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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der weg des deutschen Volkes nach dem Gsten usw.

nicht verstimmen durften. Die Aufrichtung einer politischen und wirtschaftlichen
Grenze gegen die Hauptmasse des übrigen Deutschtums und die Schaffung einer
Wirtschaftseinheit zwischen Deutschösterreich und den übrigen Sukzessionsstaaten,
wobei -- darin liegt der große Unterschied gegenüber dem alten Oster¬
reich -- der deutschösterreichische Stamm auch innerhalb dieses Gebildes in poli¬
tischer Hinsicht künstlich zerrissen wäre und daher nicht entsprechend zur Geltung
käme, müßte mit der Zeit dazu sichren, auch die kulturellen Zusammenhänge mit
der Gesamtnation in bedenklichster Weise zu lockern. Ich persönlich scheue mich
nicht, der Überzeugung Ausdruck zu geben, daß im Falle einer dauernden-
politischenLoslHsung vom Gesamtdeutschtum deutsche Kultur in Deutsch¬
österreich überhaupt nicht zu erhalten wäre- Alle das Staatsbudget so
so schwer betastenden Kulturinstitute, vor allem die Hochschulen, haben nur einen
Sinn in der Voraussicht einer Wiederherstellung auch eines gemeinsamen politischen
Lebens mit unserem Gesamtvolk. Wenn wir keinen höheren Ehrgeiz haben als
eine politische Dependance der Entente bzw. ein Teilnehmer minderen Rechtes --
wenn auch nicht dem Buchstaben nach, so doch as taeto minder -- einer Donau-
Konföderation zu sein, dann ist es schade um jeden Kreuzer, den der österreichische
Staat für seine Hochschulen und Akademien ausgibt. Auch das Geistesleben
eines Volkes muß verkümmern, das sich künstlich von der ewigen
Erneuerung seiner Kräfte aus dem Urborn des nationalen Lebens
ausschließt. Und die paar Beamten, die wir brauchen würden, könnten wir ja
an französischen Hochschulen ausbilden lassen, wie es sich für ein Kolonialland
geziemt.

Die vorstehenden Ausführungen zusammenfassend, können wir feststellen,
daß die Donau-Konföderation keineswegs eine "Rückkehr Österreichs zu seiner
alten Ostmark-Aufgabe", sondern im Gegenteil eine vollständige Abkehr davon
bedeuten würde. Gerade der Anschluß an Deutschland wäre mit einer Rückkehr
zur Ostmark-Aufgabe im alten Sinne verbunden, so wie sie im Mittelalter
bestand, da Osterreich wirklich die Ostmark des Reiches war. In der neuzeitlichen
Gestaltung ist Osterreich in gewissem Sinn aus dieser Aufgabe herausgewachsen.
In diesem Zusammenhange kann aber folgendes nicht übersehen werden: das
deutsche Volk ist im Herzen Europas so gelagert, daß es immer schwer war,
seine wirtschaftliche Expansion und seine Politik nach einer Richtung zusammen¬
zufassen. Auf lange Wegstrecken hat immer wieder eine westliche bzw. südliche
(italienische) Richtung mit einer östlichen gerungen. Schon dem Ghibellinentum
und dem Welfentum liegt neben vielen anderen Gegensätzen auch diese Ver¬
schiedenheit der Orientierung zugrunde. Das neuzeitliche Deutschland hat sich
unter gewissen geschichtlichen Voraussetzungen, die darzulegen den Rahmen dieses
Aufsatzes weit überschreiten würde, stark westlich orientiert, in der letzten Phase
sogar die Uberseepolitik in den Mittelpunkt gerückt. Dabei hat allerdings für
den südostdeutschen Stamm die besondere Aufgabe bestanden, die Verbindungen,
die donauabwärts nach dem nahen Osten führen, nicht abreißen zu lassen. Aber
schon unmittelbar vor dem Krieg begann das deutsche Volk seine osteuropäische
und asiatische Aufgabe zu erkennen, und das traurige Ende des Krieges hat dem
deutschen Volk nur den Weg nach dem Osten als natürliches Wirkungsfeld seines
kulturellen und politischen Einflusses halbwegs offen gelassen. Auch auf diesem


