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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

Sonderlebens wurden. Für Jahrhunderte, vielleicht auf immer, ist so dem
Reiche, dem Gesamtverband, die feste Grundlage staatlichen Lebens entzogen
worden. Die Einzelstaaten allein verfügten sowohl über die materiellen Mittel,
ohne die ein Staat nicht bestehen kann, wie über die Verwaltungsorganisation,
die das feste Gerüst des modernen Staats bildet. Deshalb war die kaiserliche
Gewalt, wenn anders sie nach 1273 in Deutschland überhaupt etwas bedeuten
wollte, gezwungen, sich in einem eigenen Einzelstaat, in einer Hausmacht, die
unentbehrliche Basis der Herrschaft zu suchen. Damit aber änderte sich die
Stellung des Kaisers im Reiche. Er war nicht mehr der Oberherr über
Vasallen, sondern er war der vornehmste Territorialfürst, war Konkurrent seiner
eigenen Untertanen geworden. Das trug neue Gegensätze in die Neichsgeschichte
hinein. Es stand nicht mehr eine zentrale Reichsgewalt gegen den Partikularis-
mus, sondern ein Hausmachtinteresse gegen die Summe der einzelstaatlichen
Interessen. Die alte Abneigung der Deutschen gegen die Übernahme staatlicher
Pflichten wurde bedenklich verstärkt, seitdem sie sich darauf berufen konnten, daß
ihre Leistungen gar nicht der Gesamtheit, sondern nur der kaiserlichen Hausmacht
zugute kommen würden. Daraus erklärt sich der unerfreuliche Charakter der
deutschen Reichsgeschichte seit dem 14. Jahrhundert. Weil niemand dem Reiche
Opfer bringen wollte, verfiel dieses. Deutschland machte den Fortschritt der
anderen großen Staaten Europas zu festerer Organisation, zu bewußter Unter¬
stützung der nationalen. Wirtschaft, zu tatkräftiger Machtpolitik nicht mit, blieb
immer mehr hinter den westeuropäischen Reichen zurück. Infolgedessen verlor es
ein Grenzland nach dem anderen, seine wirtschaftliche Entwicklung kam zum Still¬
stand, ging seit der Mitte des 16. Jahrhunderts unverkennbar zurück. Wohl
konnte sich im kleineren Rahmen der Territorien ein Fortschritt des staatlichen
Ausbaues vollziehen. Ader gerade daß die Einzelstaaten auf Kosten der Gesamt¬
heit wuchsen, hatte verhängnisvolle Folgen für die deutsche Geschichte. Das
Reich des 16. Jahrhunderts war schon zu schwach, um zu der großen Frage der
Reformation einheitlich Stellung zu nehmen. Auch diese Angelegenheit mußte den
Einzelstaaten überlassen werden, und das bedeutete, daß sie nach territorialen
und dynastischen Rücksichten verschieden, nicht nach nationalen Gesichtspunkten
einheitlich gelöst wurde, daß der politische Zwiespalt, der Deutschland seit Anbeginn
seiner staatlichen Geschichte durchzog, nun noch durch den konfessionellen vertieft
wurde/ auch das eine Belastung unserer Entwicklung, die wir nie mehr ganz
haben überwinden können.

Die eigentümliche Verflechtung des politischen Gegensatzes zwischen Reichs¬
gewalt und Partikularismus mit dem kirchlichen zwischen Katholizismus und
Protestantismus hat zweimal zum inneren Krieg geführt, 1546 bis 1555 und
1618 bis 1648. Beide Male ist erschreckend deutlich geworden, wie wenig
geschlossen das deutsche Nationalbewußtsein war. Jede Partei hat unbedenklich das
Ausland zur Hilfe in ihrem Kampf aufgerufen, die eine Spanien, die andere
Frankreich und Schweden. Deshalb hat auch das Ausland den endgültigen
Frieden, den westfälischen des Jahres 1648, diktiert. Protestantismus und Parti¬
kularismus sind gerettet worden um den Preis der vollen Ohnmacht des Reichs.
Mit erneuten Gebietsverlusten ist diese besiegelt worden: außer den Sonder¬
bildungen der Niederlande und der Schweiz und den zum französischen Sprach-


