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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 1,9^-5

auf Gedankengänge Moltkes zurückzuführen ist/ denen er bereits 1906 Ausdruck
gegeben hat.") Als Begründung für die Abänderung des alten Planes hält Delbrück
die Vorstellung im Generalstab für möglich, daß der neue Plan die Chance eines
schnelleren und sehr viel größeren Sieges, nämlich eines solchen in Lothringen, böte
als der Schlieffensche, was mit Rücksicht auf die seit 1905 eingetretene Veränderung
der Verhältnisse im Osten nur wünschenswert geschienen haben könne. Dieser
Delbrücksche Gedanke auf operativen Gebiet bedarf der näheren Beleuchtung. Wenn
die Franzosen in Lothringen angriffen -- und sie haben es ja auch getan, wie
schon Schliessen vermutete und hoffte --, so konnten sie in dem ihnen zwischen dem
Westhang der Vogesen und den Kanonen von Metz zur Verfügung stehenden Raume
von 75 Ku Breite vielleicht 20 Divisionen vorführen, also etwa ein Viertel ihrer
Gesamtktäfte. Tatsächlich kamen sie nur mit etwa 15 Divisionen. Man darf die
Breitenausdehnung moderner Heere nicht vergessen. Was uns in Lothringen
winkte, war also im besten Falle, ein Teilsieg. Die Hoffnung auf einen "sehr
viel größeren" Sieg, als er bei Durchführung des Schlieffenschcn Planes möglich
war, konnte demnach keinen geschulten Generalstabsoffizier zu einer Verstärkung
des linken deutschen Flügels veranlassen und hat eS natürlich auch nicht getan.
Damit fällt auch die Vermutung der Rücksicht aus die Verhältnisse im Osten als
Beweggrund für die Änderung des Aufmarsches in sich zusammen. Auch daß Moltke
'auf Grund des Sieges in Lothringen sich zu der Entsendung von, 6 Korps nach
dem Osten entschlossen haben soll, wie man aus Delbrücks Arikcl entnehmen muß,
ist unrichtig. Der Entschluß hierzu wurde erst am 25. August gefaßt, die Erfolge
auf der Gesamtfront des Heeres, über deren Tragweite Moltke sich einer
Täuschung hingab, haben ihn, wie bei Tappen') zu lesen ist, gezeitigt.

Delbrück gibt zu, daß bei der Durchführung des Operationsplanes Fehler
gemacht worden sind, doch hält er sie nicht für so erheblich, daß an ihnen der ganze
Plan scheitern mußte, wenn er nur selbst richtig gewesen wäre. Es läßt sich
unschwer nachweisen, daß die Fehler sogar "zu erheblich" waren, und der Ansicht,
daß sie dann auch den beseelt Plan zu Fall bringen können, pflichtet ja auch
Delbrück bei. Wir haben in zweifacher Hinsicht gesündigt, erstens durch die
Abschwächung des Schlieffcnschen Planes, die sich in der veränderten Kräfteverteilung
im Aufmarsch kundgab, und dann bei der Ausführung dieses verwässerten Planes.
Schliessen arbeitete mit einem rechten Angriffsschwenkungsflügel (1. bis 5. Armee)
und einem linken Abwehrflügel (6. und 7. Armee). Er rechnete 1905 im Fall
eines Zweifrontenkrieges mit einem Westheer von 62 Divisionen und 16 Ersatz¬
divisionen (ganz abgesehen von Kavalleriedivisionen, Landwehrbrigaden und Kriegs¬
besatzungen von Metz und Straßburg), von denen 54 Divisionen, denen die
16 Ersatzdivisionen zu folgen hatten, die 1. bis 5. Armee, nur 8 die 6. und
7. Armee bildeten. Moltke marschierte 1914 mit 68 Divisionen auf, von
denen aber nur 52 Divisionen, denen außerdem keine Ersatzdivisionen folgten,
ans den AngriffsschwenkungsMgel gesetzt wurden, während 16 die 6. und
7. Armee ausmachten. An eine Verwendung der nur 6'/- (statt 16) Einsatz .Visionen
auf dem westlichen Kriegsschauplatz dachte man zunächst nicht. Wollte man




") Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I, S, 18.
<>) Tappen. Bis zur Marne. S. 18/19.
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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 1,9^-5

auf Gedankengänge Moltkes zurückzuführen ist/ denen er bereits 1906 Ausdruck
gegeben hat.") Als Begründung für die Abänderung des alten Planes hält Delbrück
die Vorstellung im Generalstab für möglich, daß der neue Plan die Chance eines
schnelleren und sehr viel größeren Sieges, nämlich eines solchen in Lothringen, böte
als der Schlieffensche, was mit Rücksicht auf die seit 1905 eingetretene Veränderung
der Verhältnisse im Osten nur wünschenswert geschienen haben könne. Dieser
Delbrücksche Gedanke auf operativen Gebiet bedarf der näheren Beleuchtung. Wenn
die Franzosen in Lothringen angriffen — und sie haben es ja auch getan, wie
schon Schliessen vermutete und hoffte —, so konnten sie in dem ihnen zwischen dem
Westhang der Vogesen und den Kanonen von Metz zur Verfügung stehenden Raume
von 75 Ku Breite vielleicht 20 Divisionen vorführen, also etwa ein Viertel ihrer
Gesamtktäfte. Tatsächlich kamen sie nur mit etwa 15 Divisionen. Man darf die
Breitenausdehnung moderner Heere nicht vergessen. Was uns in Lothringen
winkte, war also im besten Falle, ein Teilsieg. Die Hoffnung auf einen „sehr
viel größeren" Sieg, als er bei Durchführung des Schlieffenschcn Planes möglich
war, konnte demnach keinen geschulten Generalstabsoffizier zu einer Verstärkung
des linken deutschen Flügels veranlassen und hat eS natürlich auch nicht getan.
Damit fällt auch die Vermutung der Rücksicht aus die Verhältnisse im Osten als
Beweggrund für die Änderung des Aufmarsches in sich zusammen. Auch daß Moltke
'auf Grund des Sieges in Lothringen sich zu der Entsendung von, 6 Korps nach
dem Osten entschlossen haben soll, wie man aus Delbrücks Arikcl entnehmen muß,
ist unrichtig. Der Entschluß hierzu wurde erst am 25. August gefaßt, die Erfolge
auf der Gesamtfront des Heeres, über deren Tragweite Moltke sich einer
Täuschung hingab, haben ihn, wie bei Tappen') zu lesen ist, gezeitigt.

Delbrück gibt zu, daß bei der Durchführung des Operationsplanes Fehler
gemacht worden sind, doch hält er sie nicht für so erheblich, daß an ihnen der ganze
Plan scheitern mußte, wenn er nur selbst richtig gewesen wäre. Es läßt sich
unschwer nachweisen, daß die Fehler sogar „zu erheblich" waren, und der Ansicht,
daß sie dann auch den beseelt Plan zu Fall bringen können, pflichtet ja auch
Delbrück bei. Wir haben in zweifacher Hinsicht gesündigt, erstens durch die
Abschwächung des Schlieffcnschen Planes, die sich in der veränderten Kräfteverteilung
im Aufmarsch kundgab, und dann bei der Ausführung dieses verwässerten Planes.
Schliessen arbeitete mit einem rechten Angriffsschwenkungsflügel (1. bis 5. Armee)
und einem linken Abwehrflügel (6. und 7. Armee). Er rechnete 1905 im Fall
eines Zweifrontenkrieges mit einem Westheer von 62 Divisionen und 16 Ersatz¬
divisionen (ganz abgesehen von Kavalleriedivisionen, Landwehrbrigaden und Kriegs¬
besatzungen von Metz und Straßburg), von denen 54 Divisionen, denen die
16 Ersatzdivisionen zu folgen hatten, die 1. bis 5. Armee, nur 8 die 6. und
7. Armee bildeten. Moltke marschierte 1914 mit 68 Divisionen auf, von
denen aber nur 52 Divisionen, denen außerdem keine Ersatzdivisionen folgten,
ans den AngriffsschwenkungsMgel gesetzt wurden, während 16 die 6. und
7. Armee ausmachten. An eine Verwendung der nur 6'/- (statt 16) Einsatz .Visionen
auf dem westlichen Kriegsschauplatz dachte man zunächst nicht. Wollte man




») Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I, S, 18.
<>) Tappen. Bis zur Marne. S. 18/19.
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[0185] Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von 1,9^-5 auf Gedankengänge Moltkes zurückzuführen ist/ denen er bereits 1906 Ausdruck gegeben hat.") Als Begründung für die Abänderung des alten Planes hält Delbrück die Vorstellung im Generalstab für möglich, daß der neue Plan die Chance eines schnelleren und sehr viel größeren Sieges, nämlich eines solchen in Lothringen, böte als der Schlieffensche, was mit Rücksicht auf die seit 1905 eingetretene Veränderung der Verhältnisse im Osten nur wünschenswert geschienen haben könne. Dieser Delbrücksche Gedanke auf operativen Gebiet bedarf der näheren Beleuchtung. Wenn die Franzosen in Lothringen angriffen — und sie haben es ja auch getan, wie schon Schliessen vermutete und hoffte —, so konnten sie in dem ihnen zwischen dem Westhang der Vogesen und den Kanonen von Metz zur Verfügung stehenden Raume von 75 Ku Breite vielleicht 20 Divisionen vorführen, also etwa ein Viertel ihrer Gesamtktäfte. Tatsächlich kamen sie nur mit etwa 15 Divisionen. Man darf die Breitenausdehnung moderner Heere nicht vergessen. Was uns in Lothringen winkte, war also im besten Falle, ein Teilsieg. Die Hoffnung auf einen „sehr viel größeren" Sieg, als er bei Durchführung des Schlieffenschcn Planes möglich war, konnte demnach keinen geschulten Generalstabsoffizier zu einer Verstärkung des linken deutschen Flügels veranlassen und hat eS natürlich auch nicht getan. Damit fällt auch die Vermutung der Rücksicht aus die Verhältnisse im Osten als Beweggrund für die Änderung des Aufmarsches in sich zusammen. Auch daß Moltke 'auf Grund des Sieges in Lothringen sich zu der Entsendung von, 6 Korps nach dem Osten entschlossen haben soll, wie man aus Delbrücks Arikcl entnehmen muß, ist unrichtig. Der Entschluß hierzu wurde erst am 25. August gefaßt, die Erfolge auf der Gesamtfront des Heeres, über deren Tragweite Moltke sich einer Täuschung hingab, haben ihn, wie bei Tappen') zu lesen ist, gezeitigt. Delbrück gibt zu, daß bei der Durchführung des Operationsplanes Fehler gemacht worden sind, doch hält er sie nicht für so erheblich, daß an ihnen der ganze Plan scheitern mußte, wenn er nur selbst richtig gewesen wäre. Es läßt sich unschwer nachweisen, daß die Fehler sogar „zu erheblich" waren, und der Ansicht, daß sie dann auch den beseelt Plan zu Fall bringen können, pflichtet ja auch Delbrück bei. Wir haben in zweifacher Hinsicht gesündigt, erstens durch die Abschwächung des Schlieffcnschen Planes, die sich in der veränderten Kräfteverteilung im Aufmarsch kundgab, und dann bei der Ausführung dieses verwässerten Planes. Schliessen arbeitete mit einem rechten Angriffsschwenkungsflügel (1. bis 5. Armee) und einem linken Abwehrflügel (6. und 7. Armee). Er rechnete 1905 im Fall eines Zweifrontenkrieges mit einem Westheer von 62 Divisionen und 16 Ersatz¬ divisionen (ganz abgesehen von Kavalleriedivisionen, Landwehrbrigaden und Kriegs¬ besatzungen von Metz und Straßburg), von denen 54 Divisionen, denen die 16 Ersatzdivisionen zu folgen hatten, die 1. bis 5. Armee, nur 8 die 6. und 7. Armee bildeten. Moltke marschierte 1914 mit 68 Divisionen auf, von denen aber nur 52 Divisionen, denen außerdem keine Ersatzdivisionen folgten, ans den AngriffsschwenkungsMgel gesetzt wurden, während 16 die 6. und 7. Armee ausmachten. An eine Verwendung der nur 6'/- (statt 16) Einsatz .Visionen auf dem westlichen Kriegsschauplatz dachte man zunächst nicht. Wollte man ») Foerfter. Graf Schliessen usw. Teil I, S, 18. <>) Tappen. Bis zur Marne. S. 18/19. 11'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/185>, abgerufen am 23.07.2024.