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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Parteipolitik in den Gemeinden

Stellung für den politischen Streiter. Besteht doch für den einseitigen Parteipolitiker
keine bessere Gelegenheit/ politische Gegensätze auszutragen, als hier allwöchentlich
oder alle 14 Tage in den Stadtparlamenten. Hier kann der politische Gegner
bekämpf^ hier kann er geschlagen werden. Schwer wird der Parteifanatiker dieser
Versuchung widerstehen, die sich ihm bietende Gelegenheit zu benutzen/ und auch
nicht immer wird er dem Hange begegnen/ im Rathause Erörterungen zu Pflegen,
die nicht in dieses/ sondern vor seine politischen Wähler gehören. Wie aber trägt
dies dazu bei/ die Sitzungen in das Unermeßliche wachsen zu lassen, welche Ver¬
schwendung wird auf solche Weise getrieben mit der Zeit und der Arbeitskraft
der Beteiligten, die stundenlang untätig zuhören müssen, ein nicht zu verant¬
wortender Raubbau, wo es gilt, zu arbeiten, aber nicht zu reden! Es wird so
dazu beigetragen, daß die politischen Leidenschaften nicht zur Ruhe kommen und
die Gegensätze in unserem Volke sich immer mehr verstärken. Eine traurige
Folgeerscheinung, wozu gerade die Stadtparlamente nicht das Mittel sein sollten/
im Gegenteil/ sie sollten zusammenführen/ nicht trennen/ sie, in denen die Bürger
sich in sachlicher Arbeit um das Wohl der Gemeinden zu finden vermöchten, in
denen Anhänger der verschiedenen politischen und Weltanschauungen sich am besten
kennen lernen und nähern könnten. Sie könnten es Wohl, aber eine Mauer schiebt
sich zwischen Mensch und Mensch/ hoch und schier unübersteigbar: die Partei!
Schmerzlich bewegt muß immer wieder dies Schauspiel von dem empfunden
werden/ der mit warmem Herzen/ doch kühlen Sinnen von der Tribüne darauf
herniederschaut. Soll niemals mehr hier ein Wandel werden?

Wie sagt doch Freiherr vom Stein/ der Schöpfer der Städteordnung?
"Sie -- die Stadtverordneten -- sind im vollsten Sinne Vertreter der ganzen
Bürgerschaft/ mithin so wenig Vertreter des einzelnen Bezirks, der sie gewählt
hat, noch einer Korporation, Zunft usw., der sie zufällig gehören." Auch nicht
einer Partei!

Welches Mißtrauen herrscht vielfach, welche Voreingenommenheit. Mensch
spricht nicht zu Mensch, Seele spinnt nicht zu Seele hinüber/ Partei spricht zu
Partei, Partei kämpft gegen Partei! Ist wirklich das/ was wir jetzt haben/ ein
Vorwärts/ ein Aufwärts? Deutscher muß wieder zu Deutschem sprechen/ Bürger
zu Bürger-/ jeder des anderen Wollen und Meinung ehren. Freiherr vom Stein
spricht: //Jeder Stadtverordnete wird durch das Vertrauen/ welches die Bürger¬
schaft vermöge der auf ihn gefallenen Wahl ihm bezeugt/ in einem hohen Grade
geehrt und hat daher unter seinen Mitbürgern auf eine vorzügliche öffentliche
Achtung Anspruch."

Das Leben in unseren Gemeinden gliedert sich nicht nach partei¬
politischer Gesichtspunkten/ sondern nach wirtschaftlichen und stän¬
dischen. Nach solchen Gesichtspunkten muß deshalb die Wahl zu den
städtischen Körperschaften erfolgen.

Noch eine große Gefahr birgt das heutige System. Die Versuchung ist
groß/ daß die politischen Parteien ihre Macht bei Besetzung der Ämter im Rat¬
haus gebrauchen. Wer der Versuchung unterliegt, kann unermeßlichen Schaden
anrichten, indem er statt freie Männer abhängige schafft, indem er politisches
Strebertum in die Kommunalverwaltungen hineinträgt. Wehe alsdann den Ge¬
meindeverwaltungen!


