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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Der weg des deutschen Volkes nach dem Osten usw.

Würde die Gesamtmacht des deutschen Volkes so gestärkt werden, daß,
wennauch nicht im Augenblick, so doch in der Zukunft die vorgelagerten
Staaten ohne irgendeinen andern Zwang als das Gewicht natürlicher
Tatsachen und gegenseitiger Interessen dazu kämen, sich in wirtschaft¬
licher Hinsicht an Großdeutschland anzulehnen. Dann wäre das deutsche
Volk erst so recht in der Lage, seinen natürlichen Weg nach dem Osten zu gehen,
und die Donau, die ja nach den Friedensverträgen ein internationaler Strom ist,
würde einer der wichtigsten Handelswege bleiben oder vielmehr wieder werden.
Gerade in dieser Kombination wird der alten Ostmark mit der Stadt Wien
eine neue Bedeutung zukommen. Man bedenke- nur, daß Wien gewissermaßen
durch die Donau am Schwarzen Meer liegt, und so der Ausfallshafen Gro߬
deutschlands nach dem nahen Osten einschließlich des fruchtbarsten Landes Europas,
der Ukraine, würde, die in ihrer metertiefen schwarzen Erde einen Born
unerschöpflichen Reichtums birgt.

Zeigt sich so, daß den wirtschaftsgeographischen Tatsachen auch im Rahmen
der großdeutschen Gestaltung vollkommen Rechnung getragen werden kann, so
ergibt umgekehrt eine einfache Erwägung, daß die Donau-Konföderation für die
Behauptung unseres Volkstums die allerschwersten Gefahren in sich schließt. In
diese Donau-Konföderation würden wir als der wirtschaftlich weitaus schwächste
Staat eintreten. Die anderen in Aussicht genommenen Teilhaber aber, welche
eben erst ein nationalstaatliches Leben wieder errungen haben und -- es spielt
hier keine Rolle, ob mit Recht oder nicht -- mit>urch Jahrzehnte angehäuften
Groll aus der Gemeinschaft mit Deutschösterreich geschieden sind, sehen auch einer
neuen Form der Verbindung mit Mißtrauen entgegen, zumal sie ihnen unmittel¬
bare wirtschaftliche Vorteile nicht zu bringen vermag. Aus diesen beiden Prä¬
missen ergibt sich, daß die Donau-Konföderation nur unter dem Protektorate der
Entente zustande kommen könnte, so daß durch sie die dem Deutschtum vor¬
gelagerten Staaten ihm nicht angenähert, sondern in eine mehr deutschfeindliche
Politik geradezu hineingedrängt würden. Da wir wirtschaftlich die Schwächeren
wären und von allen diesen Staaten wirtschaftlich etwas fordern müßten, soll die
Donau-Konföderation überhaupt einen Zweck erfüllen, so würde sich der unerträg¬
liche Zustand ergeben, daß wir wirtschaftliche Gaben mit natlvnalpoll-
tischen Konzessionen erkaufen müßten, daß wir, weit entfernt, für dre
Deutschen in den anderen Sukzessionsstaaten etwas tun zu können, sie im Gegen¬
teil als das schwächste und nur geduldete Glied nicht einmal moralisch wirksam
unterstützen könnten, daß wir aber umgekehrt der tschechischen Minorität weit über
den Friedensvertrag von Se. Germain hinausreichende Rechte einräumen müßten.
Schon heute zeigt sich - man denke nur an den berüchtigten, vom Mimstermm
Renner geschlossenen Staatsvertrag von Brünn zwischen Deutschösterrech und der
Tschechoslowakei - dieses Abhängigkeitsverhältnis deutlich, welches durch d.e
Donau-Konföderation doch auf keinen Fall enger sein könnte als die Amor
Mischen Osterreich und Ungarn vom Jahre 1867 bis zum Zusammenbruch des
Jahres 1913. Es hat aber noch kein Anhänger der Donau-Konföderation einen
einzigen Fall beizubringen vermocht, in dem die Deutschen Österreichs vermöge
der staatsrechtlichen Verbindung mit Ungarn etwas für d,e Volksgenossen
in Ungarn tun konnten,- im Gegenteil: wir mußten schweigen, weil wir Ungarn


Der weg des deutschen Volkes nach dem Osten usw.

