Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der deutsch-russische Rückversicherung-Vertrag von ^887 und seine Aündigung

der zeitlichen Begrenzung, veröffentlichen und verstärkte den Eindruck all dieser
Maßnahmen noch durch die große Rede vom 6. Februar 1888, die nachdrücklich her¬
vorhob, daß Deutschland ini Bewußtsein seiner Kraft niemand nachzulaufen brauche.
Auf diese Weise gelang es in der Tat, die Krisis des Winters 1887/88 zu beschwören
Der doppelte Thronwechsel des Jahres 1883 verlief ungestört, eine gewisse Beruhigung
der Welt nach den Spannungen der Jahre 1886 und 1887 ist unverkennbar.

In dieser Lage befand sich die Politik noch, als zu Anfang 1890 die Frage
der Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrags an Bismarck herantrat. Über die
Schwächen des Vertrags war sich Bismarck zweifellos immer klar. Aber er hielt
den Vorteil einer vertragsmäßigen Übereinkunft mit Nußland für so groß, daß er
zu ihrer Verlängerung entschlossen war. Ihm selbst sollte es freilich nicht beschieden
sein, sie zu vollziehen; am 20. März 1890 wurde er aus seinen Ämtern entlassen.
Aber er legte die Fortsetzung des Vertrags noch dem Nachfolger ans Herz. Caprivi
jedoch -- er hat es selbst I. von Eckardt erzählt -- hielt das Bismarcksche System,
das Spiel mit den fünf Bällen, für zu kompliziert. Ihm schien es zweckmäßiger,
sich allein auf den Dreibund zu verlassen. Und die Ratgeber, die er befragte, der
Unterstaatssekretär Graf Berchem und die Räte der politischen Abteilung des Aus-'
wärtigen Amts, Holstein und naschten, waren der gleichen Ansicht. Nach Raschdaus
jüngster Mitteilung wurden die Vorteile des Vertrags überwiegend auf russischer
Seite, gesehen, zumal angesichts der russisch-französischen Intimität; für Deutsch¬
land dagegen hielt das Auswärtige Amt -- namentlich Berchem -- die Gefahr, durch
Veröffentlichung des Vertrags in den Verdacht der Doppelzüngigkeit zu kommen,
für so groß, daß es sich für die förmliche Kündigung aussprach/

Wie der Kaiser sich zu dieser Frage gestellt hat, ist unbekannt. Aber sein
Verhalten in den Wochen der Bismarckkrise läßt vermuten, daß gerade das Gc-
fühlsargument der Bündnistreue auf ihn Eindruck gemacht haben wird. Auf die
Entlassung Vismarcks, aber hat weniger die besondere Angelegenheit des Rück¬
Versicherungsvertrags als vielmehr die allgemeine Orientierung der Politik ein¬
gewirkt

Wenn man die Gründe hört, mit denen die Männer des neuen Kurses die
erste Abweichung von dem Bismarckschen Kurs rechtfertigen, so mag's leidlich
scheinen. Der Vertrag bot Nußland zweifellos Vorteile, sonst hätte es sich nicht um
die Verlängerung bemüht. Aber er bot auch dem Deutschen Reich den Vorteil
einer Bindung Rußlands, die das französisch-russische Bündnis noch verhindert hat,
er stärkte, indem er Deutschlands Ostgrenze deckte, auch England gegenüber die
deutsche Stellung. Gerade von der allgemeinen Politik aus betrachtet, steht es
schief um den neuen Kurs. Die Äußerung, das Spiel mit fünf Bällen sei zu kom¬
pliziert, klingt, als Hütte Bismarck mit diesem Spiel bloß seine Virtuosität zeigen
wollen. Aber so einfach lagen die Dinge nicht. Deutschland lag inmitten der fünf
großmächtlichen Bälle Europas; es mußte mit ihnen spielen und durste nicht
ungestraft einen Teil von ihnen unbeachtet lassen. Hier steckt der elementare
Fehler der nachbismarckschen auswärtigen Politik. An die Stelle des erfahrenen
Meisters, der nach allen Seiten hin Sicherungen sucht, weil nach allen Zeugnissen
der Geschichte Deutschland sonst von allen Seiten angegriffen werden konnte, der
noch in den Hamburger Nachrichten vom 31. Oktober'1896 auf die staatsmännische
Pflicht hingewiesen hat, "jedes sich bietende Mittel zur Erhaltung des Friedens,


Der deutsch-russische Rückversicherung-Vertrag von ^887 und seine Aündigung

der zeitlichen Begrenzung, veröffentlichen und verstärkte den Eindruck all dieser
Maßnahmen noch durch die große Rede vom 6. Februar 1888, die nachdrücklich her¬
vorhob, daß Deutschland ini Bewußtsein seiner Kraft niemand nachzulaufen brauche.
Auf diese Weise gelang es in der Tat, die Krisis des Winters 1887/88 zu beschwören
Der doppelte Thronwechsel des Jahres 1883 verlief ungestört, eine gewisse Beruhigung
der Welt nach den Spannungen der Jahre 1886 und 1887 ist unverkennbar.

