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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von ;9>H

in der Absicht erfolgen, dem Westgegner einen vernichtenden Schlag zu versetzen,
sondern durfte nur den Zweck haben, uns durch Besetzung von Belgien und Nord¬
frankreich einschließlich der Kanalküste von der Scheide bis zur Sommemündung
eine breite und sichere Basis zu schaffen. Diesen Erfolg konnten wir auch bei einer
Schwächung des Westheeres zugunsten des Ostens mit Sicherheit erreichen. In
ganz ähnlicher Weise hat Friedrich der Große 1756 unter Verzicht auf den ihm
gegen die Österreicher in sicherer Aussicht stehenden Erfolg sich mit der durch
Besitznahme Sachsens gewonnenen Basis begnügt.

2. Unter Verstärkung des Ostheeres auf Kosten des Westheeres deutsch¬
österreichischer Angriff gegen die Russen mit dem beschränkten Ziel, uns mit einem
sicheren großen Erfolg gegen die vorgeschobenen Teile der Nüssen in Litauen,
Polen und Wvlhhnien zu begnügen. Durch ein solches Verfahren wäre gleichzeitig
die frühe Niederlage der Österreicher in Galizien vermieden worden.

Der Leser wird fragen, wie nach einer solchen FeldzugSeröffnung die Weiter¬
führung der Operationen gedacht war, um unsere Gegner friedenswillig zu machen,
denn dieses Ziel muß doch in mehr oder weniger starker Ausgeprägtheit jedem
OperationZPlan zugrunde liegen. Delbrücks Antwort läßt sich aus seiner Beurteilung
der späteren Kriegführung entnehmen. Sie lautet: Defensive im großen, die aber
nicht den Charakter der starren Abwehr tragen darf, sondern durch kräftige Angriffs¬
schläge dem Gegner allmählich die Überzeugung einhämmert, daß er trotz zahlen¬
mäßiger Überlegenheit nicht imstande ist zu siegen. Er wird um so eher geneigt
sein den Krieg zu beendigen, als eine Anlage des Krieges wie die vorgeschlagene
den Gedanken eines Berständigungsfriedens in sich schließt.

Ein solcher Operationsplan konnte nach Delbrück im deutschen Generalstab
allerdings unmöglich entstehen. Dem standen die festgewurzelte Auffassung von
der kurzen Dauer zukünftiger Kriege und der "orthodoxe Dogmatismus" der ein¬
seitig geschulten Generalstabsvffiziere entgegen, die Friedrich den Großen nicht
verstehen gelernt hatten und deshalb eine Strategie nicht anerkannten, die nicht
auf die Niederwerfung des Gegners ausging.

So weit Hans Delbrück. Sehen wir uns nun die Bausteine und die
Konstruktion seines anscheinend schönen Gebäudes etwas näher an.

Es ist zutreffend, daß Schliessen 1905 dem durch den japanischen Krieg
und die Revolution geschwächten Nußland nur eine geringe Berücksichtigung schenken
zu dürfen glaubte. Das ändert aber nichts daran, daß der General dem starken
Rußland vor 1904 und dem später wiedererstarkten gegenüber dasselbe Verfahren
eingeschlagen hat wie im Operationsplan von 1905. Er hat ja doch auch in
seinen Betrachtungen von 1912 sich mit allen irgendwie verfügbar zu machenden
Kräften auf Frankreich stürzen wollen, also bis zu seinem Tode an dem Plan von
1905 festgehalten, trotzdem er selbstverständlich unterrichtet war über den großzügigen
Neuaufbau der Wehrmacht Rußlands, dessen große Heeresvorlage von 1910, die
einen bedeutenden Kräftezuwachs an Feldtruppen und eine Beschleunigung der
Mobilmachung brachte, bis 1912 durchgeführt war. Diese Tatsachen, die Delbrück
übersieht, beweisen hinreichend, daß der Plan von 1905, an den VerlMmssm von
1914 gemessen, nicht zu einer bloßen Idee geworden, sondern der auch für die
damalige Lage grundlegende Plan geblieben war.


