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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutsche" Aufmarsch von

Des Feldmarschalls Aufzeichnungen von 1912 können auch nicht als Beweis
dafür angeführt werden, daß Schliessen selbst in der Folgezeit seinen Feldzugsplan
gegen Frankreich grundlegend geändert hatte. Er hat ihn nur in der Ausführung
noch gewaltiger gestaltet als den von 1905, indem er an die Stelle der einseitigen
großen Umfassung die nach Eindrücken der Flügel des auf der ganzen Front im
Gegenangriff angenommenen Gegners einsetzende beiderseitige, zur Einkreisung
führende Umfassung gesetzt hat. Auch bei dieser wird aber wie bisher der Haupt¬
druck mit dem rechten deutschen Flügel ausgeübt. Bei seiner Kritik dieser Variante,
die er für unausführbar hält, übersieht Delbrück wieder etwas, nämlich daß
Schliessen in einer anderen, schlagfertigeren Organisation des deutschen Feldheeres
die Voraussetzung des Gelingens sah unter gleichzeitigem Beibehalten seines
Gedankens der Aufstellung von 8 Ersatzkorps.') Es muß dem General ohne weiteres
zugebilligt werden, daß, falls er 1912 noch im Amte gewesen, seine damalige Studie
Studie geblieben wäre, solange er auf die Verwirklichung seiner hauptsächlichsten
Voraussetzung, die nur das Kriegsministerium veranlassen konnte, nicht rechnen durste.

Es ist Delbrück vorbehalten geblieben, Schliessen selbst als Kronzeugen dafür
anzuführen, daß wir auch nach einem noch so großen Erfolge in Frankreich nicht
in der Lage gewesen wären, unsere Armeen nach Nußland zu werfen. Die gesamten
Armeen natürlich nicht, eine solche Vorstellung könnte nur in einem kindlichen Gehirn
entstehen. Aber einen großen Teil von ihnen nach getaner Arbeit in Frankreich
gegen Rußland zu verwenden, ist, wie jeder weiß, der einmal etwas von Schliessen
gehört hat, das A und O der operativen Gedankenarbeit des Generals gewesen,
und dem Bestreben, diesen Teil möglichst stark und möglichst bald verfügbar zu
machen, entsprang die nicht auf einen "ordinären" Sieg, sondern auf eine vernichtende
Entscheidung gerichtete Anlage des Feldzugsentwurfs gegen Frankreich. Die von
Delbrück aus Foerfter^) entnommene Äußerung des Generals sollte nur vor zu
optimistischen Hoffnungen auf einen sehr bald möglichen Abtransport nach Nußland
warnen und die Notwendigkeit des Verbleibs nicht zu schwacher deutscher Kräfte
im Osten begründen, womit anscheinend ein Teil der Kriegsspielteilnehmer, an die
die Worte gerichtet waren, nicht einverstanden war. Die von Delbrück ihm unter¬
gelegte Feststellung hat der Graf Schliessen also nicht gemacht, es ist daher auch
eine haltlose Annahme, Moltkes angebliches Zögern beim Entschluß zum Kriege,
die verzweifelte Randbemerkung des Kaisers und die Hoffnungslosigkeit Bethmanns
hinsichtlich des wahrscheinlichen Kriegsausganges auf sie zurückzuführen, all das
erklärt sich angesichts der gewiß sehr schwierigen Lage Deutschlands ohne weiteres
aus der pessimistischen Veranlagung dieser drei Männer.

Die Moltkesche Abänderung des Schlieffenschen Planes gibt Delbrück
im wesentlichen richtig wieder, ein Irrtum aber ist es, den neuen Plan als
"Ludendorffschm" zu bezeichnen. Delbrück setzt ja überhaupt gern den Generalstabs¬
chef an die Stelle des allein -Verantwortlicher Leiters, der damit in der Versenkung
verschwindet, eine ähnliche Ehre erweist er hier dem Chef der Ausmarschabteilung.
Wer die Foerstersche Schrift aufmerksam liest -- und Delbrück hat sie ja gelesen --,
muß aber erkennen, daß die Änderung in Stärke und Aufgabe des linken Flügels




^) Foerfter. Graf Schliessen und der Weltkrieg. Teil 1, S. 21.
2) Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I. S. 6/7.
Hans Delbrück über den deutsche» Aufmarsch von

