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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

Endlich kommt die letzte Windung der langen Fahrt. Da, links auf halber
Höhe, wo das kleine Hospital im Grün versteckt liegt, winkt es schon herunter. Die
Schwestern sind mit den Kranken aufmarschiert, eine große schwarz-weiß-rote Fahne
in der Mitte; was humpeln kann oder auch den Kopf verbunden hat, daß nur ein
Auge frei ist, alles ist herausgekommen zu sehen und zu grüßen. Der erste Will¬
kommen, der uns geboten wird.

Und nun zieht ein Bild auf, das jedem, der es mit angesehen hat, unvergeßlich
eingeprägt bleibt. Über der Anlegestelle, wo sich der Weg den Hang hinaufzieht, über
dem die sauberen Häuser des Städtchens aus den grünenden, blühenden Gärten
hervorsehen, do drängt sich eine nach vielen Hunderten zählende Menschenmenge
zusammen. Vorn Vereine mit Fahnen, Schulen und Festabordnungen, Kinder mit
schönen Blumensträußen, Musikkapellen und die Spitzen der Stadt, dahinter immer
höher hinauf im Festgcwcmde das ganze Städtchen, das ganze Land versammelt.
Jetzt schallen die ersten patriotischen Weisen herüber und dann bricht ein Begeiste¬
rungssturm los mit Hurrah und Tücherschwenken, der nicht enden will. Was liegt
sür eine Macht in solcher .Kundgebung! Die wenigsten von denen, die uns da will¬
kommen heißen, haben etwas vom alten Deutschland gesehen, sie wissen es nur aus
den Erzählungen der Eltern und Großeltern und aus dem Unterricht der mit
großen Opfern gehaltenen deutschen Schule, daß da weit überm Meer ein Land liegt,
das diesen einst Heimat gewesen ist. Ein neues schönes Land hat sie geboren und
ihnen von seinem Reichtum gegeben; und doch zieht es sie hinüber zum alten Stamm,
doch ist es ihnen der größte Festtag, wenn von dort drüben Gäste kommen, die ihnen
eigentlich fremd sind.

Mit klingendem Spiel wird vors Stadthaus gezogen und nach den Be¬
grüßungsansprachen löst sich unsere Kolonne auf. Jeder Quartierwirt zieht wie in,
Triumph mit seinem "Kaiser"-Mann ab. Dort trabt ein Wagen munter ins Land,
zwei- oder vierspännig, wie weit der Weg ist, vorn mit zufriedenen Gesicht die Alten
"ud hinten die Jugend mit unseren Leuten dazwischen, als ob der Sohn zum Urlaub
heimkäme; hier zieht eine Familie nach Hause, der Matrose an jedem Arm ein Kind,
^ rechnet zur Familie, das ist ganz selbstverständlich. So ist aus dem stillen
^ilumenau mit einem Schlage ein Marincstädtchen geworden. Und wenn man abends
urch die festlich illuminierten Straße geht, fällt der Blick durch den Vorgarten in
^"Adrigen Fenster, wo man am sauberen Tisch zur Vesper sitzt und unsere Leute
> es's wohlschmecken lassen am gemütlichen Familientisch, oder wo die Tochter Klavier
G>s^ Marincgast dazu singt, während den übrigen die Freude auf dem
' "Mi steht, ein deutsches Lied zu hören aus deutscher junger Brust.

So könnte man tausend Bilder malen, vom Ball im Schützenhof, vom Picknick,
°" Reittouren und Wagenfahrten bis wieder, nur zu bald, der Abschied kam und
^"Maud Deutschland über alles" übers Wasser schallte, bis Hurrah und Tücher-
I Werken hinter der Biegung verschwanden und nur die Schwestern vom Hospital
ihren Kranken noch lange die deutsche Fahne grüßend schwenkten.

Wie anders danach Santos, wo für das Deutschtum der reiche Kaufmann
w'eder im Vordergrund steht.

plan ^ Do'so" sind zum Picknick gebeten auf dem hübschen Schützen-
vor der Stadt. Man glaubt sich versehen zu haben, wenn die'-Mladuug sagt: "Hin- und Rückfahrt in Automobilen."


