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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Anthroposophi", Biologie und Christentum

Die Theosophen wollen sich etwas geben, was man sich nicht geben kann,
in der Erkenntnislehre wie in der Erlösungslehre sind sie Selbsterlöser, sie wollen
alles "machen" können, sie, die Materialistenverächter, erscheinen so als reine
Mechanisten, mit dem einzigen Unterschied, daß ihre Mechanik auch einige sogenannte
geistige'Maschinenteile hat. Das, was sie von ihren buddhistischen Vätern unter¬
scheidet, ist dieser Einschlag von naturwissenschaftlichem, ja mechanistischem Denken.

Noch ein paar Worte zu dem Problem der Sprache. Wodurch wird denn
eine Erkenntnisaussage, sei sie wissenschaftlich, dichterisch oder mystisch-Prophetisch,
ilberzeugungskrästig? -- Doch durch das Zusammenstimmen von Form und Inhalt,
das gibt ihr das Stigma des Wesentlichen, des Gewachsenen, Ntchtkünstlichen.
Auch in der messenden Wissenschaft, denn die einfachste, erschöpfende mathematische
Formulierung wirkt auf uns als die adäquate Form. DaS gleiche ist es, wenn
wir von der inneren Notwendigkeit einer Dichtung sprechen, das gleiche bedeutet
es, wenn wir in der Bibel Gottes Wort finden. -- Ich weiß Wohl, das; ich nicht
allgemeine Zustimmung finden werde, wenn ich sage, daß ich Metaphysik nur in
der Form des Offenbarungsdcnkens und des dichterischen, besser: künstlerischen
Schaums anerkennen kann, es ist meine Überzeugung. In seinen Gestaltungen
schaut der Künstler das Jenseits der Erscheinung? indem er selbst gestaltet
wird -- wiedergeboren nennt eS die religiöse Sprache --, enwfängt der Gläubige
das Wort Gottes.

Die Sprache der Theosophie aber ist künstlich, ein ungeformtes, nicht
formendes Gemisch aus den verschiedenen Sprachen.

Kehren wir nun zu dem Erkenntnisweg, zu den Geistorganen zurück, so der'
zichten wir darauf, die Stcinerschen Bemühungen, erkenntnistheoretisch diesen
Weg zu begründen, wiederzugeben und zu kritisieren. Das wäre Sache des Fach
Philosophen.

Fragen wir den Anthroposophen lieber: Wie entwickeln sich denn diese
Drgane, deren Anlage angeblich jeder Mensch in sich trägt?

Die Antwort lautet: Durch den Erkenntnispfad, durch die geheimwisse"
schaftliche Schulung. Und fragen wir weiter, so finden wir das, was in der
indischen Lehre Uoga genannt wird. Uoga bedeutet Anjochung, Anspannung, eS
ist eine Art geistigen Trainings. Durch Konzentration auf einen festgehaltenen
Bewußtseinsinhalt und durch intensive, allseitige Meditation darüber wird der
übende immer mehr Herr seines Empfindungs- und Vorstellungslebens. Indem
nun im Laufe der Schulung von sinnlichen, unmittelbar empfundenen
Bewußtseinsinhalten allmählich zu immer unsinnlicheren, rein geistigen aufsteigt,
überwindet er einerseits die Abhängigkeit seines Seelenlebens von den Eindrücken
der Außenwelt und steigert andererseits die Stärke der geistigen Inhalte fast bis
der Kraft physischer Empfindungen, er wird geistig überwand, während er den
Sinnen abstirbt.

.An der biologischen Wirksamkeit dieser Methode ist nicht zu zweifeln, sie
"hre in ähnlicher Form bei allen Mystikern wieder, sie ist im Grunde bei jedem
fernen mit wirksam, die Exerzitien der Jesuiten sind nichts anderes und die
Inbrunst des Betenden, die mit der Gebetsübung wächst, ist das gleiche.

