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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Um die deutsche Einheit!

Hegemonie des Südens -- wenn mich vielfach gestützt auf andere Kreise als diejenigen,
die heute im Süden wieder einen Ordnungsstaat aufgerichtet haben -- seit 1917
vorhanden war und ihren reichlichen Anteil an der Katastrophe gehabt hat. Ver¬
schwiegen wird weiter, daß jetzt bereits dieser Gedanke der Hegemonie des Südens
in Bayern mit der Vorstellung genährt wird, Preußen sei das Unglück Deutschlands
gewesen, Bayern werde eS besser machen. Die historische Unkenntnis und die
Verkennung des historischen Wertes der Imponderabilien, die Preußen seit Jahr¬
hunderten und Preußen-Deutschland von 1866 bis 1918 geschaffen haben, können
hier unberührt bleiben. Das Mittel solcher Propaganda gilt leider -- das müssen
wir feststellen -- auch als geeignet in den Händen zielbewußter klarer Politiker
des Südens, die das Beste des Reiches wollen. Wird nun die Kaiserfrage im
Reiche infolge einer bayerischen, für die monarchische Staatsform ausfallenden
Volksabstimmung zu einem so frühen Zeitpunkt, wie es den Anschein hat, akut, zu
einem Zeitpunkt, der infolge der Unklarheit aller Verhältnisse unserer außer-
und innerstaatlichen Politik als der denkbar ungeeignetste, selbst nach der öffentlich
vertretenen Ansicht der bayerischen Monarchisten, erscheint (sie haben es aber nicht
in der Hand, ihn zu verlegen -- vorausgesetzt, daß sie das überhaupt ernsthaft
wollen), so steht das Haus Wittelsbach am Scheideweg. Ein dreifacher Entschluß
ist möglich: Entweder das Erbe der Hohenzollern als Kaiser des deutschen Einheits¬
staates anzutreten oder dem Föderalismus treu zu bleiben und sich auf Bayern zu
beschränken, ohne infolge des Widerstandes des übrigen Reiches, dem Rufe seines
engeren Volkes folgen zu können, oder um das zu ermöglichen, die Reichseinheit
durch eine Sondermonarchie vorübergehend zu sprengen. Eine ungeheuere Ver¬
antwortung lastet dann auf ihm, eine Verantwortung dem Reiche, Bayern und sich
selbst gegenüber, die eigentlich nur dadurch zu tragen und zu überwinden ist, daß
realpolitisch ohne Rücksicht auf die weiteren Folgen das Nächstliegende Ziel fest¬
gehalten wird. Und das heißt Königreich Bayern. Aber aller menschlichen Vor¬
aussicht nach schließt dieser Schritt, gerade wenn an der Reichstreue, die Politisch
und wirtschaftlich auch für Bayern notwendig ist, festgehalten wird, eben ein zweites
>n sich ein: Das Kaisertum der Wittelsbacher im Deutschen Einheitsstaate. Daß
°in Nvllcntausch zwischen Hohenzollern und Wittelsbach nicht mehr in Frage
kommt, daß es unmöglich erscheint, daß selbst ein um Hannover und andere Teile
verkleinertes Königreich Preußen unter einem Deutschen Kaiser aus bayerischem
Hause steht, das ist alles historisch so bedingt, daß darüber nicht gesprochen zu
werden braucht. Der monarchische Gedanke in Deutschland wächst täglich, er
wacht Riesenschritte. Er ist föderalistisch infolge veränderter Verhältnisse kaum
wehr möglich, er ist nur unitarisch als Kaisertum denkbar. Und hier gibt es eben
"ur zwei Möglichkeiten: Ein Kaisertum des Hauses Hohenzollern oder des Hauses
"5lttelsbach. Das bayerische. Königshaus scheint dieses Entweder-oder im vollen
Ausmaß seiner historischen Bedeutung erkannt zu haben und getreu dem Spruche
Zimmer daran denken, nie davon sprechen" zu handeln. Wir können ihm die
Lauterkeit seiner Absichten für Gesamtdeutschland einschließlich Osterreich nicht
bestreiten. Wir müssen die Zielsicherheit und die Größe seiner Bestrebungen
vewundern. Es hat die durch Jahrtausende bewährte historische Einsicht für sich,
aß d,e Deutschen politisch uur monarchisch geführt werden können. Und dennoch
Mut es in blinder Verkennung historischer Zusammenhänge befangen zu sein.