Grenzboten II 1921 ^
Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von ;9>H

in der Absicht erfolgen, dem Westgegner einen vernichtenden Schlag zu versetzen,
sondern durfte nur den Zweck haben, uns durch Besetzung von Belgien und Nord¬
frankreich einschließlich der Kanalküste von der Scheide bis zur Sommemündung
eine breite und sichere Basis zu schaffen. Diesen Erfolg konnten wir auch bei einer
Schwächung des Westheeres zugunsten des Ostens mit Sicherheit erreichen. In
ganz ähnlicher Weise hat Friedrich der Große 1756 unter Verzicht auf den ihm
gegen die Österreicher in sicherer Aussicht stehenden Erfolg sich mit der durch
Besitznahme Sachsens gewonnenen Basis begnügt.

2. Unter Verstärkung des Ostheeres auf Kosten des Westheeres deutsch¬
österreichischer Angriff gegen die Russen mit dem beschränkten Ziel, uns mit einem
sicheren großen Erfolg gegen die vorgeschobenen Teile der Nüssen in Litauen,
Polen und Wvlhhnien zu begnügen. Durch ein solches Verfahren wäre gleichzeitig
die frühe Niederlage der Österreicher in Galizien vermieden worden.

Der Leser wird fragen, wie nach einer solchen FeldzugSeröffnung die Weiter¬
führung der Operationen gedacht war, um unsere Gegner friedenswillig zu machen,
denn dieses Ziel muß doch in mehr oder weniger starker Ausgeprägtheit jedem
OperationZPlan zugrunde liegen. Delbrücks Antwort läßt sich aus seiner Beurteilung
der späteren Kriegführung entnehmen. Sie lautet: Defensive im großen, die aber
nicht den Charakter der starren Abwehr tragen darf, sondern durch kräftige Angriffs¬
schläge dem Gegner allmählich die Überzeugung einhämmert, daß er trotz zahlen¬
mäßiger Überlegenheit nicht imstande ist zu siegen. Er wird um so eher geneigt
sein den Krieg zu beendigen, als eine Anlage des Krieges wie die vorgeschlagene
den Gedanken eines Berständigungsfriedens in sich schließt.

Ein solcher Operationsplan konnte nach Delbrück im deutschen Generalstab
allerdings unmöglich entstehen. Dem standen die festgewurzelte Auffassung von
der kurzen Dauer zukünftiger Kriege und der „orthodoxe Dogmatismus" der ein¬
seitig geschulten Generalstabsvffiziere entgegen, die Friedrich den Großen nicht
verstehen gelernt hatten und deshalb eine Strategie nicht anerkannten, die nicht
auf die Niederwerfung des Gegners ausging.

So weit Hans Delbrück. Sehen wir uns nun die Bausteine und die
Konstruktion seines anscheinend schönen Gebäudes etwas näher an.

Es ist zutreffend, daß Schliessen 1905 dem durch den japanischen Krieg
und die Revolution geschwächten Nußland nur eine geringe Berücksichtigung schenken
zu dürfen glaubte. Das ändert aber nichts daran, daß der General dem starken
Rußland vor 1904 und dem später wiedererstarkten gegenüber dasselbe Verfahren
eingeschlagen hat wie im Operationsplan von 1905. Er hat ja doch auch in
seinen Betrachtungen von 1912 sich mit allen irgendwie verfügbar zu machenden
Kräften auf Frankreich stürzen wollen, also bis zu seinem Tode an dem Plan von
1905 festgehalten, trotzdem er selbstverständlich unterrichtet war über den großzügigen
Neuaufbau der Wehrmacht Rußlands, dessen große Heeresvorlage von 1910, die
einen bedeutenden Kräftezuwachs an Feldtruppen und eine Beschleunigung der
Mobilmachung brachte, bis 1912 durchgeführt war. Diese Tatsachen, die Delbrück
übersieht, beweisen hinreichend, daß der Plan von 1905, an den VerlMmssm von
1914 gemessen, nicht zu einer bloßen Idee geworden, sondern der auch für die
damalige Lage grundlegende Plan geblieben war.