Des Feldmarschalls Aufzeichnungen von 1912 können auch nicht als Beweis
dafür angeführt werden, daß Schliessen selbst in der Folgezeit seinen Feldzugsplan
gegen Frankreich grundlegend geändert hatte. Er hat ihn nur in der Ausführung
noch gewaltiger gestaltet als den von 1905, indem er an die Stelle der einseitigen
großen Umfassung die nach Eindrücken der Flügel des auf der ganzen Front im
Gegenangriff angenommenen Gegners einsetzende beiderseitige, zur Einkreisung
führende Umfassung gesetzt hat. Auch bei dieser wird aber wie bisher der Haupt¬
druck mit dem rechten deutschen Flügel ausgeübt. Bei seiner Kritik dieser Variante,
die er für unausführbar hält, übersieht Delbrück wieder etwas, nämlich daß
Schliessen in einer anderen, schlagfertigeren Organisation des deutschen Feldheeres
die Voraussetzung des Gelingens sah unter gleichzeitigem Beibehalten seines
Gedankens der Aufstellung von 8 Ersatzkorps.') Es muß dem General ohne weiteres
zugebilligt werden, daß, falls er 1912 noch im Amte gewesen, seine damalige Studie
Studie geblieben wäre, solange er auf die Verwirklichung seiner hauptsächlichsten
Voraussetzung, die nur das Kriegsministerium veranlassen konnte, nicht rechnen durste.

Es ist Delbrück vorbehalten geblieben, Schliessen selbst als Kronzeugen dafür
anzuführen, daß wir auch nach einem noch so großen Erfolge in Frankreich nicht
in der Lage gewesen wären, unsere Armeen nach Nußland zu werfen. Die gesamten
Armeen natürlich nicht, eine solche Vorstellung könnte nur in einem kindlichen Gehirn
entstehen. Aber einen großen Teil von ihnen nach getaner Arbeit in Frankreich
gegen Rußland zu verwenden, ist, wie jeder weiß, der einmal etwas von Schliessen
gehört hat, das A und O der operativen Gedankenarbeit des Generals gewesen,
und dem Bestreben, diesen Teil möglichst stark und möglichst bald verfügbar zu
machen, entsprang die nicht auf einen „ordinären" Sieg, sondern auf eine vernichtende
Entscheidung gerichtete Anlage des Feldzugsentwurfs gegen Frankreich. Die von
Delbrück aus Foerfter^) entnommene Äußerung des Generals sollte nur vor zu
optimistischen Hoffnungen auf einen sehr bald möglichen Abtransport nach Nußland
warnen und die Notwendigkeit des Verbleibs nicht zu schwacher deutscher Kräfte
im Osten begründen, womit anscheinend ein Teil der Kriegsspielteilnehmer, an die
die Worte gerichtet waren, nicht einverstanden war. Die von Delbrück ihm unter¬
gelegte Feststellung hat der Graf Schliessen also nicht gemacht, es ist daher auch
eine haltlose Annahme, Moltkes angebliches Zögern beim Entschluß zum Kriege,
die verzweifelte Randbemerkung des Kaisers und die Hoffnungslosigkeit Bethmanns
hinsichtlich des wahrscheinlichen Kriegsausganges auf sie zurückzuführen, all das
erklärt sich angesichts der gewiß sehr schwierigen Lage Deutschlands ohne weiteres
aus der pessimistischen Veranlagung dieser drei Männer.

Die Moltkesche Abänderung des Schlieffenschen Planes gibt Delbrück
im wesentlichen richtig wieder, ein Irrtum aber ist es, den neuen Plan als
„Ludendorffschm" zu bezeichnen. Delbrück setzt ja überhaupt gern den Generalstabs¬
chef an die Stelle des allein -Verantwortlicher Leiters, der damit in der Versenkung
verschwindet, eine ähnliche Ehre erweist er hier dem Chef der Ausmarschabteilung.
Wer die Foerstersche Schrift aufmerksam liest — und Delbrück hat sie ja gelesen —,
muß aber erkennen, daß die Änderung in Stärke und Aufgabe des linken Flügels