Würde die Gesamtmacht des deutschen Volkes so gestärkt werden, daß,
wennauch nicht im Augenblick, so doch in der Zukunft die vorgelagerten
Staaten ohne irgendeinen andern Zwang als das Gewicht natürlicher
Tatsachen und gegenseitiger Interessen dazu kämen, sich in wirtschaft¬
licher Hinsicht an Großdeutschland anzulehnen. Dann wäre das deutsche
Volk erst so recht in der Lage, seinen natürlichen Weg nach dem Osten zu gehen,
und die Donau, die ja nach den Friedensverträgen ein internationaler Strom ist,
würde einer der wichtigsten Handelswege bleiben oder vielmehr wieder werden.
Gerade in dieser Kombination wird der alten Ostmark mit der Stadt Wien
eine neue Bedeutung zukommen. Man bedenke- nur, daß Wien gewissermaßen
durch die Donau am Schwarzen Meer liegt, und so der Ausfallshafen Gro߬
deutschlands nach dem nahen Osten einschließlich des fruchtbarsten Landes Europas,
der Ukraine, würde, die in ihrer metertiefen schwarzen Erde einen Born
unerschöpflichen Reichtums birgt.

Zeigt sich so, daß den wirtschaftsgeographischen Tatsachen auch im Rahmen
der großdeutschen Gestaltung vollkommen Rechnung getragen werden kann, so
ergibt umgekehrt eine einfache Erwägung, daß die Donau-Konföderation für die
Behauptung unseres Volkstums die allerschwersten Gefahren in sich schließt. In
diese Donau-Konföderation würden wir als der wirtschaftlich weitaus schwächste
Staat eintreten. Die anderen in Aussicht genommenen Teilhaber aber, welche
eben erst ein nationalstaatliches Leben wieder errungen haben und — es spielt
hier keine Rolle, ob mit Recht oder nicht — mit>urch Jahrzehnte angehäuften
Groll aus der Gemeinschaft mit Deutschösterreich geschieden sind, sehen auch einer
neuen Form der Verbindung mit Mißtrauen entgegen, zumal sie ihnen unmittel¬
bare wirtschaftliche Vorteile nicht zu bringen vermag. Aus diesen beiden Prä¬
missen ergibt sich, daß die Donau-Konföderation nur unter dem Protektorate der
Entente zustande kommen könnte, so daß durch sie die dem Deutschtum vor¬
gelagerten Staaten ihm nicht angenähert, sondern in eine mehr deutschfeindliche
Politik geradezu hineingedrängt würden. Da wir wirtschaftlich die Schwächeren
wären und von allen diesen Staaten wirtschaftlich etwas fordern müßten, soll die
Donau-Konföderation überhaupt einen Zweck erfüllen, so würde sich der unerträg¬
liche Zustand ergeben, daß wir wirtschaftliche Gaben mit natlvnalpoll-
tischen Konzessionen erkaufen müßten, daß wir, weit entfernt, für dre
Deutschen in den anderen Sukzessionsstaaten etwas tun zu können, sie im Gegen¬
teil als das schwächste und nur geduldete Glied nicht einmal moralisch wirksam
unterstützen könnten, daß wir aber umgekehrt der tschechischen Minorität weit über
den Friedensvertrag von Se. Germain hinausreichende Rechte einräumen müßten.
Schon heute zeigt sich - man denke nur an den berüchtigten, vom Mimstermm
Renner geschlossenen Staatsvertrag von Brünn zwischen Deutschösterrech und der
Tschechoslowakei - dieses Abhängigkeitsverhältnis deutlich, welches durch d.e
Donau-Konföderation doch auf keinen Fall enger sein könnte als die Amor
Mischen Osterreich und Ungarn vom Jahre 1867 bis zum Zusammenbruch des
Jahres 1913. Es hat aber noch kein Anhänger der Donau-Konföderation einen
einzigen Fall beizubringen vermocht, in dem die Deutschen Österreichs vermöge
der staatsrechtlichen Verbindung mit Ungarn etwas für d,e Volksgenossen
in Ungarn tun konnten,- im Gegenteil: wir mußten schweigen, weil wir Ungarn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/145>, abgerufen am 22.07.2024.