Um die deutsche Einheit!

Hegemonie des Südens — wenn mich vielfach gestützt auf andere Kreise als diejenigen,
die heute im Süden wieder einen Ordnungsstaat aufgerichtet haben — seit 1917
vorhanden war und ihren reichlichen Anteil an der Katastrophe gehabt hat. Ver¬
schwiegen wird weiter, daß jetzt bereits dieser Gedanke der Hegemonie des Südens
in Bayern mit der Vorstellung genährt wird, Preußen sei das Unglück Deutschlands
gewesen, Bayern werde eS besser machen. Die historische Unkenntnis und die
Verkennung des historischen Wertes der Imponderabilien, die Preußen seit Jahr¬
hunderten und Preußen-Deutschland von 1866 bis 1918 geschaffen haben, können
hier unberührt bleiben. Das Mittel solcher Propaganda gilt leider — das müssen
wir feststellen — auch als geeignet in den Händen zielbewußter klarer Politiker
des Südens, die das Beste des Reiches wollen. Wird nun die Kaiserfrage im
Reiche infolge einer bayerischen, für die monarchische Staatsform ausfallenden
Volksabstimmung zu einem so frühen Zeitpunkt, wie es den Anschein hat, akut, zu
einem Zeitpunkt, der infolge der Unklarheit aller Verhältnisse unserer außer-
und innerstaatlichen Politik als der denkbar ungeeignetste, selbst nach der öffentlich
vertretenen Ansicht der bayerischen Monarchisten, erscheint (sie haben es aber nicht
in der Hand, ihn zu verlegen — vorausgesetzt, daß sie das überhaupt ernsthaft
wollen), so steht das Haus Wittelsbach am Scheideweg. Ein dreifacher Entschluß
ist möglich: Entweder das Erbe der Hohenzollern als Kaiser des deutschen Einheits¬
staates anzutreten oder dem Föderalismus treu zu bleiben und sich auf Bayern zu
beschränken, ohne infolge des Widerstandes des übrigen Reiches, dem Rufe seines
engeren Volkes folgen zu können, oder um das zu ermöglichen, die Reichseinheit
durch eine Sondermonarchie vorübergehend zu sprengen. Eine ungeheuere Ver¬
antwortung lastet dann auf ihm, eine Verantwortung dem Reiche, Bayern und sich
selbst gegenüber, die eigentlich nur dadurch zu tragen und zu überwinden ist, daß
realpolitisch ohne Rücksicht auf die weiteren Folgen das Nächstliegende Ziel fest¬
gehalten wird. Und das heißt Königreich Bayern. Aber aller menschlichen Vor¬
aussicht nach schließt dieser Schritt, gerade wenn an der Reichstreue, die Politisch
und wirtschaftlich auch für Bayern notwendig ist, festgehalten wird, eben ein zweites
>n sich ein: Das Kaisertum der Wittelsbacher im Deutschen Einheitsstaate. Daß
°in Nvllcntausch zwischen Hohenzollern und Wittelsbach nicht mehr in Frage
kommt, daß es unmöglich erscheint, daß selbst ein um Hannover und andere Teile
verkleinertes Königreich Preußen unter einem Deutschen Kaiser aus bayerischem
Hause steht, das ist alles historisch so bedingt, daß darüber nicht gesprochen zu
werden braucht. Der monarchische Gedanke in Deutschland wächst täglich, er
wacht Riesenschritte. Er ist föderalistisch infolge veränderter Verhältnisse kaum
wehr möglich, er ist nur unitarisch als Kaisertum denkbar. Und hier gibt es eben
"ur zwei Möglichkeiten: Ein Kaisertum des Hauses Hohenzollern oder des Hauses
«5lttelsbach. Das bayerische. Königshaus scheint dieses Entweder-oder im vollen
Ausmaß seiner historischen Bedeutung erkannt zu haben und getreu dem Spruche
Zimmer daran denken, nie davon sprechen" zu handeln. Wir können ihm die
Lauterkeit seiner Absichten für Gesamtdeutschland einschließlich Osterreich nicht
bestreiten. Wir müssen die Zielsicherheit und die Größe seiner Bestrebungen
vewundern. Es hat die durch Jahrtausende bewährte historische Einsicht für sich,
aß d,e Deutschen politisch uur monarchisch geführt werden können. Und dennoch
Mut es in blinder Verkennung historischer Zusammenhänge befangen zu sein.


