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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Anthroposophie, Biologie und Christentum

den Begriff noch so übertragen gebrauchen, setzen einen Organismus voraus, der
Anthropvsoph spricht ja auch von einem Geistleib. Aber das Geistige als organi¬
sierte Lebensform widerspricht dem, was man sonst gewöhnlich Geist nennt, aufs
schärfste. "Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen Wohl, aber du
weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher,
der aus dem Geist geboren ist." Nach Steiner ist Erkenntnis ein Wachstum und
Werdeprozeß. Dem Satze kann man Wohl zustimmen, aber nicht der Geist wächst
wie ein Organismus, sondern der Mensch nimmt zu an Geist. Die Sprache, die
vom Durchgeistigterwerden eines Menschen spricht, leuchtet ja unmittelbar ein. --
Und weiter: wenn Geist organisierte Form ist, nicht "sich den Körper baut" oder
"das Werk gestaltet", sondern selbst Form ist, was ist dann der Inhalt? Aus
der physischen Welt darf er ja doch nicht stammen, da er unabhängig von ihr
existiert. Was sind die übrigen Organe des Geistleibs, denn er kann doch nicht
nur aus Erkenntnisvrganen bestehen? Was ist sein Stoffwechsel? usw.

Man kommt zu solchen offenbaren Absurditäten, wenn man die Sprache des
Dichters quasi-wissenschaftlich verwenden will.

Der Organismusbegriff ist ja einer der umstrittensten in der Philosophie,
ich will nicht versuchen, da mitzukonkurrieren, aber das scheint mir doch festzustehen,
daß zu einem Organismus immer zweierlei: eine Idee, ein Plan oder etwas
derart und eine physische Wirklichkeit gehört. Wir sprechen von Organismus,
wenn Physisches, Kraft und Stoff, in den Dienst von Nicht-Physischen getreten
ist, wenn Idee verkörpert ist. Der Materialist leugnet das Nichtphystschc, er
findet mit der crperimentellen Forschung, was sich damit finden läßt, und wenn
er bei seinem Leisten bleibt, so ist er ein vollwertiger Diener der Erkenntnis.
Der Anthroposoph leugnet im Grunde das Physische -- die Möglichkeit einer über¬
sinnlichen, extensiven Erkenntnis ist letzten Endes diese Leugnung --, er müßte
konsequenterweise darauf verzichten, seine Erkenntnisse im Physischen bewährt zu
finden^ verzichtet er nicht, so nenne er es wenigstens nicht sein Martyrium, wenn
sich "die Sachen hart im Raume stoßen".




Es gibt Menschen, zumeist wohl Kinder, die es lieben, eine schöne Landschaft
durch die Beine zu betrachten. Das scheint der Fall mit der Anthroposophie zu
sein, sie kehrt alles um. Anstatt das Vergängliche als das Gleichnis des Ewigen
fromm zu schauen, machte sie das Ewige zu einem Gleichnis des Vergänglichen,
denn was ist Entwicklung, Übergang und stufenweise Verwandlung anders als
Vergänglichkeit? Dafür aber gibt es nur eine Rechtfertigung: wenn es nicht
als Wissenschaft genommen wird, sondern als Mythologie,

Und dabei wären wir zum Schluß bei der Frage angelangt: ist die cmthropo
sophische eine religiöse Bewegung?

Nicht ohne Bedenken äußere ich mich zu dieser Frage, denn eine wissen¬
schaftliche Kompetenz bringe ich dazu nicht mit.

, Ich will auch keineswegs nun die Frage aufwerfen: Was ist Religion? Ich
will nur die Frage stellen: Muß sich der Christ mit der Anthroposophie beschäftigen?
Herr Steiner würde diese Frage vermutlich für den sogenannten kindlichen
Gläubigen verneinen, für den denkkräftigen --- den zweifelnden vor allem --


Grenzboten I 1921 .,s>
Anthroposophie, Biologie und Christentum

den Begriff noch so übertragen gebrauchen, setzen einen Organismus voraus, der
Anthropvsoph spricht ja auch von einem Geistleib. Aber das Geistige als organi¬
sierte Lebensform widerspricht dem, was man sonst gewöhnlich Geist nennt, aufs
schärfste. „Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen Wohl, aber du
weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher,
der aus dem Geist geboren ist." Nach Steiner ist Erkenntnis ein Wachstum und
Werdeprozeß. Dem Satze kann man Wohl zustimmen, aber nicht der Geist wächst
wie ein Organismus, sondern der Mensch nimmt zu an Geist. Die Sprache, die
vom Durchgeistigterwerden eines Menschen spricht, leuchtet ja unmittelbar ein. —
Und weiter: wenn Geist organisierte Form ist, nicht „sich den Körper baut" oder
„das Werk gestaltet", sondern selbst Form ist, was ist dann der Inhalt? Aus
der physischen Welt darf er ja doch nicht stammen, da er unabhängig von ihr
existiert. Was sind die übrigen Organe des Geistleibs, denn er kann doch nicht
nur aus Erkenntnisvrganen bestehen? Was ist sein Stoffwechsel? usw.

Man kommt zu solchen offenbaren Absurditäten, wenn man die Sprache des
Dichters quasi-wissenschaftlich verwenden will.