In dieser Lage befand sich die Politik noch, als zu Anfang 1890 die Frage
der Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrags an Bismarck herantrat. Über die
Schwächen des Vertrags war sich Bismarck zweifellos immer klar. Aber er hielt
den Vorteil einer vertragsmäßigen Übereinkunft mit Nußland für so groß, daß er
zu ihrer Verlängerung entschlossen war. Ihm selbst sollte es freilich nicht beschieden
sein, sie zu vollziehen; am 20. März 1890 wurde er aus seinen Ämtern entlassen.
Aber er legte die Fortsetzung des Vertrags noch dem Nachfolger ans Herz. Caprivi
jedoch — er hat es selbst I. von Eckardt erzählt — hielt das Bismarcksche System,
das Spiel mit den fünf Bällen, für zu kompliziert. Ihm schien es zweckmäßiger,
sich allein auf den Dreibund zu verlassen. Und die Ratgeber, die er befragte, der
Unterstaatssekretär Graf Berchem und die Räte der politischen Abteilung des Aus-'
wärtigen Amts, Holstein und naschten, waren der gleichen Ansicht. Nach Raschdaus
jüngster Mitteilung wurden die Vorteile des Vertrags überwiegend auf russischer
Seite, gesehen, zumal angesichts der russisch-französischen Intimität; für Deutsch¬
land dagegen hielt das Auswärtige Amt — namentlich Berchem — die Gefahr, durch
Veröffentlichung des Vertrags in den Verdacht der Doppelzüngigkeit zu kommen,
für so groß, daß es sich für die förmliche Kündigung aussprach/

Wie der Kaiser sich zu dieser Frage gestellt hat, ist unbekannt. Aber sein
Verhalten in den Wochen der Bismarckkrise läßt vermuten, daß gerade das Gc-
fühlsargument der Bündnistreue auf ihn Eindruck gemacht haben wird. Auf die
Entlassung Vismarcks, aber hat weniger die besondere Angelegenheit des Rück¬
Versicherungsvertrags als vielmehr die allgemeine Orientierung der Politik ein¬
gewirkt