Das deutsche Volk und das Deutsche Reich

Sonderlebens wurden. Für Jahrhunderte, vielleicht auf immer, ist so dem
Reiche, dem Gesamtverband, die feste Grundlage staatlichen Lebens entzogen
worden. Die Einzelstaaten allein verfügten sowohl über die materiellen Mittel,
ohne die ein Staat nicht bestehen kann, wie über die Verwaltungsorganisation,
die das feste Gerüst des modernen Staats bildet. Deshalb war die kaiserliche
Gewalt, wenn anders sie nach 1273 in Deutschland überhaupt etwas bedeuten
wollte, gezwungen, sich in einem eigenen Einzelstaat, in einer Hausmacht, die
unentbehrliche Basis der Herrschaft zu suchen. Damit aber änderte sich die
Stellung des Kaisers im Reiche. Er war nicht mehr der Oberherr über
Vasallen, sondern er war der vornehmste Territorialfürst, war Konkurrent seiner
eigenen Untertanen geworden. Das trug neue Gegensätze in die Neichsgeschichte
hinein. Es stand nicht mehr eine zentrale Reichsgewalt gegen den Partikularis-
mus, sondern ein Hausmachtinteresse gegen die Summe der einzelstaatlichen
Interessen. Die alte Abneigung der Deutschen gegen die Übernahme staatlicher
Pflichten wurde bedenklich verstärkt, seitdem sie sich darauf berufen konnten, daß
ihre Leistungen gar nicht der Gesamtheit, sondern nur der kaiserlichen Hausmacht
zugute kommen würden. Daraus erklärt sich der unerfreuliche Charakter der
deutschen Reichsgeschichte seit dem 14. Jahrhundert. Weil niemand dem Reiche
Opfer bringen wollte, verfiel dieses. Deutschland machte den Fortschritt der
anderen großen Staaten Europas zu festerer Organisation, zu bewußter Unter¬
stützung der nationalen. Wirtschaft, zu tatkräftiger Machtpolitik nicht mit, blieb
immer mehr hinter den westeuropäischen Reichen zurück. Infolgedessen verlor es
ein Grenzland nach dem anderen, seine wirtschaftliche Entwicklung kam zum Still¬
stand, ging seit der Mitte des 16. Jahrhunderts unverkennbar zurück. Wohl
konnte sich im kleineren Rahmen der Territorien ein Fortschritt des staatlichen
Ausbaues vollziehen. Ader gerade daß die Einzelstaaten auf Kosten der Gesamt¬
heit wuchsen, hatte verhängnisvolle Folgen für die deutsche Geschichte. Das
Reich des 16. Jahrhunderts war schon zu schwach, um zu der großen Frage der
Reformation einheitlich Stellung zu nehmen. Auch diese Angelegenheit mußte den
Einzelstaaten überlassen werden, und das bedeutete, daß sie nach territorialen
und dynastischen Rücksichten verschieden, nicht nach nationalen Gesichtspunkten
einheitlich gelöst wurde, daß der politische Zwiespalt, der Deutschland seit Anbeginn
seiner staatlichen Geschichte durchzog, nun noch durch den konfessionellen vertieft
wurde/ auch das eine Belastung unserer Entwicklung, die wir nie mehr ganz
haben überwinden können.

Die eigentümliche Verflechtung des politischen Gegensatzes zwischen Reichs¬
gewalt und Partikularismus mit dem kirchlichen zwischen Katholizismus und
Protestantismus hat zweimal zum inneren Krieg geführt, 1546 bis 1555 und
1618 bis 1648. Beide Male ist erschreckend deutlich geworden, wie wenig
geschlossen das deutsche Nationalbewußtsein war. Jede Partei hat unbedenklich das
Ausland zur Hilfe in ihrem Kampf aufgerufen, die eine Spanien, die andere
Frankreich und Schweden. Deshalb hat auch das Ausland den endgültigen
Frieden, den westfälischen des Jahres 1648, diktiert. Protestantismus und Parti¬
kularismus sind gerettet worden um den Preis der vollen Ohnmacht des Reichs.
Mit erneuten Gebietsverlusten ist diese besiegelt worden: außer den Sonder¬
bildungen der Niederlande und der Schweiz und den zum französischen Sprach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/50>, abgerufen am 04.07.2024.