Der weg des deutschen Volkes nach dem Gsten usw.

nicht verstimmen durften. Die Aufrichtung einer politischen und wirtschaftlichen
Grenze gegen die Hauptmasse des übrigen Deutschtums und die Schaffung einer
Wirtschaftseinheit zwischen Deutschösterreich und den übrigen Sukzessionsstaaten,
wobei — darin liegt der große Unterschied gegenüber dem alten Oster¬
reich — der deutschösterreichische Stamm auch innerhalb dieses Gebildes in poli¬
tischer Hinsicht künstlich zerrissen wäre und daher nicht entsprechend zur Geltung
käme, müßte mit der Zeit dazu sichren, auch die kulturellen Zusammenhänge mit
der Gesamtnation in bedenklichster Weise zu lockern. Ich persönlich scheue mich
nicht, der Überzeugung Ausdruck zu geben, daß im Falle einer dauernden-
politischenLoslHsung vom Gesamtdeutschtum deutsche Kultur in Deutsch¬
österreich überhaupt nicht zu erhalten wäre- Alle das Staatsbudget so
so schwer betastenden Kulturinstitute, vor allem die Hochschulen, haben nur einen
Sinn in der Voraussicht einer Wiederherstellung auch eines gemeinsamen politischen
Lebens mit unserem Gesamtvolk. Wenn wir keinen höheren Ehrgeiz haben als
eine politische Dependance der Entente bzw. ein Teilnehmer minderen Rechtes —
wenn auch nicht dem Buchstaben nach, so doch as taeto minder — einer Donau-
Konföderation zu sein, dann ist es schade um jeden Kreuzer, den der österreichische
Staat für seine Hochschulen und Akademien ausgibt. Auch das Geistesleben
eines Volkes muß verkümmern, das sich künstlich von der ewigen
Erneuerung seiner Kräfte aus dem Urborn des nationalen Lebens
ausschließt. Und die paar Beamten, die wir brauchen würden, könnten wir ja
an französischen Hochschulen ausbilden lassen, wie es sich für ein Kolonialland
geziemt.

Die vorstehenden Ausführungen zusammenfassend, können wir feststellen,
daß die Donau-Konföderation keineswegs eine „Rückkehr Österreichs zu seiner
alten Ostmark-Aufgabe", sondern im Gegenteil eine vollständige Abkehr davon
bedeuten würde. Gerade der Anschluß an Deutschland wäre mit einer Rückkehr
zur Ostmark-Aufgabe im alten Sinne verbunden, so wie sie im Mittelalter
bestand, da Osterreich wirklich die Ostmark des Reiches war. In der neuzeitlichen
Gestaltung ist Osterreich in gewissem Sinn aus dieser Aufgabe herausgewachsen.
In diesem Zusammenhange kann aber folgendes nicht übersehen werden: das
deutsche Volk ist im Herzen Europas so gelagert, daß es immer schwer war,
seine wirtschaftliche Expansion und seine Politik nach einer Richtung zusammen¬
zufassen. Auf lange Wegstrecken hat immer wieder eine westliche bzw. südliche
(italienische) Richtung mit einer östlichen gerungen. Schon dem Ghibellinentum
und dem Welfentum liegt neben vielen anderen Gegensätzen auch diese Ver¬
schiedenheit der Orientierung zugrunde. Das neuzeitliche Deutschland hat sich
unter gewissen geschichtlichen Voraussetzungen, die darzulegen den Rahmen dieses
Aufsatzes weit überschreiten würde, stark westlich orientiert, in der letzten Phase
sogar die Uberseepolitik in den Mittelpunkt gerückt. Dabei hat allerdings für
den südostdeutschen Stamm die besondere Aufgabe bestanden, die Verbindungen,
die donauabwärts nach dem nahen Osten führen, nicht abreißen zu lassen. Aber
schon unmittelbar vor dem Krieg begann das deutsche Volk seine osteuropäische
und asiatische Aufgabe zu erkennen, und das traurige Ende des Krieges hat dem
deutschen Volk nur den Weg nach dem Osten als natürliches Wirkungsfeld seines
kulturellen und politischen Einflusses halbwegs offen gelassen. Auch auf diesem