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[0305] Um die deutsche Einheit! Hegemonie des Südens — wenn mich vielfach gestützt auf andere Kreise als diejenigen, die heute im Süden wieder einen Ordnungsstaat aufgerichtet haben — seit 1917 vorhanden war und ihren reichlichen Anteil an der Katastrophe gehabt hat. Ver¬ schwiegen wird weiter, daß jetzt bereits dieser Gedanke der Hegemonie des Südens in Bayern mit der Vorstellung genährt wird, Preußen sei das Unglück Deutschlands gewesen, Bayern werde eS besser machen. Die historische Unkenntnis und die Verkennung des historischen Wertes der Imponderabilien, die Preußen seit Jahr¬ hunderten und Preußen-Deutschland von 1866 bis 1918 geschaffen haben, können hier unberührt bleiben. Das Mittel solcher Propaganda gilt leider — das müssen wir feststellen — auch als geeignet in den Händen zielbewußter klarer Politiker des Südens, die das Beste des Reiches wollen. Wird nun die Kaiserfrage im Reiche infolge einer bayerischen, für die monarchische Staatsform ausfallenden Volksabstimmung zu einem so frühen Zeitpunkt, wie es den Anschein hat, akut, zu einem Zeitpunkt, der infolge der Unklarheit aller Verhältnisse unserer außer- und innerstaatlichen Politik als der denkbar ungeeignetste, selbst nach der öffentlich vertretenen Ansicht der bayerischen Monarchisten, erscheint (sie haben es aber nicht in der Hand, ihn zu verlegen — vorausgesetzt, daß sie das überhaupt ernsthaft wollen), so steht das Haus Wittelsbach am Scheideweg. Ein dreifacher Entschluß ist möglich: Entweder das Erbe der Hohenzollern als Kaiser des deutschen Einheits¬ staates anzutreten oder dem Föderalismus treu zu bleiben und sich auf Bayern zu beschränken, ohne infolge des Widerstandes des übrigen Reiches, dem Rufe seines engeren Volkes folgen zu können, oder um das zu ermöglichen, die Reichseinheit durch eine Sondermonarchie vorübergehend zu sprengen. Eine ungeheuere Ver¬ antwortung lastet dann auf ihm, eine Verantwortung dem Reiche, Bayern und sich selbst gegenüber, die eigentlich nur dadurch zu tragen und zu überwinden ist, daß realpolitisch ohne Rücksicht auf die weiteren Folgen das Nächstliegende Ziel fest¬ gehalten wird. Und das heißt Königreich Bayern. Aber aller menschlichen Vor¬ aussicht nach schließt dieser Schritt, gerade wenn an der Reichstreue, die Politisch und wirtschaftlich auch für Bayern notwendig ist, festgehalten wird, eben ein zweites >n sich ein: Das Kaisertum der Wittelsbacher im Deutschen Einheitsstaate. Daß °in Nvllcntausch zwischen Hohenzollern und Wittelsbach nicht mehr in Frage kommt, daß es unmöglich erscheint, daß selbst ein um Hannover und andere Teile verkleinertes Königreich Preußen unter einem Deutschen Kaiser aus bayerischem Hause steht, das ist alles historisch so bedingt, daß darüber nicht gesprochen zu werden braucht. Der monarchische Gedanke in Deutschland wächst täglich, er wacht Riesenschritte. Er ist föderalistisch infolge veränderter Verhältnisse kaum wehr möglich, er ist nur unitarisch als Kaisertum denkbar. Und hier gibt es eben "ur zwei Möglichkeiten: Ein Kaisertum des Hauses Hohenzollern oder des Hauses «5lttelsbach. Das bayerische. Königshaus scheint dieses Entweder-oder im vollen Ausmaß seiner historischen Bedeutung erkannt zu haben und getreu dem Spruche Zimmer daran denken, nie davon sprechen" zu handeln. Wir können ihm die Lauterkeit seiner Absichten für Gesamtdeutschland einschließlich Osterreich nicht bestreiten. Wir müssen die Zielsicherheit und die Größe seiner Bestrebungen vewundern. Es hat die durch Jahrtausende bewährte historische Einsicht für sich, aß d,e Deutschen politisch uur monarchisch geführt werden können. Und dennoch Mut es in blinder Verkennung historischer Zusammenhänge befangen zu sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/305>, abgerufen am 24.07.2024.