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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

Es macht aber Eindruck, wenn 40 große, schone, mit Sitzbänken ausgestattete
Lastautomobile, die sonst Kaffeelasten zur Verfrachtung schleppen, durch die Straßen
fahren, voll besetzt mit deutschen Matrosen, Vorweg die Musik, dahinter die fröhlich
singende Mannschaft, so geht's durch die Stadt und dann an den Villen der reichen
Kaufleute den herrlichen Strand bis zum Festplatz hinaus.

Und von Saw Paulo, wo "Kaiser" 120 Mann der Einladung der fast nur aus
wohlhabenden Kaufleuten bestehenden Kolonie folgen lassen konnte, kommen die
Leute zurück: "Wie Kind ini Haus sind wir aufgenommen worden", auch beim
reichen Kaufmann, Das war der Eindruck, den der Mann nach Hause brachte.

So drängen sich für uns noch in den letzten Wochen die Erlebnisse zusammen.
In immer neuen Farben und Schattierungen tritt es uns bis zum Schluß vor
Augen: Der Marine ist ein großes Glück damit beschieden, ein Bindeglied zu sein
zwischen dem deutschen Vaterland daheim und dem großen Deutschland draußen
in der weiten Welt.




Vigo, den !->, Juni 1914,

Heimwärts geht jetzt die Fahrt, jede Umdrehung bringt uns dem alten Vater ^
land näher, von dem wir vor 6 Monaten auszogen, voll von Erwartungen,

Das südliche Kreuz ist im Horizont verschwunden, der Polarstern leuchtet uns
wieder voran.

Reich kehren wir Heini an Erfahrungen, an Erlebnissen, um Eindrücken, und
wohl mancher wird an Bord sein, der noch in späten Tagen, wenn längst schon
Beruf und Pflicht ihn wieder festgemacht hat im stillen Heimatdorf oder in der
haftenden Arbeit der Großstadt, zurückdenken wird an diese Fahrt; der' dann gern
erzählen wird, wie es auch weit draußen in Gottcswelt noch Deutsche gibt, ebenso
stark, ebenso treu und ebenso arbeitsam, wie ihre Altvordern es gewesen sind.

Er wird dann vielleicht auch erzählen, wie anders doch das deutsche Vater¬
hand aussieht, wenn man's sich einmal aus der Ferne betrachten kann, wenn mau
einmal ganz frei ist von den kleinen Fragen des täglichen Kampfes, die einem daheim
am Biertisch das wichtigste dünken.

Was ist es denn, ivas die Tausende arbeitstüchtiger Landsleute, die vielfach
grollend einst ausgezogen sind und sich draußen in paradiesischen Ländern im
Schweiße ihres Angesichts Besitz, Heimat und Familienglück geschaffen haben, doch
noch nach Generationen zurückzieht zum alten Stammland, Es ist, daß die alte
Heimat immer reiner, immer klarer vor einem steht, je mehr man ihren Segen
entbehrt.

Das alte Volkslied: "Wein Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in
die weite Welt", es ist wahr im doppelten Sinne, Die Eindrücke der großen
Welt, sie sind ein Geschenk, das uns den Sinn weitet, aber sie sind auch
ein Geschenk, das uns erst ganz erkennen läßt, ivas unsere Heimat bedeute
in der Welt und besonders für uns selbst. Nicht die Kraft verbrauchen im kleinen
inneren Kampf zu Hause, sondern Denken und Können einsetzen für das Deutsche
land, das, nach schwerem Ringen daheim auf feste Füße gestellt, hinaus will in die
weite Welt, Das sind so Gedanken, die hier durchs Schiff ziehen.

Als der Rekrut aus einem weltabgeschlossenen Heimatstädtchen im Herbst sich
in einen Seemann verwandelt sah, da ist es zuerst Wohl manchem wundersam vor-


Reisebriefe an den Kaiser

Es macht aber Eindruck, wenn 40 große, schone, mit Sitzbänken ausgestattete
Lastautomobile, die sonst Kaffeelasten zur Verfrachtung schleppen, durch die Straßen
fahren, voll besetzt mit deutschen Matrosen, Vorweg die Musik, dahinter die fröhlich
singende Mannschaft, so geht's durch die Stadt und dann an den Villen der reichen
Kaufleute den herrlichen Strand bis zum Festplatz hinaus.

Und von Saw Paulo, wo „Kaiser" 120 Mann der Einladung der fast nur aus
wohlhabenden Kaufleuten bestehenden Kolonie folgen lassen konnte, kommen die
Leute zurück: „Wie Kind ini Haus sind wir aufgenommen worden", auch beim
reichen Kaufmann, Das war der Eindruck, den der Mann nach Hause brachte.

So drängen sich für uns noch in den letzten Wochen die Erlebnisse zusammen.
In immer neuen Farben und Schattierungen tritt es uns bis zum Schluß vor
Augen: Der Marine ist ein großes Glück damit beschieden, ein Bindeglied zu sein
zwischen dem deutschen Vaterland daheim und dem großen Deutschland draußen
in der weiten Welt.




Vigo, den !->, Juni 1914,

Heimwärts geht jetzt die Fahrt, jede Umdrehung bringt uns dem alten Vater ^
land näher, von dem wir vor 6 Monaten auszogen, voll von Erwartungen,

Das südliche Kreuz ist im Horizont verschwunden, der Polarstern leuchtet uns
wieder voran.

Reich kehren wir Heini an Erfahrungen, an Erlebnissen, um Eindrücken, und
wohl mancher wird an Bord sein, der noch in späten Tagen, wenn längst schon
Beruf und Pflicht ihn wieder festgemacht hat im stillen Heimatdorf oder in der
haftenden Arbeit der Großstadt, zurückdenken wird an diese Fahrt; der' dann gern
erzählen wird, wie es auch weit draußen in Gottcswelt noch Deutsche gibt, ebenso
stark, ebenso treu und ebenso arbeitsam, wie ihre Altvordern es gewesen sind.