Aber als Methode ist sie eben ganz formal biologisch, nur intensitäts-
N-lgernd. -- Wenn ich meine Armmuskulatur durch Massage und Hantelübungen


Anthroposophi«, Biologie und Christentum

Die Theosophen wollen sich etwas geben, was man sich nicht geben kann,
in der Erkenntnislehre wie in der Erlösungslehre sind sie Selbsterlöser, sie wollen
alles „machen" können, sie, die Materialistenverächter, erscheinen so als reine
Mechanisten, mit dem einzigen Unterschied, daß ihre Mechanik auch einige sogenannte
geistige'Maschinenteile hat. Das, was sie von ihren buddhistischen Vätern unter¬
scheidet, ist dieser Einschlag von naturwissenschaftlichem, ja mechanistischem Denken.

Noch ein paar Worte zu dem Problem der Sprache. Wodurch wird denn
eine Erkenntnisaussage, sei sie wissenschaftlich, dichterisch oder mystisch-Prophetisch,
ilberzeugungskrästig? — Doch durch das Zusammenstimmen von Form und Inhalt,
das gibt ihr das Stigma des Wesentlichen, des Gewachsenen, Ntchtkünstlichen.
Auch in der messenden Wissenschaft, denn die einfachste, erschöpfende mathematische
Formulierung wirkt auf uns als die adäquate Form. DaS gleiche ist es, wenn
wir von der inneren Notwendigkeit einer Dichtung sprechen, das gleiche bedeutet
es, wenn wir in der Bibel Gottes Wort finden. — Ich weiß Wohl, das; ich nicht
allgemeine Zustimmung finden werde, wenn ich sage, daß ich Metaphysik nur in
der Form des Offenbarungsdcnkens und des dichterischen, besser: künstlerischen
Schaums anerkennen kann, es ist meine Überzeugung. In seinen Gestaltungen
schaut der Künstler das Jenseits der Erscheinung? indem er selbst gestaltet
wird — wiedergeboren nennt eS die religiöse Sprache —, enwfängt der Gläubige
das Wort Gottes.

Die Sprache der Theosophie aber ist künstlich, ein ungeformtes, nicht
formendes Gemisch aus den verschiedenen Sprachen.

Kehren wir nun zu dem Erkenntnisweg, zu den Geistorganen zurück, so der'
zichten wir darauf, die Stcinerschen Bemühungen, erkenntnistheoretisch diesen
Weg zu begründen, wiederzugeben und zu kritisieren. Das wäre Sache des Fach
Philosophen.

Fragen wir den Anthroposophen lieber: Wie entwickeln sich denn diese
Drgane, deren Anlage angeblich jeder Mensch in sich trägt?

Die Antwort lautet: Durch den Erkenntnispfad, durch die geheimwisse»
schaftliche Schulung. Und fragen wir weiter, so finden wir das, was in der
indischen Lehre Uoga genannt wird. Uoga bedeutet Anjochung, Anspannung, eS
ist eine Art geistigen Trainings. Durch Konzentration auf einen festgehaltenen
Bewußtseinsinhalt und durch intensive, allseitige Meditation darüber wird der
übende immer mehr Herr seines Empfindungs- und Vorstellungslebens. Indem
nun im Laufe der Schulung von sinnlichen, unmittelbar empfundenen
Bewußtseinsinhalten allmählich zu immer unsinnlicheren, rein geistigen aufsteigt,
überwindet er einerseits die Abhängigkeit seines Seelenlebens von den Eindrücken
der Außenwelt und steigert andererseits die Stärke der geistigen Inhalte fast bis
der Kraft physischer Empfindungen, er wird geistig überwand, während er den
Sinnen abstirbt.

.An der biologischen Wirksamkeit dieser Methode ist nicht zu zweifeln, sie
«hre in ähnlicher Form bei allen Mystikern wieder, sie ist im Grunde bei jedem
fernen mit wirksam, die Exerzitien der Jesuiten sind nichts anderes und die
Inbrunst des Betenden, die mit der Gebetsübung wächst, ist das gleiche.

