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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Anthroposophie, Biologie und Christentum

bejahen. Er sagt Kor sich gelegentlich auch, daß seine Lehre nur ein Weg zu
Christus sein wolle.

Vor der Beantwortung jener Frage ist zu sagen, was an diesem geistigen
Willen -- ganz allgemein genommen -- begrüßenswert erscheint. Das ist der
Wille zu einer durchdachten Religiosität, also zu einer christlichen Metaphysik,
einer christlichen, einheitlichen Weltanschauung.

Wir leben in einer Zeit, wo die Religion die höchsten Anforderungen an
die geistigen Fähigkeiten der Menschen stellt. Die Mehrzahl der Deutschen jeden¬
falls ist heute relativ zu früheren Zeiten so weitgehend unterrichtet und in-
tellektualisiert, daß sie sich mit einer quasi-materiellen Auffassung der religiösen In¬
halte nicht mehr begnügen können. Darum erfordert das religiöse Denken heute
von jedem einzelnen eine solche Durchgeistigung dessen, was man Dogmen nennt,
daß sie wiederum die durchschnittliche geistige Höhenlage der überwiegenden Mehr¬
zahl des Volkes, ja Wohl auch seiner sogenannten Gebildeten übersteigt. Ich
glaube, daß dieser unglückliche Zwischenzustand eine Hauptursache unserer Ge-
brochenheit ist. Zwei Wege führen daraus heraus. Einer nach unten, den ich
an sich keineswegs für sachlich undiskutabel halte, denn unter Umständen kann
eine Erdbildung ein durchaus positiver Fortschritt sein, dann nämlich, wenn eine
Verbildung vorausging. Ein biologisches Gleichnis mag das verdeutlichen:
Wenn in einem Leibe ein Teil über Gebühr ins Wachsen gekommen ist, so gibt
es zwei Wege, um zu einer gesunden Harmonie des Ganzen zurückzugelangen:
entweder das gewucherte Glied wird reduziert, zurückgebildet, oder daS Ganze
des Leibes wächst dem Gewuchcrtcn nach bis zu dem normalen Ebenmaß der
Teile. Der erste Weg ist in der Bildungsfrage heute wohl ungangbar, jedenfalls
führte er durch den Bolschewismus hindurch, wobei es eine lehrreiche Ironie ist,
daß gerade die ihn predigen, die sonst am ärgsten gegen die künstliche Ver¬
dummung des Volkes durch die Obrigkeit in Staat und Kirche gewettert haben.

Der andre Weg zu einer wirklichen Bildung aller ist weit und beschwerlich,
aber er muß begangen werden, er führt zu dem religiösen Denken, das jenseits^
nicht diesseits der Wissenschaft liegt.

Soweit, als durchdachte Religiosität, würde also die Anthroposophie dem
Bedürfnis der Zeit entsprechen.

Aber -- hier liegt anch ihre wirkliche Gefahr.

Sie führt ja den Menschen nicht jenen weiten beschwerlichen Weg, sie bildet
ja geistige Organe aus. Jeder, von jeder Stelle des Weges an kann ihre
Methode anwenden und kommt damit ans Ziel. Und vor allem: indem er ihren
Weg geht, geht er damit zugleich schon seinen Erlösungsweg, sie führt ihn nicht
an den Fuß des Berges, sondern er geht gleich und auf seinen eigenen Füßen
den Berg hinauf bis zum Gipfel. -- Aber es ist der Berg des Versuchers: alles
dieses will ich dir geben!

Und das ist der entscheidende Punkt. Gleichwie die Ethik deS Ne-
inkarnationsgläubigen im letzten Grunde widcrsittlich ist, denn sie hat als Inhalt
nur die eigene Fortentwicklung, nicht die voraussetzungslose, uninteressierte Liebe
zum Nächsten, so ist die Lehre von der Selbstcnthüllung des Geistes antireligiös/
zum wenigsten -- um der Problematik des Wortes "religiös" zu entgehen --
antichristlich. Ein Mode, der sich offenbart, hat hier so wenig Raum wie ein


Anthroposophie, Biologie und Christentum

bejahen. Er sagt Kor sich gelegentlich auch, daß seine Lehre nur ein Weg zu
Christus sein wolle.