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Reisebriefe an den Kaiser

Endlich kommt die letzte Windung der langen Fahrt. Da, links auf halber
Höhe, wo das kleine Hospital im Grün versteckt liegt, winkt es schon herunter. Die
Schwestern sind mit den Kranken aufmarschiert, eine große schwarz-weiß-rote Fahne
in der Mitte; was humpeln kann oder auch den Kopf verbunden hat, daß nur ein
Auge frei ist, alles ist herausgekommen zu sehen und zu grüßen. Der erste Will¬
kommen, der uns geboten wird.

Und nun zieht ein Bild auf, das jedem, der es mit angesehen hat, unvergeßlich
eingeprägt bleibt. Über der Anlegestelle, wo sich der Weg den Hang hinaufzieht, über
dem die sauberen Häuser des Städtchens aus den grünenden, blühenden Gärten
hervorsehen, do drängt sich eine nach vielen Hunderten zählende Menschenmenge
zusammen. Vorn Vereine mit Fahnen, Schulen und Festabordnungen, Kinder mit
schönen Blumensträußen, Musikkapellen und die Spitzen der Stadt, dahinter immer
höher hinauf im Festgcwcmde das ganze Städtchen, das ganze Land versammelt.
Jetzt schallen die ersten patriotischen Weisen herüber und dann bricht ein Begeiste¬
rungssturm los mit Hurrah und Tücherschwenken, der nicht enden will. Was liegt
sür eine Macht in solcher .Kundgebung! Die wenigsten von denen, die uns da will¬
kommen heißen, haben etwas vom alten Deutschland gesehen, sie wissen es nur aus
den Erzählungen der Eltern und Großeltern und aus dem Unterricht der mit
großen Opfern gehaltenen deutschen Schule, daß da weit überm Meer ein Land liegt,
das diesen einst Heimat gewesen ist. Ein neues schönes Land hat sie geboren und
ihnen von seinem Reichtum gegeben; und doch zieht es sie hinüber zum alten Stamm,
doch ist es ihnen der größte Festtag, wenn von dort drüben Gäste kommen, die ihnen
eigentlich fremd sind.

Mit klingendem Spiel wird vors Stadthaus gezogen und nach den Be¬
grüßungsansprachen löst sich unsere Kolonne auf. Jeder Quartierwirt zieht wie in,
Triumph mit seinem „Kaiser"-Mann ab. Dort trabt ein Wagen munter ins Land,
zwei- oder vierspännig, wie weit der Weg ist, vorn mit zufriedenen Gesicht die Alten
"ud hinten die Jugend mit unseren Leuten dazwischen, als ob der Sohn zum Urlaub
heimkäme; hier zieht eine Familie nach Hause, der Matrose an jedem Arm ein Kind,
^ rechnet zur Familie, das ist ganz selbstverständlich. So ist aus dem stillen
^ilumenau mit einem Schlage ein Marincstädtchen geworden. Und wenn man abends
urch die festlich illuminierten Straße geht, fällt der Blick durch den Vorgarten in
^"Adrigen Fenster, wo man am sauberen Tisch zur Vesper sitzt und unsere Leute
> es's wohlschmecken lassen am gemütlichen Familientisch, oder wo die Tochter Klavier
G>s^ Marincgast dazu singt, während den übrigen die Freude auf dem
' «Mi steht, ein deutsches Lied zu hören aus deutscher junger Brust.

So könnte man tausend Bilder malen, vom Ball im Schützenhof, vom Picknick,
°" Reittouren und Wagenfahrten bis wieder, nur zu bald, der Abschied kam und
^"Maud Deutschland über alles" übers Wasser schallte, bis Hurrah und Tücher-
I Werken hinter der Biegung verschwanden und nur die Schwestern vom Hospital
ihren Kranken noch lange die deutsche Fahne grüßend schwenkten.

Wie anders danach Santos, wo für das Deutschtum der reiche Kaufmann
w'eder im Vordergrund steht.

plan ^ Do'so" sind zum Picknick gebeten auf dem hübschen Schützen-
vor der Stadt. Man glaubt sich versehen zu haben, wenn die'-Mladuug sagt: „Hin- und Rückfahrt in Automobilen."