Grenzboten II 1921 ^
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[0183] Hans Delbrück über den deutschen Aufmarsch von ;9>H in der Absicht erfolgen, dem Westgegner einen vernichtenden Schlag zu versetzen, sondern durfte nur den Zweck haben, uns durch Besetzung von Belgien und Nord¬ frankreich einschließlich der Kanalküste von der Scheide bis zur Sommemündung eine breite und sichere Basis zu schaffen. Diesen Erfolg konnten wir auch bei einer Schwächung des Westheeres zugunsten des Ostens mit Sicherheit erreichen. In ganz ähnlicher Weise hat Friedrich der Große 1756 unter Verzicht auf den ihm gegen die Österreicher in sicherer Aussicht stehenden Erfolg sich mit der durch Besitznahme Sachsens gewonnenen Basis begnügt. 2. Unter Verstärkung des Ostheeres auf Kosten des Westheeres deutsch¬ österreichischer Angriff gegen die Russen mit dem beschränkten Ziel, uns mit einem sicheren großen Erfolg gegen die vorgeschobenen Teile der Nüssen in Litauen, Polen und Wvlhhnien zu begnügen. Durch ein solches Verfahren wäre gleichzeitig die frühe Niederlage der Österreicher in Galizien vermieden worden. Der Leser wird fragen, wie nach einer solchen FeldzugSeröffnung die Weiter¬ führung der Operationen gedacht war, um unsere Gegner friedenswillig zu machen, denn dieses Ziel muß doch in mehr oder weniger starker Ausgeprägtheit jedem OperationZPlan zugrunde liegen. Delbrücks Antwort läßt sich aus seiner Beurteilung der späteren Kriegführung entnehmen. Sie lautet: Defensive im großen, die aber nicht den Charakter der starren Abwehr tragen darf, sondern durch kräftige Angriffs¬ schläge dem Gegner allmählich die Überzeugung einhämmert, daß er trotz zahlen¬ mäßiger Überlegenheit nicht imstande ist zu siegen. Er wird um so eher geneigt sein den Krieg zu beendigen, als eine Anlage des Krieges wie die vorgeschlagene den Gedanken eines Berständigungsfriedens in sich schließt. Ein solcher Operationsplan konnte nach Delbrück im deutschen Generalstab allerdings unmöglich entstehen. Dem standen die festgewurzelte Auffassung von der kurzen Dauer zukünftiger Kriege und der „orthodoxe Dogmatismus" der ein¬ seitig geschulten Generalstabsvffiziere entgegen, die Friedrich den Großen nicht verstehen gelernt hatten und deshalb eine Strategie nicht anerkannten, die nicht auf die Niederwerfung des Gegners ausging. So weit Hans Delbrück. Sehen wir uns nun die Bausteine und die Konstruktion seines anscheinend schönen Gebäudes etwas näher an. Es ist zutreffend, daß Schliessen 1905 dem durch den japanischen Krieg und die Revolution geschwächten Nußland nur eine geringe Berücksichtigung schenken zu dürfen glaubte. Das ändert aber nichts daran, daß der General dem starken Rußland vor 1904 und dem später wiedererstarkten gegenüber dasselbe Verfahren eingeschlagen hat wie im Operationsplan von 1905. Er hat ja doch auch in seinen Betrachtungen von 1912 sich mit allen irgendwie verfügbar zu machenden Kräften auf Frankreich stürzen wollen, also bis zu seinem Tode an dem Plan von 1905 festgehalten, trotzdem er selbstverständlich unterrichtet war über den großzügigen Neuaufbau der Wehrmacht Rußlands, dessen große Heeresvorlage von 1910, die einen bedeutenden Kräftezuwachs an Feldtruppen und eine Beschleunigung der Mobilmachung brachte, bis 1912 durchgeführt war. Diese Tatsachen, die Delbrück übersieht, beweisen hinreichend, daß der Plan von 1905, an den VerlMmssm von 1914 gemessen, nicht zu einer bloßen Idee geworden, sondern der auch für die damalige Lage grundlegende Plan geblieben war. Grenzboten II 1921 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/183>, abgerufen am 23.11.2024.