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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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(Österreichs östliche n> westliche Grientiernng, Anschluß n. Donauföderation

geht es nicht weiter. Das wurde auch von französischen und englischen Politikern
wiederholt eingestanden. Das französische Senatsmitglied de Monzie erklärte,
nachdem es an Ort und Stelle die Verhältnisse studiert hatte, daß man den
Zusammenbruch der politischen Kombination der Alliierten im Donaubccken fest¬
stellen müsse/ man müsse da die größte Dummheit des Jahrhunderts gutmachen
("Le-Iair" anfangs November). Alles ist sich darüber einig, daß zum mindesten
die wirtschaftlichen Zusammenhänge der zerrissenen Teile wiederhergestellt,
die zahllosen Zollgrenzen beseitigt werden müssen, um die wirtschaftlichen
Verhältnisse und die Valuta wieder zu ordnen. Aus der geschaffenen Ver¬
legenheit sucht man durch die Vorschläge einer Donauföderation, Kleinen
Entente und des grvßbayerischcn Projekts herauszukommen. Aber alle
diese Maßregeln sind halb und schief, von Selbstsucht diktiert und haben
geringe Aussicht auf Erfolg. Die Donauföderation und die Kleine Entente
würden die durchgreifende Vulkanisierung und Zersetzung Mitteleuropas nicht auf¬
halten,' daS schwache Deutschöfterreich würde vielmehr, an die heute in Zersetzung
geratenen Staaten geschmiedet, nur selbst zugrunde gehen. Die Verhältnisse
würden sich um nichts bessern und immer wieder nur für die Entente dieselbe
Sorge bedeuten, die sie heute eingesteht und der de Monzie kräftigen Ausdruck
verliehen hat. Und so wird doch wohl schließlich der hie und da schon geäußerte
Wille (so besonders in Italien, aber auch Lord Milner im englischen Ober¬
hause usw.) durchdringen müssen, den Anfang der Gesundung auch im eigenen
Interesse durch den Anschluß Österreichs an Deutschland rationell zu beginnen.
Und der weitere Gesundungsprozeß kann dann nur auf dem von uns schon
bezeichneten Wege stattfinden, den die Entente nicht hindern dürfen wird, wenn
sie der Sorgen ledig werden will, die ihr gegenwärtig die Verhältnisse in Mittel-
und Osteuropa bereiten. Ein anderes Mittel gibt es schlechterdings nicht. Alle
Versuche der Entente, die Verhältnisse im Osten selbst zu ordnen
und zu befestigen, mißglückter. Die Ententestaaten werden sich ent¬
schließen müssen, auch den Deutschen ihren Anteil am Licht zu gönnen
oder es entsteht ein Pfuhl, in dem auch sie zugrunde gehen werden. Ein Volk
wie das deutsche muß ein großes Arbeitsgebiet haben, und die Westmächte müssen
zufrieden sein, wenn Deutschland dieses Gebiet im Osten sucht.

Fassen wir anderseits die Stellung der Nachfolgestaaten und der
Oststaaten zu den erörterten Fragen ins Auge.

In Deutschö se erreich ist der Anschluß nur deshalb nicht völlig durch¬
gedrungen, weil hier die einen für den Anschluß, die anderen unter Hinweis auf
die natürliche und wirtschaftliche Zusammengehörigkeit der Nachfolgestaaten und
die Verbindung mit den Deutschen in allen diesen Staaten für die Donauföderation
sind. Beide Losungen faßte man aber als einander völlig ausschließend auf. In
Wirklichkeit ist das nicht der Fall. Der Standpunkt der alten Großdeutschen
vereinigt beides. Dringt dieser Standpunkt in der oben dargelegten Form durch,
so wird auch eine Versöhnung beider Parteigruppen stattfinden.