Wenn man die Gründe hört, mit denen die Männer des neuen Kurses die
erste Abweichung von dem Bismarckschen Kurs rechtfertigen, so mag's leidlich
scheinen. Der Vertrag bot Nußland zweifellos Vorteile, sonst hätte es sich nicht um
die Verlängerung bemüht. Aber er bot auch dem Deutschen Reich den Vorteil
einer Bindung Rußlands, die das französisch-russische Bündnis noch verhindert hat,
er stärkte, indem er Deutschlands Ostgrenze deckte, auch England gegenüber die
deutsche Stellung. Gerade von der allgemeinen Politik aus betrachtet, steht es
schief um den neuen Kurs. Die Äußerung, das Spiel mit fünf Bällen sei zu kom¬
pliziert, klingt, als Hütte Bismarck mit diesem Spiel bloß seine Virtuosität zeigen
wollen. Aber so einfach lagen die Dinge nicht. Deutschland lag inmitten der fünf
großmächtlichen Bälle Europas; es mußte mit ihnen spielen und durste nicht
ungestraft einen Teil von ihnen unbeachtet lassen. Hier steckt der elementare
Fehler der nachbismarckschen auswärtigen Politik. An die Stelle des erfahrenen
Meisters, der nach allen Seiten hin Sicherungen sucht, weil nach allen Zeugnissen
der Geschichte Deutschland sonst von allen Seiten angegriffen werden konnte, der
noch in den Hamburger Nachrichten vom 31. Oktober'1896 auf die staatsmännische
Pflicht hingewiesen hat, „jedes sich bietende Mittel zur Erhaltung des Friedens,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0030" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338463"/>
          <fw type="header" place="top"> Der deutsch-russische Rückversicherung-Vertrag von ^887 und seine Aündigung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_65" prev="#ID_64"> der zeitlichen Begrenzung, veröffentlichen und verstärkte den Eindruck all dieser<lb/>
Maßnahmen noch durch die große Rede vom 6. Februar 1888, die nachdrücklich her¬<lb/>
vorhob, daß Deutschland ini Bewußtsein seiner Kraft niemand nachzulaufen brauche.<lb/>
Auf diese Weise gelang es in der Tat, die Krisis des Winters 1887/88 zu beschwören<lb/>
Der doppelte Thronwechsel des Jahres 1883 verlief ungestört, eine gewisse Beruhigung<lb/>
der Welt nach den Spannungen der Jahre 1886 und 1887 ist unverkennbar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_66"> In dieser Lage befand sich die Politik noch, als zu Anfang 1890 die Frage<lb/>
der Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrags an Bismarck herantrat. Über die<lb/>
Schwächen des Vertrags war sich Bismarck zweifellos immer klar. Aber er hielt<lb/>
den Vorteil einer vertragsmäßigen Übereinkunft mit Nußland für so groß, daß er<lb/>
zu ihrer Verlängerung entschlossen war. Ihm selbst sollte es freilich nicht beschieden<lb/>
sein, sie zu vollziehen; am 20. März 1890 wurde er aus seinen Ämtern entlassen.<lb/>
Aber er legte die Fortsetzung des Vertrags noch dem Nachfolger ans Herz. Caprivi<lb/>
jedoch &#x2014; er hat es selbst I. von Eckardt erzählt &#x2014; hielt das Bismarcksche System,<lb/>
das Spiel mit den fünf Bällen, für zu kompliziert. Ihm schien es zweckmäßiger,<lb/>
sich allein auf den Dreibund zu verlassen. Und die Ratgeber, die er befragte, der<lb/>
Unterstaatssekretär Graf Berchem und die Räte der politischen Abteilung des Aus-'<lb/>
wärtigen Amts, Holstein und naschten, waren der gleichen Ansicht. Nach Raschdaus<lb/>
jüngster Mitteilung wurden die Vorteile des Vertrags überwiegend auf russischer<lb/>
Seite, gesehen, zumal angesichts der russisch-französischen Intimität; für Deutsch¬<lb/>
land dagegen hielt das Auswärtige Amt &#x2014; namentlich Berchem &#x2014; die Gefahr, durch<lb/>
Veröffentlichung des Vertrags in den Verdacht der Doppelzüngigkeit zu kommen,<lb/>
für so groß, daß es sich für die förmliche Kündigung aussprach/</p><lb/>
          <p xml:id="ID_67"> Wie der Kaiser sich zu dieser Frage gestellt hat, ist unbekannt. Aber sein<lb/>
Verhalten in den Wochen der Bismarckkrise läßt vermuten, daß gerade das Gc-<lb/>
fühlsargument der Bündnistreue auf ihn Eindruck gemacht haben wird. Auf die<lb/>
Entlassung Vismarcks, aber hat weniger die besondere Angelegenheit des Rück¬<lb/>
Versicherungsvertrags als vielmehr die allgemeine Orientierung der Politik ein¬<lb/>
gewirkt</p><lb/>
          <p xml:id="ID_68" next="#ID_69"> Wenn man die Gründe hört, mit denen die Männer des neuen Kurses die<lb/>
erste Abweichung von dem Bismarckschen Kurs rechtfertigen, so mag's leidlich<lb/>
scheinen. Der Vertrag bot Nußland zweifellos Vorteile, sonst hätte es sich nicht um<lb/>
die Verlängerung bemüht. Aber er bot auch dem Deutschen Reich den Vorteil<lb/>
einer Bindung Rußlands, die das französisch-russische Bündnis noch verhindert hat,<lb/>
er stärkte, indem er Deutschlands Ostgrenze deckte, auch England gegenüber die<lb/>
