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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

mehr verloren zu werden. Aber sie hat doch den einen großen Vorteil gebracht:
die Einheit des Reichs war gegen alle Familienzwiste, gegen alle Teilungs-,
gelüste, wie sie in den Zeiten unentwickelten staatlichen Denkens fast jede Erb¬
monarchie bedroht haben, dauernd gesichert.

Allerdings sind die deutschen Stämme nicht restlos in diese Einheit auf¬
gegangen. Von Anfang an hat das deutsche Königtum gegen ihren Partikularismus
kämpfen müssen. Mit verbissener Zähigkeit, die sich nie gescheut hat, zum Schutz
gegen die Reichsgewalt den Reichsfeind ins Land zu rufen, hat dieser sich gewehrt.
Des Stammesherzogtums ist das Königtum schließlich Herr geworden, aber des
Partikularismus nicht. Der Hang zu einem Sonderleben in engstem Kreise blieb
den Deutschen auch in den glanzvollsten Zeiten der Kaisergeschichte. Daß es nicht
gelang, diesen Trieb zu unterdrücken, liegt an der eigenartigen Verkettung unserer
Anlagen und unserer Schicksale. Mit den technischen Mitteln des Mittelalters
war ein großes Reich nicht anders zu regieren als durch lokale Dezentralisation
in Gestalt des Lehnswesens,' so fand die deutsche Eigenbrödelei immer neue
Mittelpunkte zu ihrer Entfaltung. Die universale Kaiserpolitik ließ die deutschen
Herrscher nicht zu einer so stetigen Einwirkung auf die deutschen Verhältnisse
kommen, daß die zentrale Reichspolitik ein wirksames Gegengewicht gegen den
Partikularismus hätte werden können. Dazu treten die besonderen Schicksals¬
schläge, die sich jeder Erklärung aus allgemeinen Ursachen entziehen/ daß Otto II.,
Heinrich III., Heinrich VI., die beiden letzten Herrscher von ganz besonderer Tatkraft,
im besten Mannesalter vom Tod ereilt worden, daß ihre Nachfolger unmündige
Kinder gewesen, daß die Königsgeschlechter der Ottonen, der Salier, der Staufen
ausgestorben sind, bevor sich eine feste Erblichkeit der Krone hat ausbilden können,
das alles hat den partikularen Gewalten in Deutschland eine sehr viel größere
Bedeutung verliehen, als sie etwa in Frankreich zu erlangen vermochten. Denn
hier hat von 987 bis ins 14. Jahrhundert das Haus der Capetinger ununter¬
brochen regiert, stets ist ein Sohn, mit einer einzigen Ausnahme sogar ein
mündiger Sohn dagewesen, um an die Stelle des verstorbenen Königs zu treten)
so ist hier das Königtum zu einer starken erblichen Macht geworden.

Die entscheidende Wendung der deutschen Geschichte erfolgte, als unter
Heinrich IV. das Papsttum sich mit dem deutschen Partikularismus gegen das
Kaisertum verbündete und diesem in Canossa die erste schwere Niederlage zufügte.
Von ihr hat sich die kaiserliche Gewalt auf die Dauer nicht mehr erholen können.
Denn sobald es den Anschein hatte, als sollte sie wieder zu starker Macht
gelangen, fand sie sich dieser Koalition des deutschen Partikularismus mit univer¬
salen Gewalten gegenüber. Mit den Welsen, den lombardischen Städten, dem
Papsttum hat Friedrich I. kämpfen müssen) Legnano ist die zweite große Nieder¬
lage des Kaisertums geworden. Und zuletzt ist das alte Kaisertum der über¬
legenen Macht seiner Gegner völlig erlegen.

Denn wenn auch nach dem Interregnum die kaiserliche Gewalt in Deutsch¬
land mit all ihren alten Titeln und Ansprüchen wieder erneuert wurde, so war
sie doch etwas ganz anderes als das Kaisertum der Ottonen, Salier und Staufen.
Rücksichtslos hatte der Partikularismus die Jahre des Interregnums dazu benutzt,
fich auf Kosten des Reichs zu bereichern. Große und kleine Herren hatten sich
Landesherrschaften geschaffen, die nun rasch Mittelpunkte dynastisch-kleinstaatlichen


Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

mehr verloren zu werden. Aber sie hat doch den einen großen Vorteil gebracht:
die Einheit des Reichs war gegen alle Familienzwiste, gegen alle Teilungs-,
gelüste, wie sie in den Zeiten unentwickelten staatlichen Denkens fast jede Erb¬
monarchie bedroht haben, dauernd gesichert.