Die anderen Nachfolgestaaten freuen sich vorläufig ihrer schwer
errungenen Selbständigkeit. Unter dem Druck der mißlichen inneren und äußeren
Verhältnisse machen sich aber auch hier Stimmen geltend, die auf die Entwicklung
der Zukunft hinweisen. Wenn der Rumäne Tale Jonesku als Sprachrohr der


(Österreichs östliche n> westliche Grientiernng, Anschluß n. Donauföderation

geht es nicht weiter. Das wurde auch von französischen und englischen Politikern
wiederholt eingestanden. Das französische Senatsmitglied de Monzie erklärte,
nachdem es an Ort und Stelle die Verhältnisse studiert hatte, daß man den
Zusammenbruch der politischen Kombination der Alliierten im Donaubccken fest¬
stellen müsse/ man müsse da die größte Dummheit des Jahrhunderts gutmachen
(„Le-Iair" anfangs November). Alles ist sich darüber einig, daß zum mindesten
die wirtschaftlichen Zusammenhänge der zerrissenen Teile wiederhergestellt,
die zahllosen Zollgrenzen beseitigt werden müssen, um die wirtschaftlichen
Verhältnisse und die Valuta wieder zu ordnen. Aus der geschaffenen Ver¬
legenheit sucht man durch die Vorschläge einer Donauföderation, Kleinen
Entente und des grvßbayerischcn Projekts herauszukommen. Aber alle
diese Maßregeln sind halb und schief, von Selbstsucht diktiert und haben
geringe Aussicht auf Erfolg. Die Donauföderation und die Kleine Entente
würden die durchgreifende Vulkanisierung und Zersetzung Mitteleuropas nicht auf¬
halten,' daS schwache Deutschöfterreich würde vielmehr, an die heute in Zersetzung
geratenen Staaten geschmiedet, nur selbst zugrunde gehen. Die Verhältnisse
würden sich um nichts bessern und immer wieder nur für die Entente dieselbe
Sorge bedeuten, die sie heute eingesteht und der de Monzie kräftigen Ausdruck
verliehen hat. Und so wird doch wohl schließlich der hie und da schon geäußerte
Wille (so besonders in Italien, aber auch Lord Milner im englischen Ober¬
hause usw.) durchdringen müssen, den Anfang der Gesundung auch im eigenen
Interesse durch den Anschluß Österreichs an Deutschland rationell zu beginnen.
Und der weitere Gesundungsprozeß kann dann nur auf dem von uns schon
bezeichneten Wege stattfinden, den die Entente nicht hindern dürfen wird, wenn
sie der Sorgen ledig werden will, die ihr gegenwärtig die Verhältnisse in Mittel-
und Osteuropa bereiten. Ein anderes Mittel gibt es schlechterdings nicht. Alle
Versuche der Entente, die Verhältnisse im Osten selbst zu ordnen
und zu befestigen, mißglückter. Die Ententestaaten werden sich ent¬
schließen müssen, auch den Deutschen ihren Anteil am Licht zu gönnen
oder es entsteht ein Pfuhl, in dem auch sie zugrunde gehen werden. Ein Volk
wie das deutsche muß ein großes Arbeitsgebiet haben, und die Westmächte müssen
zufrieden sein, wenn Deutschland dieses Gebiet im Osten sucht.

Fassen wir anderseits die Stellung der Nachfolgestaaten und der
Oststaaten zu den erörterten Fragen ins Auge.

In Deutschö se erreich ist der Anschluß nur deshalb nicht völlig durch¬
gedrungen, weil hier die einen für den Anschluß, die anderen unter Hinweis auf
die natürliche und wirtschaftliche Zusammengehörigkeit der Nachfolgestaaten und
die Verbindung mit den Deutschen in allen diesen Staaten für die Donauföderation
sind. Beide Losungen faßte man aber als einander völlig ausschließend auf. In
Wirklichkeit ist das nicht der Fall. Der Standpunkt der alten Großdeutschen
vereinigt beides. Dringt dieser Standpunkt in der oben dargelegten Form durch,
so wird auch eine Versöhnung beider Parteigruppen stattfinden.

Die anderen Nachfolgestaaten freuen sich vorläufig ihrer schwer
errungenen Selbständigkeit. Unter dem Druck der mißlichen inneren und äußeren
Verhältnisse machen sich aber auch hier Stimmen geltend, die auf die Entwicklung
der Zukunft hinweisen. Wenn der Rumäne Tale Jonesku als Sprachrohr der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/69>, abgerufen am 03.07.2024.