Parteipolitik in den Gemeinden

Stellung für den politischen Streiter. Besteht doch für den einseitigen Parteipolitiker
keine bessere Gelegenheit/ politische Gegensätze auszutragen, als hier allwöchentlich
oder alle 14 Tage in den Stadtparlamenten. Hier kann der politische Gegner
bekämpf^ hier kann er geschlagen werden. Schwer wird der Parteifanatiker dieser
Versuchung widerstehen, die sich ihm bietende Gelegenheit zu benutzen/ und auch
nicht immer wird er dem Hange begegnen/ im Rathause Erörterungen zu Pflegen,
die nicht in dieses/ sondern vor seine politischen Wähler gehören. Wie aber trägt
dies dazu bei/ die Sitzungen in das Unermeßliche wachsen zu lassen, welche Ver¬
schwendung wird auf solche Weise getrieben mit der Zeit und der Arbeitskraft
der Beteiligten, die stundenlang untätig zuhören müssen, ein nicht zu verant¬
wortender Raubbau, wo es gilt, zu arbeiten, aber nicht zu reden! Es wird so
dazu beigetragen, daß die politischen Leidenschaften nicht zur Ruhe kommen und
die Gegensätze in unserem Volke sich immer mehr verstärken. Eine traurige
Folgeerscheinung, wozu gerade die Stadtparlamente nicht das Mittel sein sollten/
im Gegenteil/ sie sollten zusammenführen/ nicht trennen/ sie, in denen die Bürger
sich in sachlicher Arbeit um das Wohl der Gemeinden zu finden vermöchten, in
denen Anhänger der verschiedenen politischen und Weltanschauungen sich am besten
kennen lernen und nähern könnten. Sie könnten es Wohl, aber eine Mauer schiebt
sich zwischen Mensch und Mensch/ hoch und schier unübersteigbar: die Partei!
Schmerzlich bewegt muß immer wieder dies Schauspiel von dem empfunden
werden/ der mit warmem Herzen/ doch kühlen Sinnen von der Tribüne darauf
herniederschaut. Soll niemals mehr hier ein Wandel werden?

Wie sagt doch Freiherr vom Stein/ der Schöpfer der Städteordnung?
„Sie — die Stadtverordneten — sind im vollsten Sinne Vertreter der ganzen
Bürgerschaft/ mithin so wenig Vertreter des einzelnen Bezirks, der sie gewählt
hat, noch einer Korporation, Zunft usw., der sie zufällig gehören." Auch nicht
einer Partei!

Welches Mißtrauen herrscht vielfach, welche Voreingenommenheit. Mensch
spricht nicht zu Mensch, Seele spinnt nicht zu Seele hinüber/ Partei spricht zu
Partei, Partei kämpft gegen Partei! Ist wirklich das/ was wir jetzt haben/ ein
Vorwärts/ ein Aufwärts? Deutscher muß wieder zu Deutschem sprechen/ Bürger
zu Bürger-/ jeder des anderen Wollen und Meinung ehren. Freiherr vom Stein
spricht: //Jeder Stadtverordnete wird durch das Vertrauen/ welches die Bürger¬
schaft vermöge der auf ihn gefallenen Wahl ihm bezeugt/ in einem hohen Grade
geehrt und hat daher unter seinen Mitbürgern auf eine vorzügliche öffentliche
Achtung Anspruch."

Das Leben in unseren Gemeinden gliedert sich nicht nach partei¬
politischer Gesichtspunkten/ sondern nach wirtschaftlichen und stän¬
dischen. Nach solchen Gesichtspunkten muß deshalb die Wahl zu den
städtischen Körperschaften erfolgen.

Noch eine große Gefahr birgt das heutige System. Die Versuchung ist
groß/ daß die politischen Parteien ihre Macht bei Besetzung der Ämter im Rat¬
haus gebrauchen. Wer der Versuchung unterliegt, kann unermeßlichen Schaden
anrichten, indem er statt freie Männer abhängige schafft, indem er politisches
Strebertum in die Kommunalverwaltungen hineinträgt. Wehe alsdann den Ge¬
meindeverwaltungen!