deutsche Stellung. Gerade von der allgemeinen Politik aus betrachtet, steht es<lb/>
schief um den neuen Kurs. Die Äußerung, das Spiel mit fünf Bällen sei zu kom¬<lb/>
pliziert, klingt, als Hütte Bismarck mit diesem Spiel bloß seine Virtuosität zeigen<lb/>
wollen. Aber so einfach lagen die Dinge nicht. Deutschland lag inmitten der fünf<lb/>
großmächtlichen Bälle Europas; es mußte mit ihnen spielen und durste nicht<lb/>
ungestraft einen Teil von ihnen unbeachtet lassen. Hier steckt der elementare<lb/>
Fehler der nachbismarckschen auswärtigen Politik. An die Stelle des erfahrenen<lb/>
Meisters, der nach allen Seiten hin Sicherungen sucht, weil nach allen Zeugnissen<lb/>
der Geschichte Deutschland sonst von allen Seiten angegriffen werden konnte, der<lb/>
noch in den Hamburger Nachrichten vom 31. Oktober'1896 auf die staatsmännische<lb/>
Pflicht hingewiesen hat, &#x201E;jedes sich bietende Mittel zur Erhaltung des Friedens,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0030] Der deutsch-russische Rückversicherung-Vertrag von ^887 und seine Aündigung der zeitlichen Begrenzung, veröffentlichen und verstärkte den Eindruck all dieser Maßnahmen noch durch die große Rede vom 6. Februar 1888, die nachdrücklich her¬ vorhob, daß Deutschland ini Bewußtsein seiner Kraft niemand nachzulaufen brauche. Auf diese Weise gelang es in der Tat, die Krisis des Winters 1887/88 zu beschwören Der doppelte Thronwechsel des Jahres 1883 verlief ungestört, eine gewisse Beruhigung der Welt nach den Spannungen der Jahre 1886 und 1887 ist unverkennbar. In dieser Lage befand sich die Politik noch, als zu Anfang 1890 die Frage der Erneuerung des Rückversicherungsvcrtrags an Bismarck herantrat. Über die Schwächen des Vertrags war sich Bismarck zweifellos immer klar. Aber er hielt den Vorteil einer vertragsmäßigen Übereinkunft mit Nußland für so groß, daß er zu ihrer Verlängerung entschlossen war. Ihm selbst sollte es freilich nicht beschieden sein, sie zu vollziehen; am 20. März 1890 wurde er aus seinen Ämtern entlassen. Aber er legte die Fortsetzung des Vertrags noch dem Nachfolger ans Herz. Caprivi jedoch — er hat es selbst I. von Eckardt erzählt — hielt das Bismarcksche System, das Spiel mit den fünf Bällen, für zu kompliziert. Ihm schien es zweckmäßiger, sich allein auf den Dreibund zu verlassen. Und die Ratgeber, die er befragte, der Unterstaatssekretär Graf Berchem und die Räte der politischen Abteilung des Aus-' wärtigen Amts, Holstein und naschten, waren der gleichen Ansicht. Nach Raschdaus jüngster Mitteilung wurden die Vorteile des Vertrags überwiegend auf russischer Seite, gesehen, zumal angesichts der russisch-französischen Intimität; für Deutsch¬ land dagegen hielt das Auswärtige Amt — namentlich Berchem — die Gefahr, durch Veröffentlichung des Vertrags in den Verdacht der Doppelzüngigkeit zu kommen, für so groß, daß es sich für die förmliche Kündigung aussprach/ Wie der Kaiser sich zu dieser Frage gestellt hat, ist unbekannt. Aber sein Verhalten in den Wochen der Bismarckkrise läßt vermuten, daß gerade das Gc- fühlsargument der Bündnistreue auf ihn Eindruck gemacht haben wird. Auf die Entlassung Vismarcks, aber hat weniger die besondere Angelegenheit des Rück¬ Versicherungsvertrags als vielmehr die allgemeine Orientierung der Politik ein¬ gewirkt Wenn man die Gründe hört, mit denen die Männer des neuen Kurses die erste Abweichung von dem Bismarckschen Kurs rechtfertigen, so mag's leidlich scheinen. Der Vertrag bot Nußland zweifellos Vorteile, sonst hätte es sich nicht um die Verlängerung bemüht. Aber er bot auch dem Deutschen Reich den Vorteil einer Bindung Rußlands, die das französisch-russische Bündnis noch verhindert hat, er stärkte, indem er Deutschlands Ostgrenze deckte, auch England gegenüber die deutsche Stellung. Gerade von der allgemeinen Politik aus betrachtet, steht es schief um den neuen Kurs. Die Äußerung, das Spiel mit fünf Bällen sei zu kom¬ pliziert, klingt, als Hütte Bismarck mit diesem Spiel bloß seine Virtuosität zeigen wollen. Aber so einfach lagen die Dinge nicht. Deutschland lag inmitten der fünf großmächtlichen Bälle Europas; es mußte mit ihnen spielen und durste nicht ungestraft einen Teil von ihnen unbeachtet lassen. Hier steckt der elementare Fehler der nachbismarckschen auswärtigen Politik. An die Stelle des erfahrenen Meisters, der nach allen Seiten hin Sicherungen sucht, weil nach allen Zeugnissen der Geschichte Deutschland sonst von allen Seiten angegriffen werden konnte, der noch in den Hamburger Nachrichten vom 31. Oktober'1896 auf die staatsmännische Pflicht hingewiesen hat, „jedes sich bietende Mittel zur Erhaltung des Friedens,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/30
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/30>, abgerufen am 28.12.2024.