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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Österreichs östliche u. westliche Grientierung, Anschluß n. Donanföderntion

offen (Bolschewismus, Verseuchung Europas, Gelbe Gefahr). Eine Besserung
dieser Verhältnisse muß Großdeutschland anstreben, und daraus geht hervor, daß
es (und Deutschösterreich mit ihm) den Orient nicht aus dem Auge lassen
kann. Das alles um so mehr, als nach dem Verluste der Übersee der Osten
für Deutschland besonders in Betracht kommt. ^) Auch I)r. Nenner kann sich der
Erkenntnis nicht verschließen, daß wir im Osten wichtige wirtschaftliche Interessen
zu wahren haben. Es ist aber eine Binsenwahrheit, daß die wirtschaftlichen
Interessen mit politischen Hand in Hand gehen. Unsere Orientierung nach
Osten ist also noch nicht abgetan.

Wie sie sich in Zukunft zu gestalten hat, haben schon die alten Gro߬
deutschen gelehrt und Bismarck hat im großen und ganzen ebenfalls ähnliche
Gedanken gehegt. Die Großdeutschen wollten den engsten Anschluß der
Deutschen Österreichs an Deutschland und hierauf einen weiteren Bund
mit den Ländern an der unteren Donau. Ebenso hat Bismarck ein
möglichst inniges Verhältnis zwischen Deutschland und Osterreich gewünscht, ein
Bündnis, das weit über jenes von 1879 gehen sollte, denn es sollte staatsrechtlich
sein und überdies Zolleinheit usw. umfassen. Und darüber hinaus wollte er, daß
Osterreich auch zu den Staaten an der unteren Donau und am Balkan in ein
Verhältnis nach dem Muster der deutschen Reichsverfassung treten sollte. Und
so muß auch in Zukunft zunächst der Zusammenschluß Deutschlands erfolgen,
dann aber Großdeutschland mit den Staaten im Südosten einen Bund schließen.

^ So würde wieder ein großes einander ergänzendes Wirtschafts- und
Interessengebiet entstehen, das industrielle Deutschland und der ackerbautreibende
Osten sich gegenseitig ergänzen, Gesundung, Ruhe und Ordnung wiederkehren,
das Gleichgewicht in Europa hergestellt werden. Unser Programm müßte
also lauten: durch wirtschaftliche, kulturelle und völkische Annäherung,
durch Ungleichung von Recht und Verwaltung zunächst den Zusammen-
schluß Österreichs an Deutschland vorbereiten,- sodann, sobald es
möglich wird, diesen Anschluß vollziehen,- endlich den großen mittel¬
europäischen Bund ausbauen.^)

Gewiß läßt sich dieses Programm nicht von heute auf morgen durchführen.
Wir sind noch nicht über die erste Stufe hinaus. Noch ist der Anschlußwille bei
uns nicht völlig durchgedrungen. Der Anschluß ist uns noch verboten. Aber
das Zukunftsziel einer großen mitteleuropäischen Donauföderation muß gewiesen
werden, muß ins Auge gefaßt werden, wenn es erreicht werden soll. Die
heutigen Verhältnisse in den Nachfolgestaaten sind unhaltbar. Wirt¬
schaftliche Not, Versagen des Verwaltungsapparats, VerschwörungSfiebcr, Anarchie
sind überall die Schrittmacher des Bolschewismus und der Vulkanisierung. So




") Kaindl: Deutsche nach dem Osten! (München 1920.)
4) Diesen Von mir besonders in meiner Schrift "1843/49--1866--1918/19" vertretenen
Anschauungen, die in meiner ganzen vorangegangenen Arbeit wurzeln, scheint der Außen¬
minister Simons nach den Mitteilungen der Baseler Nationalzcitung Ende August 1920
nahezukommen. Er soll an eine föderalistische Gestaltung denken, politische Annäherung
Österreichs an Deutschland, ergänzt durch eine wirtschaftliche Jnteressenverbindung mit den
Donauländern. Nachträglich sei an die Ausführungen des bayerischen Abgeordneten Dr. Heine
in Wien (28. November) verwiesen, der ähnliche Anschauungen äußerte.
Österreichs östliche u. westliche Grientierung, Anschluß n. Donanföderntion