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[0172] Parteipolitik in den Gemeinden Stellung für den politischen Streiter. Besteht doch für den einseitigen Parteipolitiker keine bessere Gelegenheit/ politische Gegensätze auszutragen, als hier allwöchentlich oder alle 14 Tage in den Stadtparlamenten. Hier kann der politische Gegner bekämpf^ hier kann er geschlagen werden. Schwer wird der Parteifanatiker dieser Versuchung widerstehen, die sich ihm bietende Gelegenheit zu benutzen/ und auch nicht immer wird er dem Hange begegnen/ im Rathause Erörterungen zu Pflegen, die nicht in dieses/ sondern vor seine politischen Wähler gehören. Wie aber trägt dies dazu bei/ die Sitzungen in das Unermeßliche wachsen zu lassen, welche Ver¬ schwendung wird auf solche Weise getrieben mit der Zeit und der Arbeitskraft der Beteiligten, die stundenlang untätig zuhören müssen, ein nicht zu verant¬ wortender Raubbau, wo es gilt, zu arbeiten, aber nicht zu reden! Es wird so dazu beigetragen, daß die politischen Leidenschaften nicht zur Ruhe kommen und die Gegensätze in unserem Volke sich immer mehr verstärken. Eine traurige Folgeerscheinung, wozu gerade die Stadtparlamente nicht das Mittel sein sollten/ im Gegenteil/ sie sollten zusammenführen/ nicht trennen/ sie, in denen die Bürger sich in sachlicher Arbeit um das Wohl der Gemeinden zu finden vermöchten, in denen Anhänger der verschiedenen politischen und Weltanschauungen sich am besten kennen lernen und nähern könnten. Sie könnten es Wohl, aber eine Mauer schiebt sich zwischen Mensch und Mensch/ hoch und schier unübersteigbar: die Partei! Schmerzlich bewegt muß immer wieder dies Schauspiel von dem empfunden werden/ der mit warmem Herzen/ doch kühlen Sinnen von der Tribüne darauf herniederschaut. Soll niemals mehr hier ein Wandel werden? Wie sagt doch Freiherr vom Stein/ der Schöpfer der Städteordnung? „Sie — die Stadtverordneten — sind im vollsten Sinne Vertreter der ganzen Bürgerschaft/ mithin so wenig Vertreter des einzelnen Bezirks, der sie gewählt hat, noch einer Korporation, Zunft usw., der sie zufällig gehören." Auch nicht einer Partei! Welches Mißtrauen herrscht vielfach, welche Voreingenommenheit. Mensch spricht nicht zu Mensch, Seele spinnt nicht zu Seele hinüber/ Partei spricht zu Partei, Partei kämpft gegen Partei! Ist wirklich das/ was wir jetzt haben/ ein Vorwärts/ ein Aufwärts? Deutscher muß wieder zu Deutschem sprechen/ Bürger zu Bürger-/ jeder des anderen Wollen und Meinung ehren. Freiherr vom Stein spricht: //Jeder Stadtverordnete wird durch das Vertrauen/ welches die Bürger¬ schaft vermöge der auf ihn gefallenen Wahl ihm bezeugt/ in einem hohen Grade geehrt und hat daher unter seinen Mitbürgern auf eine vorzügliche öffentliche Achtung Anspruch." Das Leben in unseren Gemeinden gliedert sich nicht nach partei¬ politischer Gesichtspunkten/ sondern nach wirtschaftlichen und stän¬ dischen. Nach solchen Gesichtspunkten muß deshalb die Wahl zu den städtischen Körperschaften erfolgen. Noch eine große Gefahr birgt das heutige System. Die Versuchung ist groß/ daß die politischen Parteien ihre Macht bei Besetzung der Ämter im Rat¬ haus gebrauchen. Wer der Versuchung unterliegt, kann unermeßlichen Schaden anrichten, indem er statt freie Männer abhängige schafft, indem er politisches Strebertum in die Kommunalverwaltungen hineinträgt. Wehe alsdann den Ge¬ meindeverwaltungen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/172>, abgerufen am 23.11.2024.