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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Nicht als ob ich sagen wollte/ der Von mir persönlich hochgeschätzte Verfasser
versuche Sand in die Augen zu streuen. Nicht um Kritik an seinen Ausführungen
zu üben, denen ich alles Verständnis entgegenbringe, möchte ich auf einige Punkte
'eingehen. Ich stelle keine Behauptungen auf, die ich für allein maßgebend halte,
sondern mochte nur dem Leser manches von einem etwas anderen Standpunkt vor
Augen führen,, .damit er sich eine eigene Ansicht bilden soll. Ansichten können nur
dadurch geklärt werden, daß sie von verschiedenem Standpunkt aus gewonnen
werden. Gefahren werden nicht dadurch kleiner, daß man sie unterschätzt oder
bestreitet^ "in ihnen gewachsen zu sein, muß man sie scharf ins Auge fassen. Eine
Lage wird dadurch nicht günstiger, daß sie rosig geschildert wird. Das hätten
wir während des Weltkrieges lernen können. Die Geschichte der letzten Jahre ist
eine fast Ununterbrochene Kette von Selbsttäuschungen, so daß wir allen Grund
haben, vorsichtig zu prüfen.

Was die geschichtliche Entwicklung des neuen Reichsheeres anlangt, so
glaube ich, daß der Abstand von den Ereignissen vorderhand noch viel zu klein ist,
um begründete Werturteile über die Leistungen der daran beteiligten Personen
fällen zu können. Ich vermeide es deshalb, auf diese Frage näher einzugehen.
Der Kernpunkt der Schwierigkeiten der Metamorphose lag doch offenbar weniger
in der gewaltige" zahlen in äßigen Vcrringe r u n g der Offiziere und
Kapitulanten, hinter denen keinerlei wirkliche Macht stand, da ja die gesamte
Nation geflissentlich gegen sie verhetzt war. Biel mehr Mühe hat fraglos die
geschickte Nivellierung der politischen Gesinnung der verbleibenden Führerreste
gemacht. Ich möchte glauben, der künftige Geschichtsschreiber wird sich weniger
über das stumme Pflichtgefühl derer wundern, die ihrem Berufe den Rücken
kehren mußten, weil sie nicht anders konnten, als über die große Leichtig
keit der politischen et in v r ientie r u n g der dem Heere treu Gebliebenen.
Darin soll nicht der Schatten eines Vorwurfs liegen, sondern ausschließlich
die Feststellung einer Tatsache. Den Ursachen Häher nachzugehen, ist hier
nicht der Ort. Es kann angenommen werden, daß reiner Idealismus in
der Mehrzahl der Fälle die Triebfeder war. Pessimisten werden freilich, neben
der leidenschaftlichen Liebe zum bisherigen Berufe, in weitem Umfang Wirtschaft ^
.liebe Not, persönlichen Ehrgeiz und den Glauben an die eigene Unentbehrlichkeit
als Beweggründe erblicken, die gewiß samt und sonders geeignet sind, zu ver¬
mehrten Leistungen anzuspornen. Daß eine solche Umstellung stattgefunden hat,
liegt ja ohne Frage im Interesse der Gesamtheit. Und hätte sie nicht in der
Tat stattgefunden, so wäre das junge Reichsheer kein brauchbares Werkzeug in
der Hand des Reichspräsidenten, wie eS Freiherr v. Kreß ausdrücklich verlangt.

Ob es freilich gelingen wird, ans die Dauer jeden Politischen Einfluß auf
die Reichswehrmannschaften auszuschließen, mochte ich der Erwägung anheimstellen.
Ihre verhältnismäßig niedere Anzahl ist der p v l i t i s es e n V e a r b c i t u n g
unter den heutigen Zuständen weit leichter zugänglich, als es unsere große Kriegs
armee war, die ja schließlich der politischen Wühlarbeit tatsächlich erlegen
ist. Allerdings unter dem Druck der Kriegsnot und der Nahrungsknappheit.
Allein es ist die Frage, ob wir in dieser Beziehung einer glänzenden Zukunft
entgegengehen oder - dem Gegenteil. Die Sorge für den Magen wich , auch
hier die Hauptrolle spielen. "I'amon et circenses" hat das politisch begabteste