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[0146] Der weg des deutschen Volkes nach dem Gsten usw. nicht verstimmen durften. Die Aufrichtung einer politischen und wirtschaftlichen Grenze gegen die Hauptmasse des übrigen Deutschtums und die Schaffung einer Wirtschaftseinheit zwischen Deutschösterreich und den übrigen Sukzessionsstaaten, wobei — darin liegt der große Unterschied gegenüber dem alten Oster¬ reich — der deutschösterreichische Stamm auch innerhalb dieses Gebildes in poli¬ tischer Hinsicht künstlich zerrissen wäre und daher nicht entsprechend zur Geltung käme, müßte mit der Zeit dazu sichren, auch die kulturellen Zusammenhänge mit der Gesamtnation in bedenklichster Weise zu lockern. Ich persönlich scheue mich nicht, der Überzeugung Ausdruck zu geben, daß im Falle einer dauernden- politischenLoslHsung vom Gesamtdeutschtum deutsche Kultur in Deutsch¬ österreich überhaupt nicht zu erhalten wäre- Alle das Staatsbudget so so schwer betastenden Kulturinstitute, vor allem die Hochschulen, haben nur einen Sinn in der Voraussicht einer Wiederherstellung auch eines gemeinsamen politischen Lebens mit unserem Gesamtvolk. Wenn wir keinen höheren Ehrgeiz haben als eine politische Dependance der Entente bzw. ein Teilnehmer minderen Rechtes — wenn auch nicht dem Buchstaben nach, so doch as taeto minder — einer Donau- Konföderation zu sein, dann ist es schade um jeden Kreuzer, den der österreichische Staat für seine Hochschulen und Akademien ausgibt. Auch das Geistesleben eines Volkes muß verkümmern, das sich künstlich von der ewigen Erneuerung seiner Kräfte aus dem Urborn des nationalen Lebens ausschließt. Und die paar Beamten, die wir brauchen würden, könnten wir ja an französischen Hochschulen ausbilden lassen, wie es sich für ein Kolonialland geziemt. Die vorstehenden Ausführungen zusammenfassend, können wir feststellen, daß die Donau-Konföderation keineswegs eine „Rückkehr Österreichs zu seiner alten Ostmark-Aufgabe", sondern im Gegenteil eine vollständige Abkehr davon bedeuten würde. Gerade der Anschluß an Deutschland wäre mit einer Rückkehr zur Ostmark-Aufgabe im alten Sinne verbunden, so wie sie im Mittelalter bestand, da Osterreich wirklich die Ostmark des Reiches war. In der neuzeitlichen Gestaltung ist Osterreich in gewissem Sinn aus dieser Aufgabe herausgewachsen. In diesem Zusammenhange kann aber folgendes nicht übersehen werden: das deutsche Volk ist im Herzen Europas so gelagert, daß es immer schwer war, seine wirtschaftliche Expansion und seine Politik nach einer Richtung zusammen¬ zufassen. Auf lange Wegstrecken hat immer wieder eine westliche bzw. südliche (italienische) Richtung mit einer östlichen gerungen. Schon dem Ghibellinentum und dem Welfentum liegt neben vielen anderen Gegensätzen auch diese Ver¬ schiedenheit der Orientierung zugrunde. Das neuzeitliche Deutschland hat sich unter gewissen geschichtlichen Voraussetzungen, die darzulegen den Rahmen dieses Aufsatzes weit überschreiten würde, stark westlich orientiert, in der letzten Phase sogar die Uberseepolitik in den Mittelpunkt gerückt. Dabei hat allerdings für den südostdeutschen Stamm die besondere Aufgabe bestanden, die Verbindungen, die donauabwärts nach dem nahen Osten führen, nicht abreißen zu lassen. Aber schon unmittelbar vor dem Krieg begann das deutsche Volk seine osteuropäische und asiatische Aufgabe zu erkennen, und das traurige Ende des Krieges hat dem deutschen Volk nur den Weg nach dem Osten als natürliches Wirkungsfeld seines kulturellen und politischen Einflusses halbwegs offen gelassen. Auch auf diesem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/146>, abgerufen am 23.11.2024.