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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Österreichs östliche u. westliche Orientierung, Anschluß u. Dcniauföderation

Entente verkündet, die Kleine Entente wolle Deutschlands Revanche verhindern,
vor allem den Anschluß Deutschösterreichs an Deutschland hintertreiben und es
zwingen, sich der Kleinen Entente anzuschließen, so ist das zwar eine an Naubehe
erinnernde Liebeswerbung, ist aber doch eine? und man kann sich auch sehr gut
hineindenken, daß einmal Rumänien zufrieden sein wird, nicht nur zu Österreich,
sondern auch zu Großdeutschland in Beziehungen zu treten. Es braucht nur die
innere Spannung größer zu werden, der Bolschewismus oder der Panslawismus
an seine Tore zu pochen. Ungarn wird aus mehr als einem Grunde seinen
Anschluß an Großdeutschland suchen und wegen anderer Vorteile schließlich gern
auf Westungarn verzichten. Vor allem muß sich Ungarn klar werden, daß es
nur als Bundesgenosse Großdcutschlands wieder frei werden wird,' mit seinen
Hoffnungen auf England und Frankreich hat es sich sehr getäuscht, wie der Friede
von Trianon und das Schicksal des Vertrages von Gödöllö lehrt. Daß Deutsch¬
land, Deutschösterreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien aufeinander angewiesen
sind, ist nichts neues.

Auch aus dem Südslawenstaate sind schon sehr bemerkenswerte Äußerungen
laut geworden. So hat im Herbst das Laibacher Blatt "Jugoslavia" sich über
den Zweck der Kleinen Entente ganz anders geäußert als der Rumäne Tale
Jonescu. Auch die "Jugoslavia" sagt, daß Osterreich und Ungarn sich an die
Kleine Entente anschließen müssen. Aber über den Zweck wird anders geurteilt:
"Die kleinen Staaten in Mitteleuropa treten in ein Bündnis zusammen, allerdings
aber zu einem ganz anders gearteten, als sich die französischen Imperialisten
vorgestellt haben. Es wird ein mitteleuropäischer Block gebildet zur Abwehr der
Gefahr, daß Mitteleuropa ein Spielzeug in den Händen gewissenloser westlicher
Diplomaten werde. Der neue Block wird auch eine Garantie des Friedens und
ein Instrument zur Regelung von Streitigkeiten sein, an denen es in der Zu¬
kunft nicht mangeln wird. Wir hoffen, daß der erste Schritt, den die befreiten
Staaten selbständig ohne Protektion und vielleicht sogar gegen den Willen der
Entente unternommen haben, die besten Früchte tragen wird." Bemerkenswert
ist auch, daß man z. B. im Neusalzer "Deutschen Bvlksblatt", das unter Belgrader
Zensur steht, gegen das Anwachsen des englischen und französischen Einflusses in
den Donauländern scharf Stellung nehmen kann. Und nach demselben Blatte hat
im Juli in einem südslawischen Blatte ein ehemaliger serbischer Minister folgendes
ausgeführt: "Unser Weg in Jugoslawien ist jetzt klar vorgezeichnet. Wir
müssen mit allen Kräften für die Vereinigung Deutschösterreichs mit Deutschland
eintreten. Nur so kann es möglich werden, daß wir, durch gemeinsame Grenzen
mit Deutschland verbunden, an der Verständigung der Germanen und Slawen,
teilnehmen, die meiner Überzeugung nach in allernächster Zukunft kommen muß.
Die Annäherung Sowjetrußlands an Deutschland ist eine Tatsache und die Ver¬
handlungen Krassins in England haben bewiesen, wie ernst man mit dieser Tat¬
sache in England rechnet. Die tschechoslowakische Republik arbeitet schon seit
längerem an einem besseren Einverständnis mit Deutschland. Es ist nur natürlich,
daß Südslawien dem nordischen Beispiel wird folgen müssen. Wir stehen vor
dem Wiederaufbau. Viel, sehr viel wird geschaffen werden müssen, deshalb ist
unser Weg klar, wenn wir keine Kolonie werden wollen, die sich ihrer Rohstoffe
begibt. Wir müssen Hand in Hand mit Deutschland, mit deutschem Fleiß und-