Allerdings sind die deutschen Stämme nicht restlos in diese Einheit auf¬
gegangen. Von Anfang an hat das deutsche Königtum gegen ihren Partikularismus
kämpfen müssen. Mit verbissener Zähigkeit, die sich nie gescheut hat, zum Schutz
gegen die Reichsgewalt den Reichsfeind ins Land zu rufen, hat dieser sich gewehrt.
Des Stammesherzogtums ist das Königtum schließlich Herr geworden, aber des
Partikularismus nicht. Der Hang zu einem Sonderleben in engstem Kreise blieb
den Deutschen auch in den glanzvollsten Zeiten der Kaisergeschichte. Daß es nicht
gelang, diesen Trieb zu unterdrücken, liegt an der eigenartigen Verkettung unserer
Anlagen und unserer Schicksale. Mit den technischen Mitteln des Mittelalters
war ein großes Reich nicht anders zu regieren als durch lokale Dezentralisation
in Gestalt des Lehnswesens,' so fand die deutsche Eigenbrödelei immer neue
Mittelpunkte zu ihrer Entfaltung. Die universale Kaiserpolitik ließ die deutschen
Herrscher nicht zu einer so stetigen Einwirkung auf die deutschen Verhältnisse
kommen, daß die zentrale Reichspolitik ein wirksames Gegengewicht gegen den
Partikularismus hätte werden können. Dazu treten die besonderen Schicksals¬
schläge, die sich jeder Erklärung aus allgemeinen Ursachen entziehen/ daß Otto II.,
Heinrich III., Heinrich VI., die beiden letzten Herrscher von ganz besonderer Tatkraft,
im besten Mannesalter vom Tod ereilt worden, daß ihre Nachfolger unmündige
Kinder gewesen, daß die Königsgeschlechter der Ottonen, der Salier, der Staufen
ausgestorben sind, bevor sich eine feste Erblichkeit der Krone hat ausbilden können,
das alles hat den partikularen Gewalten in Deutschland eine sehr viel größere
Bedeutung verliehen, als sie etwa in Frankreich zu erlangen vermochten. Denn
hier hat von 987 bis ins 14. Jahrhundert das Haus der Capetinger ununter¬
brochen regiert, stets ist ein Sohn, mit einer einzigen Ausnahme sogar ein
mündiger Sohn dagewesen, um an die Stelle des verstorbenen Königs zu treten)
so ist hier das Königtum zu einer starken erblichen Macht geworden.

Die entscheidende Wendung der deutschen Geschichte erfolgte, als unter
Heinrich IV. das Papsttum sich mit dem deutschen Partikularismus gegen das
Kaisertum verbündete und diesem in Canossa die erste schwere Niederlage zufügte.
Von ihr hat sich die kaiserliche Gewalt auf die Dauer nicht mehr erholen können.
Denn sobald es den Anschein hatte, als sollte sie wieder zu starker Macht
gelangen, fand sie sich dieser Koalition des deutschen Partikularismus mit univer¬
salen Gewalten gegenüber. Mit den Welsen, den lombardischen Städten, dem
Papsttum hat Friedrich I. kämpfen müssen) Legnano ist die zweite große Nieder¬
lage des Kaisertums geworden. Und zuletzt ist das alte Kaisertum der über¬
legenen Macht seiner Gegner völlig erlegen.

Denn wenn auch nach dem Interregnum die kaiserliche Gewalt in Deutsch¬
land mit all ihren alten Titeln und Ansprüchen wieder erneuert wurde, so war
sie doch etwas ganz anderes als das Kaisertum der Ottonen, Salier und Staufen.
Rücksichtslos hatte der Partikularismus die Jahre des Interregnums dazu benutzt,
fich auf Kosten des Reichs zu bereichern. Große und kleine Herren hatten sich
Landesherrschaften geschaffen, die nun rasch Mittelpunkte dynastisch-kleinstaatlichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/49>, abgerufen am 01.07.2024.