Er wird dann vielleicht auch erzählen, wie anders doch das deutsche Vater¬
hand aussieht, wenn man's sich einmal aus der Ferne betrachten kann, wenn mau
einmal ganz frei ist von den kleinen Fragen des täglichen Kampfes, die einem daheim
am Biertisch das wichtigste dünken.

Was ist es denn, ivas die Tausende arbeitstüchtiger Landsleute, die vielfach
grollend einst ausgezogen sind und sich draußen in paradiesischen Ländern im
Schweiße ihres Angesichts Besitz, Heimat und Familienglück geschaffen haben, doch
noch nach Generationen zurückzieht zum alten Stammland, Es ist, daß die alte
Heimat immer reiner, immer klarer vor einem steht, je mehr man ihren Segen
entbehrt.

Das alte Volkslied: „Wein Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in
die weite Welt", es ist wahr im doppelten Sinne, Die Eindrücke der großen
Welt, sie sind ein Geschenk, das uns den Sinn weitet, aber sie sind auch
ein Geschenk, das uns erst ganz erkennen läßt, ivas unsere Heimat bedeute
in der Welt und besonders für uns selbst. Nicht die Kraft verbrauchen im kleinen
inneren Kampf zu Hause, sondern Denken und Können einsetzen für das Deutsche
land, das, nach schwerem Ringen daheim auf feste Füße gestellt, hinaus will in die
weite Welt, Das sind so Gedanken, die hier durchs Schiff ziehen.

Als der Rekrut aus einem weltabgeschlossenen Heimatstädtchen im Herbst sich
in einen Seemann verwandelt sah, da ist es zuerst Wohl manchem wundersam vor-


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[0288] Reisebriefe an den Kaiser Es macht aber Eindruck, wenn 40 große, schone, mit Sitzbänken ausgestattete Lastautomobile, die sonst Kaffeelasten zur Verfrachtung schleppen, durch die Straßen fahren, voll besetzt mit deutschen Matrosen, Vorweg die Musik, dahinter die fröhlich singende Mannschaft, so geht's durch die Stadt und dann an den Villen der reichen Kaufleute den herrlichen Strand bis zum Festplatz hinaus. Und von Saw Paulo, wo „Kaiser" 120 Mann der Einladung der fast nur aus wohlhabenden Kaufleuten bestehenden Kolonie folgen lassen konnte, kommen die Leute zurück: „Wie Kind ini Haus sind wir aufgenommen worden", auch beim reichen Kaufmann, Das war der Eindruck, den der Mann nach Hause brachte. So drängen sich für uns noch in den letzten Wochen die Erlebnisse zusammen. In immer neuen Farben und Schattierungen tritt es uns bis zum Schluß vor Augen: Der Marine ist ein großes Glück damit beschieden, ein Bindeglied zu sein zwischen dem deutschen Vaterland daheim und dem großen Deutschland draußen in der weiten Welt. Vigo, den !->, Juni 1914, Heimwärts geht jetzt die Fahrt, jede Umdrehung bringt uns dem alten Vater ^ land näher, von dem wir vor 6 Monaten auszogen, voll von Erwartungen, Das südliche Kreuz ist im Horizont verschwunden, der Polarstern leuchtet uns wieder voran. Reich kehren wir Heini an Erfahrungen, an Erlebnissen, um Eindrücken, und wohl mancher wird an Bord sein, der noch in späten Tagen, wenn längst schon Beruf und Pflicht ihn wieder festgemacht hat im stillen Heimatdorf oder in der haftenden Arbeit der Großstadt, zurückdenken wird an diese Fahrt; der' dann gern erzählen wird, wie es auch weit draußen in Gottcswelt noch Deutsche gibt, ebenso stark, ebenso treu und ebenso arbeitsam, wie ihre Altvordern es gewesen sind. Er wird dann vielleicht auch erzählen, wie anders doch das deutsche Vater¬ hand aussieht, wenn man's sich einmal aus der Ferne betrachten kann, wenn mau einmal ganz frei ist von den kleinen Fragen des täglichen Kampfes, die einem daheim am Biertisch das wichtigste dünken. Was ist es denn, ivas die Tausende arbeitstüchtiger Landsleute, die vielfach grollend einst ausgezogen sind und sich draußen in paradiesischen Ländern im Schweiße ihres Angesichts Besitz, Heimat und Familienglück geschaffen haben, doch noch nach Generationen zurückzieht zum alten Stammland, Es ist, daß die alte Heimat immer reiner, immer klarer vor einem steht, je mehr man ihren Segen entbehrt. Das alte Volkslied: „Wein Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt", es ist wahr im doppelten Sinne, Die Eindrücke der großen Welt, sie sind ein Geschenk, das uns den Sinn weitet, aber sie sind auch ein Geschenk, das uns erst ganz erkennen läßt, ivas unsere Heimat bedeute in der Welt und besonders für uns selbst. Nicht die Kraft verbrauchen im kleinen inneren Kampf zu Hause, sondern Denken und Können einsetzen für das Deutsche land, das, nach schwerem Ringen daheim auf feste Füße gestellt, hinaus will in die weite Welt, Das sind so Gedanken, die hier durchs Schiff ziehen. Als der Rekrut aus einem weltabgeschlossenen Heimatstädtchen im Herbst sich in einen Seemann verwandelt sah, da ist es zuerst Wohl manchem wundersam vor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/288>, abgerufen am 04.07.2024.