Vor der Beantwortung jener Frage ist zu sagen, was an diesem geistigen
Willen — ganz allgemein genommen — begrüßenswert erscheint. Das ist der
Wille zu einer durchdachten Religiosität, also zu einer christlichen Metaphysik,
einer christlichen, einheitlichen Weltanschauung.

Wir leben in einer Zeit, wo die Religion die höchsten Anforderungen an
die geistigen Fähigkeiten der Menschen stellt. Die Mehrzahl der Deutschen jeden¬
falls ist heute relativ zu früheren Zeiten so weitgehend unterrichtet und in-
tellektualisiert, daß sie sich mit einer quasi-materiellen Auffassung der religiösen In¬
halte nicht mehr begnügen können. Darum erfordert das religiöse Denken heute
von jedem einzelnen eine solche Durchgeistigung dessen, was man Dogmen nennt,
daß sie wiederum die durchschnittliche geistige Höhenlage der überwiegenden Mehr¬
zahl des Volkes, ja Wohl auch seiner sogenannten Gebildeten übersteigt. Ich
glaube, daß dieser unglückliche Zwischenzustand eine Hauptursache unserer Ge-
brochenheit ist. Zwei Wege führen daraus heraus. Einer nach unten, den ich
an sich keineswegs für sachlich undiskutabel halte, denn unter Umständen kann
eine Erdbildung ein durchaus positiver Fortschritt sein, dann nämlich, wenn eine
Verbildung vorausging. Ein biologisches Gleichnis mag das verdeutlichen:
Wenn in einem Leibe ein Teil über Gebühr ins Wachsen gekommen ist, so gibt
es zwei Wege, um zu einer gesunden Harmonie des Ganzen zurückzugelangen:
entweder das gewucherte Glied wird reduziert, zurückgebildet, oder daS Ganze
des Leibes wächst dem Gewuchcrtcn nach bis zu dem normalen Ebenmaß der
Teile. Der erste Weg ist in der Bildungsfrage heute wohl ungangbar, jedenfalls
führte er durch den Bolschewismus hindurch, wobei es eine lehrreiche Ironie ist,
daß gerade die ihn predigen, die sonst am ärgsten gegen die künstliche Ver¬
dummung des Volkes durch die Obrigkeit in Staat und Kirche gewettert haben.

Der andre Weg zu einer wirklichen Bildung aller ist weit und beschwerlich,
aber er muß begangen werden, er führt zu dem religiösen Denken, das jenseits^
nicht diesseits der Wissenschaft liegt.

Soweit, als durchdachte Religiosität, würde also die Anthroposophie dem
Bedürfnis der Zeit entsprechen.

Aber — hier liegt anch ihre wirkliche Gefahr.

Sie führt ja den Menschen nicht jenen weiten beschwerlichen Weg, sie bildet
ja geistige Organe aus. Jeder, von jeder Stelle des Weges an kann ihre
Methode anwenden und kommt damit ans Ziel. Und vor allem: indem er ihren
Weg geht, geht er damit zugleich schon seinen Erlösungsweg, sie führt ihn nicht
an den Fuß des Berges, sondern er geht gleich und auf seinen eigenen Füßen
den Berg hinauf bis zum Gipfel. — Aber es ist der Berg des Versuchers: alles
dieses will ich dir geben!