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[0287] Reisebriefe an den Kaiser Endlich kommt die letzte Windung der langen Fahrt. Da, links auf halber Höhe, wo das kleine Hospital im Grün versteckt liegt, winkt es schon herunter. Die Schwestern sind mit den Kranken aufmarschiert, eine große schwarz-weiß-rote Fahne in der Mitte; was humpeln kann oder auch den Kopf verbunden hat, daß nur ein Auge frei ist, alles ist herausgekommen zu sehen und zu grüßen. Der erste Will¬ kommen, der uns geboten wird. Und nun zieht ein Bild auf, das jedem, der es mit angesehen hat, unvergeßlich eingeprägt bleibt. Über der Anlegestelle, wo sich der Weg den Hang hinaufzieht, über dem die sauberen Häuser des Städtchens aus den grünenden, blühenden Gärten hervorsehen, do drängt sich eine nach vielen Hunderten zählende Menschenmenge zusammen. Vorn Vereine mit Fahnen, Schulen und Festabordnungen, Kinder mit schönen Blumensträußen, Musikkapellen und die Spitzen der Stadt, dahinter immer höher hinauf im Festgcwcmde das ganze Städtchen, das ganze Land versammelt. Jetzt schallen die ersten patriotischen Weisen herüber und dann bricht ein Begeiste¬ rungssturm los mit Hurrah und Tücherschwenken, der nicht enden will. Was liegt sür eine Macht in solcher .Kundgebung! Die wenigsten von denen, die uns da will¬ kommen heißen, haben etwas vom alten Deutschland gesehen, sie wissen es nur aus den Erzählungen der Eltern und Großeltern und aus dem Unterricht der mit großen Opfern gehaltenen deutschen Schule, daß da weit überm Meer ein Land liegt, das diesen einst Heimat gewesen ist. Ein neues schönes Land hat sie geboren und ihnen von seinem Reichtum gegeben; und doch zieht es sie hinüber zum alten Stamm, doch ist es ihnen der größte Festtag, wenn von dort drüben Gäste kommen, die ihnen eigentlich fremd sind. Mit klingendem Spiel wird vors Stadthaus gezogen und nach den Be¬ grüßungsansprachen löst sich unsere Kolonne auf. Jeder Quartierwirt zieht wie in, Triumph mit seinem „Kaiser"-Mann ab. Dort trabt ein Wagen munter ins Land, zwei- oder vierspännig, wie weit der Weg ist, vorn mit zufriedenen Gesicht die Alten "ud hinten die Jugend mit unseren Leuten dazwischen, als ob der Sohn zum Urlaub heimkäme; hier zieht eine Familie nach Hause, der Matrose an jedem Arm ein Kind, ^ rechnet zur Familie, das ist ganz selbstverständlich. So ist aus dem stillen ^ilumenau mit einem Schlage ein Marincstädtchen geworden. Und wenn man abends urch die festlich illuminierten Straße geht, fällt der Blick durch den Vorgarten in ^"Adrigen Fenster, wo man am sauberen Tisch zur Vesper sitzt und unsere Leute > es's wohlschmecken lassen am gemütlichen Familientisch, oder wo die Tochter Klavier G>s^ Marincgast dazu singt, während den übrigen die Freude auf dem ' «Mi steht, ein deutsches Lied zu hören aus deutscher junger Brust. So könnte man tausend Bilder malen, vom Ball im Schützenhof, vom Picknick, °" Reittouren und Wagenfahrten bis wieder, nur zu bald, der Abschied kam und ^"Maud Deutschland über alles" übers Wasser schallte, bis Hurrah und Tücher- I Werken hinter der Biegung verschwanden und nur die Schwestern vom Hospital ihren Kranken noch lange die deutsche Fahne grüßend schwenkten. Wie anders danach Santos, wo für das Deutschtum der reiche Kaufmann w'eder im Vordergrund steht. plan ^ Do'so" sind zum Picknick gebeten auf dem hübschen Schützen- vor der Stadt. Man glaubt sich versehen zu haben, wenn die'-Mladuug sagt: „Hin- und Rückfahrt in Automobilen." Grmjbvten I I»Si ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/287>, abgerufen am 04.07.2024.