offen (Bolschewismus, Verseuchung Europas, Gelbe Gefahr). Eine Besserung
dieser Verhältnisse muß Großdeutschland anstreben, und daraus geht hervor, daß
es (und Deutschösterreich mit ihm) den Orient nicht aus dem Auge lassen
kann. Das alles um so mehr, als nach dem Verluste der Übersee der Osten
für Deutschland besonders in Betracht kommt. ^) Auch I)r. Nenner kann sich der
Erkenntnis nicht verschließen, daß wir im Osten wichtige wirtschaftliche Interessen
zu wahren haben. Es ist aber eine Binsenwahrheit, daß die wirtschaftlichen
Interessen mit politischen Hand in Hand gehen. Unsere Orientierung nach
Osten ist also noch nicht abgetan.

Wie sie sich in Zukunft zu gestalten hat, haben schon die alten Gro߬
deutschen gelehrt und Bismarck hat im großen und ganzen ebenfalls ähnliche
Gedanken gehegt. Die Großdeutschen wollten den engsten Anschluß der
Deutschen Österreichs an Deutschland und hierauf einen weiteren Bund
mit den Ländern an der unteren Donau. Ebenso hat Bismarck ein
möglichst inniges Verhältnis zwischen Deutschland und Osterreich gewünscht, ein
Bündnis, das weit über jenes von 1879 gehen sollte, denn es sollte staatsrechtlich
sein und überdies Zolleinheit usw. umfassen. Und darüber hinaus wollte er, daß
Osterreich auch zu den Staaten an der unteren Donau und am Balkan in ein
Verhältnis nach dem Muster der deutschen Reichsverfassung treten sollte. Und
so muß auch in Zukunft zunächst der Zusammenschluß Deutschlands erfolgen,
dann aber Großdeutschland mit den Staaten im Südosten einen Bund schließen.

^ So würde wieder ein großes einander ergänzendes Wirtschafts- und
Interessengebiet entstehen, das industrielle Deutschland und der ackerbautreibende
Osten sich gegenseitig ergänzen, Gesundung, Ruhe und Ordnung wiederkehren,
das Gleichgewicht in Europa hergestellt werden. Unser Programm müßte
also lauten: durch wirtschaftliche, kulturelle und völkische Annäherung,
durch Ungleichung von Recht und Verwaltung zunächst den Zusammen-
schluß Österreichs an Deutschland vorbereiten,- sodann, sobald es
möglich wird, diesen Anschluß vollziehen,- endlich den großen mittel¬
europäischen Bund ausbauen.^)

Gewiß läßt sich dieses Programm nicht von heute auf morgen durchführen.
Wir sind noch nicht über die erste Stufe hinaus. Noch ist der Anschlußwille bei
uns nicht völlig durchgedrungen. Der Anschluß ist uns noch verboten. Aber
das Zukunftsziel einer großen mitteleuropäischen Donauföderation muß gewiesen
werden, muß ins Auge gefaßt werden, wenn es erreicht werden soll. Die
heutigen Verhältnisse in den Nachfolgestaaten sind unhaltbar. Wirt¬
schaftliche Not, Versagen des Verwaltungsapparats, VerschwörungSfiebcr, Anarchie
sind überall die Schrittmacher des Bolschewismus und der Vulkanisierung. So




») Kaindl: Deutsche nach dem Osten! (München 1920.)
4) Diesen Von mir besonders in meiner Schrift „1843/49—1866—1918/19" vertretenen
Anschauungen, die in meiner ganzen vorangegangenen Arbeit wurzeln, scheint der Außen¬
minister Simons nach den Mitteilungen der Baseler Nationalzcitung Ende August 1920
nahezukommen. Er soll an eine föderalistische Gestaltung denken, politische Annäherung
Österreichs an Deutschland, ergänzt durch eine wirtschaftliche Jnteressenverbindung mit den
Donauländern. Nachträglich sei an die Ausführungen des bayerischen Abgeordneten Dr. Heine
in Wien (28. November) verwiesen, der ähnliche Anschauungen äußerte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/68>, abgerufen am 23.07.2024.