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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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haben den trotzigen Bergfelsen und den sie umrauschenden Vaumwipfeln unerbittliche
Fehde angesagt, denn beide ringen sie um die jungen Seelen und Körper, deren
Helles Lachen herzfröhlich durch die hohen Flure schallt. Wer dennoch in dem lang¬
dauernden Kampfe immer wieder die Oberhand behält, das vermag jeder leicht zu
entscheiden, der sich in der heutigen alles gleichmachenden Zeit die heilige Reinheit
eines unschuldigen Kinderherzens bewahrt hat. schweinslederne Bände und greise
Haare finden sich entsagend zusammen. Alter und Weisheit sind still ergebene
Freunde und gedenken vergangener Tage, wenn die knisternden Buchenscheite warme
Glut in die Tonkacheln des alten Ofens hinausjagen. Frohe Jungen aber gehöre"
in die Berge, ob nun der Winterschnee von den vereisten Zweigen auf ihre roten
Backen herniederstäubt, oder die Lenzessonne mit zitternden Strahlen durch das
junge Grün ihre hoffenden Krähenaugen sucht. Die Waldhorne und die Talwinde,
sie sind es gewesen, welche die kleinen Leiden und Nöte der jugendlichen Kloster¬
insassen stets mit dem Trosthauch stillen Vergessens umgoldet haben. Sie mache"
noch heute die jungen Seelen stark und aufnahmefähig für Weisheit und Lehren,
durch deren Besitz sich der Mensch vor anderen Geschöpfen auszeichnet und über seine
Mitmenschen hinaushebt. Und tüchtige Männer hat sie aufgezogen und heran¬
gebildet die graue Klosterschule. Männer, die ihren Königen treue und weise
Berater wurden zum Besten ihrer Volksgenossen, die sie als Fleißigste, Tüchtigste
und Edelste weit überragten. Denn Auswahl muß sein und wird bleiben. Über
das alles Gleichmachende lächeln die ewigen Berge, die seit Jahrtausenden wissen,
daß ein Volk Führer haben muß, wenn es sich behaupten will und nicht kläglich
zugrunde gehen soll. Aber auch die vielen anderen, welche die Alma mater nach
der Reifeprüfung aus den wohlbehüteten Mauern vertrauensvoll in die Welt hinaus¬
sandte, sie machten der alten Geistesstätte Ehre im Ringen um ihre eigene Zukunft
und im Kampf um die unvergänglichen Ideale, die heute weit mehr denn je unser
armes Leben einzig und allein lebenswert machen.

Der Glockenschlag der Stunde regelte und regelt dort alles. Aufstehen und
Schlafenszeit, Arbeits- und Erholungsstunde, Mahlzeit und Freizeit. Um Er¬
zieher und Zöglinge schlingt sich das Band gegenseitigen Vertrauens, und die
Selbsterziehung der Klosterinsassen untereinander trägt ernsthaft Sorge dafür, daß
die Gesetze und Vorschriften der von alters her überkommenen Schulregeln unan¬
tastbar in Ansehen bleiben. Ernsthafte Lehrstunden wechseln mit frohen Turn¬
spielen ab, und die edle Frau Musika hat noch immer ihr Heim in den graue"
Klostermauern aufgeschlagen und Sonnenschein in die stillen Wände hineingezaubert.
Seine Söhne lehrte das Kloster herzinnige Kameradschaft zu Pflegen, die sich in
blondester Jugend schon mannhaft aufopfert und stolz selbst leidet, wenn sie dem
Freunde ein Leiden ersparen kann. Heilige Liebe zuni deutschen Vaterlande hat
die Herzen der alten und jungen Klostcrschülcr allezeit mit lodernden Fackel¬
schein durchglüht, und das äuloo r-t civoorum pro patris, iriori des römischen
Dichters Horaz ist ihnen kein leerer Sinnspruch geblieben, sondern ward ihnen zur
Lcbensüberzcugung, mit der sie auch im letzten großen deutschen Kriege zu Hunderten
lächelnd ihr Herzblut dahingaben und für König und Vaterland den Heldentod
starben. Tiefe Lücken hat die gewaltige Weltkatastrophe in die Reihen der jederzeit
vaterländisch gesinnten Klostersöhne gerissen. Zum Gedächtnis der Gefallenen
erhebt im Schatten der Klostergartens ein wuchtiger Stein sein granitenes Haupt