Nicht als ob ich sagen wollte/ der Von mir persönlich hochgeschätzte Verfasser
versuche Sand in die Augen zu streuen. Nicht um Kritik an seinen Ausführungen
zu üben, denen ich alles Verständnis entgegenbringe, möchte ich auf einige Punkte
'eingehen. Ich stelle keine Behauptungen auf, die ich für allein maßgebend halte,
sondern mochte nur dem Leser manches von einem etwas anderen Standpunkt vor
Augen führen,, .damit er sich eine eigene Ansicht bilden soll. Ansichten können nur
dadurch geklärt werden, daß sie von verschiedenem Standpunkt aus gewonnen
werden. Gefahren werden nicht dadurch kleiner, daß man sie unterschätzt oder
bestreitet^ »in ihnen gewachsen zu sein, muß man sie scharf ins Auge fassen. Eine
Lage wird dadurch nicht günstiger, daß sie rosig geschildert wird. Das hätten
wir während des Weltkrieges lernen können. Die Geschichte der letzten Jahre ist
eine fast Ununterbrochene Kette von Selbsttäuschungen, so daß wir allen Grund
haben, vorsichtig zu prüfen.

Was die geschichtliche Entwicklung des neuen Reichsheeres anlangt, so
glaube ich, daß der Abstand von den Ereignissen vorderhand noch viel zu klein ist,
um begründete Werturteile über die Leistungen der daran beteiligten Personen
fällen zu können. Ich vermeide es deshalb, auf diese Frage näher einzugehen.
Der Kernpunkt der Schwierigkeiten der Metamorphose lag doch offenbar weniger
in der gewaltige» zahlen in äßigen Vcrringe r u n g der Offiziere und
Kapitulanten, hinter denen keinerlei wirkliche Macht stand, da ja die gesamte
Nation geflissentlich gegen sie verhetzt war. Biel mehr Mühe hat fraglos die
geschickte Nivellierung der politischen Gesinnung der verbleibenden Führerreste
gemacht. Ich möchte glauben, der künftige Geschichtsschreiber wird sich weniger
über das stumme Pflichtgefühl derer wundern, die ihrem Berufe den Rücken
kehren mußten, weil sie nicht anders konnten, als über die große Leichtig
keit der politischen et in v r ientie r u n g der dem Heere treu Gebliebenen.
Darin soll nicht der Schatten eines Vorwurfs liegen, sondern ausschließlich
die Feststellung einer Tatsache. Den Ursachen Häher nachzugehen, ist hier
nicht der Ort. Es kann angenommen werden, daß reiner Idealismus in
der Mehrzahl der Fälle die Triebfeder war. Pessimisten werden freilich, neben
der leidenschaftlichen Liebe zum bisherigen Berufe, in weitem Umfang Wirtschaft ^
.liebe Not, persönlichen Ehrgeiz und den Glauben an die eigene Unentbehrlichkeit
als Beweggründe erblicken, die gewiß samt und sonders geeignet sind, zu ver¬
mehrten Leistungen anzuspornen. Daß eine solche Umstellung stattgefunden hat,
liegt ja ohne Frage im Interesse der Gesamtheit. Und hätte sie nicht in der
Tat stattgefunden, so wäre das junge Reichsheer kein brauchbares Werkzeug in
der Hand des Reichspräsidenten, wie eS Freiherr v. Kreß ausdrücklich verlangt.

Ob es freilich gelingen wird, ans die Dauer jeden Politischen Einfluß auf
die Reichswehrmannschaften auszuschließen, mochte ich der Erwägung anheimstellen.
Ihre verhältnismäßig niedere Anzahl ist der p v l i t i s es e n V e a r b c i t u n g
unter den heutigen Zuständen weit leichter zugänglich, als es unsere große Kriegs
armee war, die ja schließlich der politischen Wühlarbeit tatsächlich erlegen
ist. Allerdings unter dem Druck der Kriegsnot und der Nahrungsknappheit.
Allein es ist die Frage, ob wir in dieser Beziehung einer glänzenden Zukunft
entgegengehen oder - dem Gegenteil. Die Sorge für den Magen wich , auch
hier die Hauptrolle spielen. „I'amon et circenses" hat das politisch begabteste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/347>, abgerufen am 04.07.2024.