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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

ersticken, unter der alle, die sich eine Spur vaterländischen Empfindens bewahrt
haben, leiden. Und doch haben wir das Recht, ja sogar die Pflicht, uns an den
großen Erinnerungstagen unserer Geschichte mit allem Nachdruck ins Gedächtnis
zurückzurufen, was sie uns bedeuten. Den Gedenkfeiern der Zeit vor dem Kriege
konnte man nicht ohne Grund vorwerfen, daß sie über dem freudigen Stolz auf
die Vergangenheit und Gegenwart die Aufgaben der Zukunft vergaßen. Unser
geschlagenes und zerklüftetes Geschlecht aber kann gar nicht ernst genug an die
Aufgabe herantreten, die durch die Revolution gefährdete Verbindung mit der
Vergangenheit und ihrem geistigen und politischen Erbe zu Pflegen und damit die
Grundlage zu legen, auf der allein ein zukunftsfähiger Bau fest und sicher
errichtet werden kann.

Wohl denken wir am 18. Januar in erster Linie an die Kaiserproklamation
zu Versailles, aber dieser Tag hat uns mehr gebracht als die monarchische Staats¬
form? er hat auch die politische Einheit Deutschlands geschaffen. Deren Symbol
und deren Stütze sollte das Kaisertum sein. Und wenn die Monarchie heute zer¬
stört ist, so lebt die Einheit doch fort, wenn auch äußerlich Zwiespalt herrscht.
Wollen wir über den Zwiespalt in unserem Volke hinaus zur gemeinsamen Grund¬
lage unseres politischen Lebens gelangen, so dürfen wir nicht haften bleiben an
der äußeren Form, die der deutschen Einheit 1871 gegeben worden ist, sondern
müssen das Wesen dieser Einheit selbst ins Auge fassen. Das Deutsche Reich hat
den Zusammenbruch der Monarchie überdauert. Es feiert in diesen Tagen sein
fünfzigjähriges Bestehen, und seine Zukunft zu sichern ist die politische Aufgabe,
die uns gestellt ist, denn einer festen staatlichen Gestalt bedürfen wir nach aller
geschichtlichen Erfahrung, wenn wir nicht als Volk untergehen sollen.

Betrachten wir nun, um das rechte Verständnis für die Reichsgründung
von 1871 zu gewinnen, das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinem Staat,
wie es sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat, so müssen wir eine lange
Leidensgeschichte überblicken. Das Wort "Deutsch" tauchte zum ersten mal gegen
das Ende des 8. Jahrhunderts im Reiche Karls des Großen auf, um die nicht¬
romanischen Bestandteile dieses weitausgedehnter Reiches von den romanischen
Völkerschaften zu unterscheiden. Es bezeichnet zunächst nur eine Gemeinschaft der
Sprache und der Sitte, nicht einen geschlossenen staatlichen Verband? vielmehr
sind es mehrere, auch rechtlich getrennte Stämme, die zum Bereich der deutschen
Sprache gehören. Aber aus der Sprachgemeinschaft erwächst im 9. Jahrhundert
eine politische Gemeinschaft, je schärfer die völkische Trennung vom Romanentum
empfunden wird. Die Auflösung des Karolingerreiches in den Teilungsverträgen
von Verdun und Mersen aus den Jahren 843 und 870, auf die der Gegensatz
zwischen Deutschen und Romanen von unverkennbarem Einfluß gewesen ist, schafft
allmählich ein deutsches Staatswesen. Als zu Beginn des 10. Jahrhunderts die
deutschen Karolinger ausstarben, empfand sich das deutsche Volk schon mit vollem
Bewußtsein als politische Einheit. Denn es holte weder die französischen
Karolinger trotz ihrem unbestreitbaren Erbrecht zurück, noch löste es sich in seine
einzelnen Stämme auf, sondern es setzte sich in freier Wahl einen neuen König,
Konrad I. Mit ihm beginnt die Geschichte des deutschen Wahlkönigtums. Daß
die Wählbarkeit die Macht des deutschen Königs je länger je mehr geschwächt
hat, ist aus der deutschen Geschichte bekannt genug) darüber braucht kein Wort


Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

ersticken, unter der alle, die sich eine Spur vaterländischen Empfindens bewahrt
haben, leiden. Und doch haben wir das Recht, ja sogar die Pflicht, uns an den
großen Erinnerungstagen unserer Geschichte mit allem Nachdruck ins Gedächtnis
zurückzurufen, was sie uns bedeuten. Den Gedenkfeiern der Zeit vor dem Kriege
konnte man nicht ohne Grund vorwerfen, daß sie über dem freudigen Stolz auf
die Vergangenheit und Gegenwart die Aufgaben der Zukunft vergaßen. Unser
geschlagenes und zerklüftetes Geschlecht aber kann gar nicht ernst genug an die
Aufgabe herantreten, die durch die Revolution gefährdete Verbindung mit der
Vergangenheit und ihrem geistigen und politischen Erbe zu Pflegen und damit die
Grundlage zu legen, auf der allein ein zukunftsfähiger Bau fest und sicher
errichtet werden kann.

Wohl denken wir am 18. Januar in erster Linie an die Kaiserproklamation
zu Versailles, aber dieser Tag hat uns mehr gebracht als die monarchische Staats¬
form? er hat auch die politische Einheit Deutschlands geschaffen. Deren Symbol
und deren Stütze sollte das Kaisertum sein. Und wenn die Monarchie heute zer¬
stört ist, so lebt die Einheit doch fort, wenn auch äußerlich Zwiespalt herrscht.
Wollen wir über den Zwiespalt in unserem Volke hinaus zur gemeinsamen Grund¬
lage unseres politischen Lebens gelangen, so dürfen wir nicht haften bleiben an
der äußeren Form, die der deutschen Einheit 1871 gegeben worden ist, sondern
müssen das Wesen dieser Einheit selbst ins Auge fassen. Das Deutsche Reich hat
den Zusammenbruch der Monarchie überdauert. Es feiert in diesen Tagen sein
fünfzigjähriges Bestehen, und seine Zukunft zu sichern ist die politische Aufgabe,
die uns gestellt ist, denn einer festen staatlichen Gestalt bedürfen wir nach aller
geschichtlichen Erfahrung, wenn wir nicht als Volk untergehen sollen.

Betrachten wir nun, um das rechte Verständnis für die Reichsgründung
von 1871 zu gewinnen, das Verhältnis des deutschen Volkes zu seinem Staat,
wie es sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat, so müssen wir eine lange
Leidensgeschichte überblicken. Das Wort „Deutsch" tauchte zum ersten mal gegen
das Ende des 8. Jahrhunderts im Reiche Karls des Großen auf, um die nicht¬
romanischen Bestandteile dieses weitausgedehnter Reiches von den romanischen
Völkerschaften zu unterscheiden. Es bezeichnet zunächst nur eine Gemeinschaft der
Sprache und der Sitte, nicht einen geschlossenen staatlichen Verband? vielmehr
sind es mehrere, auch rechtlich getrennte Stämme, die zum Bereich der deutschen
Sprache gehören. Aber aus der Sprachgemeinschaft erwächst im 9. Jahrhundert
eine politische Gemeinschaft, je schärfer die völkische Trennung vom Romanentum
empfunden wird. Die Auflösung des Karolingerreiches in den Teilungsverträgen
von Verdun und Mersen aus den Jahren 843 und 870, auf die der Gegensatz
zwischen Deutschen und Romanen von unverkennbarem Einfluß gewesen ist, schafft
allmählich ein deutsches Staatswesen. Als zu Beginn des 10. Jahrhunderts die
deutschen Karolinger ausstarben, empfand sich das deutsche Volk schon mit vollem
Bewußtsein als politische Einheit. Denn es holte weder die französischen
Karolinger trotz ihrem unbestreitbaren Erbrecht zurück, noch löste es sich in seine
einzelnen Stämme auf, sondern es setzte sich in freier Wahl einen neuen König,
Konrad I. Mit ihm beginnt die Geschichte des deutschen Wahlkönigtums. Daß
die Wählbarkeit die Macht des deutschen Königs je länger je mehr geschwächt
hat, ist aus der deutschen Geschichte bekannt genug) darüber braucht kein Wort


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/48>, abgerufen am 29.06.2024.