Der Organismusbegriff ist ja einer der umstrittensten in der Philosophie,
ich will nicht versuchen, da mitzukonkurrieren, aber das scheint mir doch festzustehen,
daß zu einem Organismus immer zweierlei: eine Idee, ein Plan oder etwas
derart und eine physische Wirklichkeit gehört. Wir sprechen von Organismus,
wenn Physisches, Kraft und Stoff, in den Dienst von Nicht-Physischen getreten
ist, wenn Idee verkörpert ist. Der Materialist leugnet das Nichtphystschc, er
findet mit der crperimentellen Forschung, was sich damit finden läßt, und wenn
er bei seinem Leisten bleibt, so ist er ein vollwertiger Diener der Erkenntnis.
Der Anthroposoph leugnet im Grunde das Physische — die Möglichkeit einer über¬
sinnlichen, extensiven Erkenntnis ist letzten Endes diese Leugnung —, er müßte
konsequenterweise darauf verzichten, seine Erkenntnisse im Physischen bewährt zu
finden^ verzichtet er nicht, so nenne er es wenigstens nicht sein Martyrium, wenn
sich „die Sachen hart im Raume stoßen".




Es gibt Menschen, zumeist wohl Kinder, die es lieben, eine schöne Landschaft
durch die Beine zu betrachten. Das scheint der Fall mit der Anthroposophie zu
sein, sie kehrt alles um. Anstatt das Vergängliche als das Gleichnis des Ewigen
fromm zu schauen, machte sie das Ewige zu einem Gleichnis des Vergänglichen,
denn was ist Entwicklung, Übergang und stufenweise Verwandlung anders als
Vergänglichkeit? Dafür aber gibt es nur eine Rechtfertigung: wenn es nicht
als Wissenschaft genommen wird, sondern als Mythologie,

Und dabei wären wir zum Schluß bei der Frage angelangt: ist die cmthropo
sophische eine religiöse Bewegung?

Nicht ohne Bedenken äußere ich mich zu dieser Frage, denn eine wissen¬
schaftliche Kompetenz bringe ich dazu nicht mit.

, Ich will auch keineswegs nun die Frage aufwerfen: Was ist Religion? Ich
will nur die Frage stellen: Muß sich der Christ mit der Anthroposophie beschäftigen?
Herr Steiner würde diese Frage vermutlich für den sogenannten kindlichen
Gläubigen verneinen, für den denkkräftigen —- den zweifelnden vor allem —


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[0319] Anthroposophie, Biologie und Christentum den Begriff noch so übertragen gebrauchen, setzen einen Organismus voraus, der Anthropvsoph spricht ja auch von einem Geistleib. Aber das Geistige als organi¬ sierte Lebensform widerspricht dem, was man sonst gewöhnlich Geist nennt, aufs schärfste. „Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen Wohl, aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist." Nach Steiner ist Erkenntnis ein Wachstum und Werdeprozeß. Dem Satze kann man Wohl zustimmen, aber nicht der Geist wächst wie ein Organismus, sondern der Mensch nimmt zu an Geist. Die Sprache, die vom Durchgeistigterwerden eines Menschen spricht, leuchtet ja unmittelbar ein. — Und weiter: wenn Geist organisierte Form ist, nicht „sich den Körper baut" oder „das Werk gestaltet", sondern selbst Form ist, was ist dann der Inhalt? Aus der physischen Welt darf er ja doch nicht stammen, da er unabhängig von ihr existiert. Was sind die übrigen Organe des Geistleibs, denn er kann doch nicht nur aus Erkenntnisvrganen bestehen? Was ist sein Stoffwechsel? usw. Man kommt zu solchen offenbaren Absurditäten, wenn man die Sprache des Dichters quasi-wissenschaftlich verwenden will. Der Organismusbegriff ist ja einer der umstrittensten in der Philosophie, ich will nicht versuchen, da mitzukonkurrieren, aber das scheint mir doch festzustehen, daß zu einem Organismus immer zweierlei: eine Idee, ein Plan oder etwas derart und eine physische Wirklichkeit gehört. Wir sprechen von Organismus, wenn Physisches, Kraft und Stoff, in den Dienst von Nicht-Physischen getreten ist, wenn Idee verkörpert ist. Der Materialist leugnet das Nichtphystschc, er findet mit der crperimentellen Forschung, was sich damit finden läßt, und wenn er bei seinem Leisten bleibt, so ist er ein vollwertiger Diener der Erkenntnis. Der Anthroposoph leugnet im Grunde das Physische — die Möglichkeit einer über¬ sinnlichen, extensiven Erkenntnis ist letzten Endes diese Leugnung —, er müßte konsequenterweise darauf verzichten, seine Erkenntnisse im Physischen bewährt zu finden^ verzichtet er nicht, so nenne er es wenigstens nicht sein Martyrium, wenn sich „die Sachen hart im Raume stoßen". Es gibt Menschen, zumeist wohl Kinder, die es lieben, eine schöne Landschaft durch die Beine zu betrachten. Das scheint der Fall mit der Anthroposophie zu sein, sie kehrt alles um. Anstatt das Vergängliche als das Gleichnis des Ewigen fromm zu schauen, machte sie das Ewige zu einem Gleichnis des Vergänglichen, denn was ist Entwicklung, Übergang und stufenweise Verwandlung anders als Vergänglichkeit? Dafür aber gibt es nur eine Rechtfertigung: wenn es nicht als Wissenschaft genommen wird, sondern als Mythologie, Und dabei wären wir zum Schluß bei der Frage angelangt: ist die cmthropo sophische eine religiöse Bewegung? Nicht ohne Bedenken äußere ich mich zu dieser Frage, denn eine wissen¬ schaftliche Kompetenz bringe ich dazu nicht mit. , Ich will auch keineswegs nun die Frage aufwerfen: Was ist Religion? Ich will nur die Frage stellen: Muß sich der Christ mit der Anthroposophie beschäftigen? Herr Steiner würde diese Frage vermutlich für den sogenannten kindlichen Gläubigen verneinen, für den denkkräftigen —- den zweifelnden vor allem — Grenzboten I 1921 .,s>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/319>, abgerufen am 29.12.2024.