Aber als Methode ist sie eben ganz formal biologisch, nur intensitäts-
N-lgernd. — Wenn ich meine Armmuskulatur durch Massage und Hantelübungen


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[0281] Anthroposophi«, Biologie und Christentum Die Theosophen wollen sich etwas geben, was man sich nicht geben kann, in der Erkenntnislehre wie in der Erlösungslehre sind sie Selbsterlöser, sie wollen alles „machen" können, sie, die Materialistenverächter, erscheinen so als reine Mechanisten, mit dem einzigen Unterschied, daß ihre Mechanik auch einige sogenannte geistige'Maschinenteile hat. Das, was sie von ihren buddhistischen Vätern unter¬ scheidet, ist dieser Einschlag von naturwissenschaftlichem, ja mechanistischem Denken. Noch ein paar Worte zu dem Problem der Sprache. Wodurch wird denn eine Erkenntnisaussage, sei sie wissenschaftlich, dichterisch oder mystisch-Prophetisch, ilberzeugungskrästig? — Doch durch das Zusammenstimmen von Form und Inhalt, das gibt ihr das Stigma des Wesentlichen, des Gewachsenen, Ntchtkünstlichen. Auch in der messenden Wissenschaft, denn die einfachste, erschöpfende mathematische Formulierung wirkt auf uns als die adäquate Form. DaS gleiche ist es, wenn wir von der inneren Notwendigkeit einer Dichtung sprechen, das gleiche bedeutet es, wenn wir in der Bibel Gottes Wort finden. — Ich weiß Wohl, das; ich nicht allgemeine Zustimmung finden werde, wenn ich sage, daß ich Metaphysik nur in der Form des Offenbarungsdcnkens und des dichterischen, besser: künstlerischen Schaums anerkennen kann, es ist meine Überzeugung. In seinen Gestaltungen schaut der Künstler das Jenseits der Erscheinung? indem er selbst gestaltet wird — wiedergeboren nennt eS die religiöse Sprache —, enwfängt der Gläubige das Wort Gottes. Die Sprache der Theosophie aber ist künstlich, ein ungeformtes, nicht formendes Gemisch aus den verschiedenen Sprachen. Kehren wir nun zu dem Erkenntnisweg, zu den Geistorganen zurück, so der' zichten wir darauf, die Stcinerschen Bemühungen, erkenntnistheoretisch diesen Weg zu begründen, wiederzugeben und zu kritisieren. Das wäre Sache des Fach Philosophen. Fragen wir den Anthroposophen lieber: Wie entwickeln sich denn diese Drgane, deren Anlage angeblich jeder Mensch in sich trägt? Die Antwort lautet: Durch den Erkenntnispfad, durch die geheimwisse» schaftliche Schulung. Und fragen wir weiter, so finden wir das, was in der indischen Lehre Uoga genannt wird. Uoga bedeutet Anjochung, Anspannung, eS ist eine Art geistigen Trainings. Durch Konzentration auf einen festgehaltenen Bewußtseinsinhalt und durch intensive, allseitige Meditation darüber wird der übende immer mehr Herr seines Empfindungs- und Vorstellungslebens. Indem nun im Laufe der Schulung von sinnlichen, unmittelbar empfundenen Bewußtseinsinhalten allmählich zu immer unsinnlicheren, rein geistigen aufsteigt, überwindet er einerseits die Abhängigkeit seines Seelenlebens von den Eindrücken der Außenwelt und steigert andererseits die Stärke der geistigen Inhalte fast bis der Kraft physischer Empfindungen, er wird geistig überwand, während er den Sinnen abstirbt. .An der biologischen Wirksamkeit dieser Methode ist nicht zu zweifeln, sie «hre in ähnlicher Form bei allen Mystikern wieder, sie ist im Grunde bei jedem fernen mit wirksam, die Exerzitien der Jesuiten sind nichts anderes und die Inbrunst des Betenden, die mit der Gebetsübung wächst, ist das gleiche. Aber als Methode ist sie eben ganz formal biologisch, nur intensitäts- N-lgernd. — Wenn ich meine Armmuskulatur durch Massage und Hantelübungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/281>, abgerufen am 30.06.2024.