Und das ist der entscheidende Punkt. Gleichwie die Ethik deS Ne-
inkarnationsgläubigen im letzten Grunde widcrsittlich ist, denn sie hat als Inhalt
nur die eigene Fortentwicklung, nicht die voraussetzungslose, uninteressierte Liebe
zum Nächsten, so ist die Lehre von der Selbstcnthüllung des Geistes antireligiös/
zum wenigsten — um der Problematik des Wortes „religiös" zu entgehen —
antichristlich. Ein Mode, der sich offenbart, hat hier so wenig Raum wie ein


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[0320] Anthroposophie, Biologie und Christentum bejahen. Er sagt Kor sich gelegentlich auch, daß seine Lehre nur ein Weg zu Christus sein wolle. Vor der Beantwortung jener Frage ist zu sagen, was an diesem geistigen Willen — ganz allgemein genommen — begrüßenswert erscheint. Das ist der Wille zu einer durchdachten Religiosität, also zu einer christlichen Metaphysik, einer christlichen, einheitlichen Weltanschauung. Wir leben in einer Zeit, wo die Religion die höchsten Anforderungen an die geistigen Fähigkeiten der Menschen stellt. Die Mehrzahl der Deutschen jeden¬ falls ist heute relativ zu früheren Zeiten so weitgehend unterrichtet und in- tellektualisiert, daß sie sich mit einer quasi-materiellen Auffassung der religiösen In¬ halte nicht mehr begnügen können. Darum erfordert das religiöse Denken heute von jedem einzelnen eine solche Durchgeistigung dessen, was man Dogmen nennt, daß sie wiederum die durchschnittliche geistige Höhenlage der überwiegenden Mehr¬ zahl des Volkes, ja Wohl auch seiner sogenannten Gebildeten übersteigt. Ich glaube, daß dieser unglückliche Zwischenzustand eine Hauptursache unserer Ge- brochenheit ist. Zwei Wege führen daraus heraus. Einer nach unten, den ich an sich keineswegs für sachlich undiskutabel halte, denn unter Umständen kann eine Erdbildung ein durchaus positiver Fortschritt sein, dann nämlich, wenn eine Verbildung vorausging. Ein biologisches Gleichnis mag das verdeutlichen: Wenn in einem Leibe ein Teil über Gebühr ins Wachsen gekommen ist, so gibt es zwei Wege, um zu einer gesunden Harmonie des Ganzen zurückzugelangen: entweder das gewucherte Glied wird reduziert, zurückgebildet, oder daS Ganze des Leibes wächst dem Gewuchcrtcn nach bis zu dem normalen Ebenmaß der Teile. Der erste Weg ist in der Bildungsfrage heute wohl ungangbar, jedenfalls führte er durch den Bolschewismus hindurch, wobei es eine lehrreiche Ironie ist, daß gerade die ihn predigen, die sonst am ärgsten gegen die künstliche Ver¬ dummung des Volkes durch die Obrigkeit in Staat und Kirche gewettert haben. Der andre Weg zu einer wirklichen Bildung aller ist weit und beschwerlich, aber er muß begangen werden, er führt zu dem religiösen Denken, das jenseits^ nicht diesseits der Wissenschaft liegt. Soweit, als durchdachte Religiosität, würde also die Anthroposophie dem Bedürfnis der Zeit entsprechen. Aber — hier liegt anch ihre wirkliche Gefahr. Sie führt ja den Menschen nicht jenen weiten beschwerlichen Weg, sie bildet ja geistige Organe aus. Jeder, von jeder Stelle des Weges an kann ihre Methode anwenden und kommt damit ans Ziel. Und vor allem: indem er ihren Weg geht, geht er damit zugleich schon seinen Erlösungsweg, sie führt ihn nicht an den Fuß des Berges, sondern er geht gleich und auf seinen eigenen Füßen den Berg hinauf bis zum Gipfel. — Aber es ist der Berg des Versuchers: alles dieses will ich dir geben! Und das ist der entscheidende Punkt. Gleichwie die Ethik deS Ne- inkarnationsgläubigen im letzten Grunde widcrsittlich ist, denn sie hat als Inhalt nur die eigene Fortentwicklung, nicht die voraussetzungslose, uninteressierte Liebe zum Nächsten, so ist die Lehre von der Selbstcnthüllung des Geistes antireligiös/ zum wenigsten — um der Problematik des Wortes „religiös" zu entgehen — antichristlich. Ein Mode, der sich offenbart, hat hier so wenig Raum wie ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/320>, abgerufen am 24.07.2024.