr Hughes kürzlich die Erneuerung des Bündnisses ausdrücklich im Parla¬
ment befürwortet, — wenn sie nur in einer Form geschehe, die nicht den Ver¬
einigten Staaten von Amerika mißfalle —, und der Ministerpräsident von Neu¬
seeland hat sich im gleichen Sinne geäußert — eine gewiß nicht bedeutungslose
Übereinstimmung.

Das deutlichste Anzeichen für die bevorstehende Erneuerung des Bündnisses
ist aber der Besuch des japanischen Kronprinzen in England, der Wohl kaum
hätte, stattfinden können, wenn nicht beide Regierungen sich schon grundsätzlich
über die Fortsetzung ihrer bisherigen engen Beziehungen verständigt hätten.

Und doch stehen dem Abschluß der Bündnis-Erneuerung noch bedeutende
Schwierigkeiten entgegen. Zunächst scheint wieder das Bedenken aufgetaucht zu
sein, daß der Bund zu Zweien zu schwach sein dürfte, verbunden mit der Frage,
wer als weiterer Bundesgenosse hinzugezogen werden könnte.

Deutschland kann in der ohnmächtigen Lage, in die es der Friedens-
vertrag von Versailles gebracht hat) solange nicht in Betracht kommen, als
England glaubt, zur Sicherung seiner Stellung in der Welt an Deutschlands
Zertrümmerung mitwirken zu müssen. Rußland ist heute — abgesehen von
seiner unverträglichen Staats- und Gesellschaftsordnung — mehr als je Japans
ausgesprochener Feind und kann sich mit ihm auf der Grundlage, die Japan
heute beanspruchen müßte (Überlassung der russisch-asiatischen Küstenprovinz),
nicht friedlich verständigen, gleichgültig, wie und von wem es regiert wird.
.Frankreich kam schon zu Jtos Zeiten für Japan nur gemeinsam mit Ru߬
land als Bundesgenosse in Betracht, und seine politische Unzulänglichkeit


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[0228] Wirkungen des Krieges auf Gstasien herausgeworfen zu werden durch eine Bewegung, die umfassender und tiefer wirken wird als der Boxeraufstand vor zwanzig Jahren und die indischen Be- freuyigsversuche. So erklärt sich, daß die ausschlaggebenden Ansichten in Japan sowohl wie in England, wenn schon manche erst kürzlich und nach langem Zögern, auch jetzt, unter den veränderten Verhältnissen wieder für eine Erneuerung des Bündnisses eintreten. Der japanische Minister des Äußeren hat in einer Parlamentsrede die Erneuerung als erwünscht bezeichnet. Wenn von englischer Seite eine solche autoritative Erklärung bisher nicht bekannt geworden ist, so liegt das Wohl an der Rücksicht, die die Londoner Regierung auf die britischen Dominions nehmen muß. Besonders die am Stillen Ozean gelegenen Dominions sind an diesem Bündnis sehr stark interessiert, und sie haben während des Bestehens des bisherigen Bündnisses dieses Interesse so oft und deutlich zum Ausdruck gebracht, daß die Londoner Regierung eine Entscheidung über die Er¬ neuerung des Bündnisses nicht mehr ohne Mitwirkung dieser Kolonial-Regie- rungen wagen kann. Die Frage soll daher der im Juni dieses Jahres in London lagerten Reichskonferenz vorgelegt werden. Wie die Entscheidung dort ausfallen wird, läßt sich aber schon heute an deutlichen Anzeichen erkennen. Während nämlich in früheren Jahren in Australien sowohl wie in Neuseeland in öffent¬ lichen Kundgebungen sehr heftig gegen den Verrat der weißen an die gelbe Rasse, den man dort in dem englisch-japanischen Bündnis erblickt, protestiert wurde und Australiens Ministerpräsident noch auf der Pariser Friedenskonferenz außerordentlich scharf gegen die japanische Bundesgenossenschaft aufgetreten ist, hat Herr Hughes kürzlich die Erneuerung des Bündnisses ausdrücklich im Parla¬ ment befürwortet, — wenn sie nur in einer Form geschehe, die nicht den Ver¬ einigten Staaten von Amerika mißfalle —, und der Ministerpräsident von Neu¬ seeland hat sich im gleichen Sinne geäußert — eine gewiß nicht bedeutungslose Übereinstimmung. Das deutlichste Anzeichen für die bevorstehende Erneuerung des Bündnisses ist aber der Besuch des japanischen Kronprinzen in England, der Wohl kaum hätte, stattfinden können, wenn nicht beide Regierungen sich schon grundsätzlich über die Fortsetzung ihrer bisherigen engen Beziehungen verständigt hätten. Und doch stehen dem Abschluß der Bündnis-Erneuerung noch bedeutende Schwierigkeiten entgegen. Zunächst scheint wieder das Bedenken aufgetaucht zu sein, daß der Bund zu Zweien zu schwach sein dürfte, verbunden mit der Frage, wer als weiterer Bundesgenosse hinzugezogen werden könnte. Deutschland kann in der ohnmächtigen Lage, in die es der Friedens- vertrag von Versailles gebracht hat) solange nicht in Betracht kommen, als England glaubt, zur Sicherung seiner Stellung in der Welt an Deutschlands Zertrümmerung mitwirken zu müssen. Rußland ist heute — abgesehen von seiner unverträglichen Staats- und Gesellschaftsordnung — mehr als je Japans ausgesprochener Feind und kann sich mit ihm auf der Grundlage, die Japan heute beanspruchen müßte (Überlassung der russisch-asiatischen Küstenprovinz), nicht friedlich verständigen, gleichgültig, wie und von wem es regiert wird. .Frankreich kam schon zu Jtos Zeiten für Japan nur gemeinsam mit Ru߬ land als Bundesgenosse in Betracht, und seine politische Unzulänglichkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/228>, abgerufen am 23.11.2024.