Österreichs östliche u. westliche Orientierung, Anschluß u. Dcniauföderation

Entente verkündet, die Kleine Entente wolle Deutschlands Revanche verhindern,
vor allem den Anschluß Deutschösterreichs an Deutschland hintertreiben und es
zwingen, sich der Kleinen Entente anzuschließen, so ist das zwar eine an Naubehe
erinnernde Liebeswerbung, ist aber doch eine? und man kann sich auch sehr gut
hineindenken, daß einmal Rumänien zufrieden sein wird, nicht nur zu Österreich,
sondern auch zu Großdeutschland in Beziehungen zu treten. Es braucht nur die
innere Spannung größer zu werden, der Bolschewismus oder der Panslawismus
an seine Tore zu pochen. Ungarn wird aus mehr als einem Grunde seinen
Anschluß an Großdeutschland suchen und wegen anderer Vorteile schließlich gern
auf Westungarn verzichten. Vor allem muß sich Ungarn klar werden, daß es
nur als Bundesgenosse Großdcutschlands wieder frei werden wird,' mit seinen
Hoffnungen auf England und Frankreich hat es sich sehr getäuscht, wie der Friede
von Trianon und das Schicksal des Vertrages von Gödöllö lehrt. Daß Deutsch¬
land, Deutschösterreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien aufeinander angewiesen
sind, ist nichts neues.

Auch aus dem Südslawenstaate sind schon sehr bemerkenswerte Äußerungen
laut geworden. So hat im Herbst das Laibacher Blatt „Jugoslavia" sich über
den Zweck der Kleinen Entente ganz anders geäußert als der Rumäne Tale
Jonescu. Auch die „Jugoslavia" sagt, daß Osterreich und Ungarn sich an die
Kleine Entente anschließen müssen. Aber über den Zweck wird anders geurteilt:
„Die kleinen Staaten in Mitteleuropa treten in ein Bündnis zusammen, allerdings
aber zu einem ganz anders gearteten, als sich die französischen Imperialisten
vorgestellt haben. Es wird ein mitteleuropäischer Block gebildet zur Abwehr der
Gefahr, daß Mitteleuropa ein Spielzeug in den Händen gewissenloser westlicher
Diplomaten werde. Der neue Block wird auch eine Garantie des Friedens und
ein Instrument zur Regelung von Streitigkeiten sein, an denen es in der Zu¬
kunft nicht mangeln wird. Wir hoffen, daß der erste Schritt, den die befreiten
Staaten selbständig ohne Protektion und vielleicht sogar gegen den Willen der
Entente unternommen haben, die besten Früchte tragen wird." Bemerkenswert
ist auch, daß man z. B. im Neusalzer „Deutschen Bvlksblatt", das unter Belgrader
Zensur steht, gegen das Anwachsen des englischen und französischen Einflusses in
den Donauländern scharf Stellung nehmen kann. Und nach demselben Blatte hat
im Juli in einem südslawischen Blatte ein ehemaliger serbischer Minister folgendes
ausgeführt: „Unser Weg in Jugoslawien ist jetzt klar vorgezeichnet. Wir
müssen mit allen Kräften für die Vereinigung Deutschösterreichs mit Deutschland
eintreten. Nur so kann es möglich werden, daß wir, durch gemeinsame Grenzen
mit Deutschland verbunden, an der Verständigung der Germanen und Slawen,
teilnehmen, die meiner Überzeugung nach in allernächster Zukunft kommen muß.
Die Annäherung Sowjetrußlands an Deutschland ist eine Tatsache und die Ver¬
handlungen Krassins in England haben bewiesen, wie ernst man mit dieser Tat¬
sache in England rechnet. Die tschechoslowakische Republik arbeitet schon seit
längerem an einem besseren Einverständnis mit Deutschland. Es ist nur natürlich,
daß Südslawien dem nordischen Beispiel wird folgen müssen. Wir stehen vor
dem Wiederaufbau. Viel, sehr viel wird geschaffen werden müssen, deshalb ist
unser Weg klar, wenn wir keine Kolonie werden wollen, die sich ihrer Rohstoffe
begibt. Wir müssen Hand in Hand mit Deutschland, mit deutschem Fleiß und-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/70>, abgerufen am 01.07.2024.