haben den trotzigen Bergfelsen und den sie umrauschenden Vaumwipfeln unerbittliche
Fehde angesagt, denn beide ringen sie um die jungen Seelen und Körper, deren
Helles Lachen herzfröhlich durch die hohen Flure schallt. Wer dennoch in dem lang¬
dauernden Kampfe immer wieder die Oberhand behält, das vermag jeder leicht zu
entscheiden, der sich in der heutigen alles gleichmachenden Zeit die heilige Reinheit
eines unschuldigen Kinderherzens bewahrt hat. schweinslederne Bände und greise
Haare finden sich entsagend zusammen. Alter und Weisheit sind still ergebene
Freunde und gedenken vergangener Tage, wenn die knisternden Buchenscheite warme
Glut in die Tonkacheln des alten Ofens hinausjagen. Frohe Jungen aber gehöre»
in die Berge, ob nun der Winterschnee von den vereisten Zweigen auf ihre roten
Backen herniederstäubt, oder die Lenzessonne mit zitternden Strahlen durch das
junge Grün ihre hoffenden Krähenaugen sucht. Die Waldhorne und die Talwinde,
sie sind es gewesen, welche die kleinen Leiden und Nöte der jugendlichen Kloster¬
insassen stets mit dem Trosthauch stillen Vergessens umgoldet haben. Sie mache»
noch heute die jungen Seelen stark und aufnahmefähig für Weisheit und Lehren,
durch deren Besitz sich der Mensch vor anderen Geschöpfen auszeichnet und über seine
Mitmenschen hinaushebt. Und tüchtige Männer hat sie aufgezogen und heran¬
gebildet die graue Klosterschule. Männer, die ihren Königen treue und weise
Berater wurden zum Besten ihrer Volksgenossen, die sie als Fleißigste, Tüchtigste
und Edelste weit überragten. Denn Auswahl muß sein und wird bleiben. Über
das alles Gleichmachende lächeln die ewigen Berge, die seit Jahrtausenden wissen,
daß ein Volk Führer haben muß, wenn es sich behaupten will und nicht kläglich
zugrunde gehen soll. Aber auch die vielen anderen, welche die Alma mater nach
der Reifeprüfung aus den wohlbehüteten Mauern vertrauensvoll in die Welt hinaus¬
sandte, sie machten der alten Geistesstätte Ehre im Ringen um ihre eigene Zukunft
und im Kampf um die unvergänglichen Ideale, die heute weit mehr denn je unser
armes Leben einzig und allein lebenswert machen.

Der Glockenschlag der Stunde regelte und regelt dort alles. Aufstehen und
Schlafenszeit, Arbeits- und Erholungsstunde, Mahlzeit und Freizeit. Um Er¬
zieher und Zöglinge schlingt sich das Band gegenseitigen Vertrauens, und die
Selbsterziehung der Klosterinsassen untereinander trägt ernsthaft Sorge dafür, daß
die Gesetze und Vorschriften der von alters her überkommenen Schulregeln unan¬
tastbar in Ansehen bleiben. Ernsthafte Lehrstunden wechseln mit frohen Turn¬
spielen ab, und die edle Frau Musika hat noch immer ihr Heim in den graue»
Klostermauern aufgeschlagen und Sonnenschein in die stillen Wände hineingezaubert.
Seine Söhne lehrte das Kloster herzinnige Kameradschaft zu Pflegen, die sich in
blondester Jugend schon mannhaft aufopfert und stolz selbst leidet, wenn sie dem
Freunde ein Leiden ersparen kann. Heilige Liebe zuni deutschen Vaterlande hat
die Herzen der alten und jungen Klostcrschülcr allezeit mit lodernden Fackel¬
schein durchglüht, und das äuloo r-t civoorum pro patris, iriori des römischen
Dichters Horaz ist ihnen kein leerer Sinnspruch geblieben, sondern ward ihnen zur
Lcbensüberzcugung, mit der sie auch im letzten großen deutschen Kriege zu Hunderten
lächelnd ihr Herzblut dahingaben und für König und Vaterland den Heldentod
starben. Tiefe Lücken hat die gewaltige Weltkatastrophe in die Reihen der jederzeit
vaterländisch gesinnten Klostersöhne gerissen. Zum Gedächtnis der Gefallenen
erhebt im Schatten der Klostergartens ein wuchtiger Stein sein granitenes Haupt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/290>, abgerufen am 04.07.2024.