^) Foerfter. Graf Schliessen und der Weltkrieg. Teil 1, S. 21.
2) Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I. S. 6/7.
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[0184] Hans Delbrück über den deutsche» Aufmarsch von Des Feldmarschalls Aufzeichnungen von 1912 können auch nicht als Beweis dafür angeführt werden, daß Schliessen selbst in der Folgezeit seinen Feldzugsplan gegen Frankreich grundlegend geändert hatte. Er hat ihn nur in der Ausführung noch gewaltiger gestaltet als den von 1905, indem er an die Stelle der einseitigen großen Umfassung die nach Eindrücken der Flügel des auf der ganzen Front im Gegenangriff angenommenen Gegners einsetzende beiderseitige, zur Einkreisung führende Umfassung gesetzt hat. Auch bei dieser wird aber wie bisher der Haupt¬ druck mit dem rechten deutschen Flügel ausgeübt. Bei seiner Kritik dieser Variante, die er für unausführbar hält, übersieht Delbrück wieder etwas, nämlich daß Schliessen in einer anderen, schlagfertigeren Organisation des deutschen Feldheeres die Voraussetzung des Gelingens sah unter gleichzeitigem Beibehalten seines Gedankens der Aufstellung von 8 Ersatzkorps.') Es muß dem General ohne weiteres zugebilligt werden, daß, falls er 1912 noch im Amte gewesen, seine damalige Studie Studie geblieben wäre, solange er auf die Verwirklichung seiner hauptsächlichsten Voraussetzung, die nur das Kriegsministerium veranlassen konnte, nicht rechnen durste. Es ist Delbrück vorbehalten geblieben, Schliessen selbst als Kronzeugen dafür anzuführen, daß wir auch nach einem noch so großen Erfolge in Frankreich nicht in der Lage gewesen wären, unsere Armeen nach Nußland zu werfen. Die gesamten Armeen natürlich nicht, eine solche Vorstellung könnte nur in einem kindlichen Gehirn entstehen. Aber einen großen Teil von ihnen nach getaner Arbeit in Frankreich gegen Rußland zu verwenden, ist, wie jeder weiß, der einmal etwas von Schliessen gehört hat, das A und O der operativen Gedankenarbeit des Generals gewesen, und dem Bestreben, diesen Teil möglichst stark und möglichst bald verfügbar zu machen, entsprang die nicht auf einen „ordinären" Sieg, sondern auf eine vernichtende Entscheidung gerichtete Anlage des Feldzugsentwurfs gegen Frankreich. Die von Delbrück aus Foerfter^) entnommene Äußerung des Generals sollte nur vor zu optimistischen Hoffnungen auf einen sehr bald möglichen Abtransport nach Nußland warnen und die Notwendigkeit des Verbleibs nicht zu schwacher deutscher Kräfte im Osten begründen, womit anscheinend ein Teil der Kriegsspielteilnehmer, an die die Worte gerichtet waren, nicht einverstanden war. Die von Delbrück ihm unter¬ gelegte Feststellung hat der Graf Schliessen also nicht gemacht, es ist daher auch eine haltlose Annahme, Moltkes angebliches Zögern beim Entschluß zum Kriege, die verzweifelte Randbemerkung des Kaisers und die Hoffnungslosigkeit Bethmanns hinsichtlich des wahrscheinlichen Kriegsausganges auf sie zurückzuführen, all das erklärt sich angesichts der gewiß sehr schwierigen Lage Deutschlands ohne weiteres aus der pessimistischen Veranlagung dieser drei Männer. Die Moltkesche Abänderung des Schlieffenschen Planes gibt Delbrück im wesentlichen richtig wieder, ein Irrtum aber ist es, den neuen Plan als „Ludendorffschm" zu bezeichnen. Delbrück setzt ja überhaupt gern den Generalstabs¬ chef an die Stelle des allein -Verantwortlicher Leiters, der damit in der Versenkung verschwindet, eine ähnliche Ehre erweist er hier dem Chef der Ausmarschabteilung. Wer die Foerstersche Schrift aufmerksam liest — und Delbrück hat sie ja gelesen —, muß aber erkennen, daß die Änderung in Stärke und Aufgabe des linken Flügels ^) Foerfter. Graf Schliessen und der Weltkrieg. Teil 1, S. 21. 2) Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I. S. 6/7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/184>, abgerufen am 22.07.2024.