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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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General v. Clausewitz

Er hat die Theorie des Krieges mit eisernem Besen gereinigt, von Winkeln und
Linien und allem mathematischen Formelkram und zwar so gründlich, daß uns
seine Polemik heute ein Kampf gegen Windmühlenflügel zu sein scheint. Um
einzusehen, daß sie das nicht war, braucht man nur Bülow zu lesen. Über die
konzentrische Form sagt Clausewitz: "Sie führt zu größeren Erfolgen unter
geringerer Sicherheit des Erfolges überhaupt." Dem konzentrischen System
hat der General Jomini, ein Schweizer von Geburt, bis 1813 in französischem
Dienst und dann in russischen Diensten, das System der sogenannten inneren
Linien entgegengestellt. Diese inneren Linien stellen nun wirklich eine über¬
legene Form dar; falsch ist nur, wenn man daraus ein System macht und eine
allgemein gültige Norm mit Siegesanspruch herleitet. Clausewitz sagt dazu:
"Alle diese Theorieversuche sind ganz unbrauchbar, sie streben nach bestimmten
Größen, während im Kriege alles unbestimmt ist und der Kalkül aus lauter
veränderlichen Größen gemacht werden muß." Diesem System gegenüber
stellt Clausewitz das "dynamische Gesetz der moralischen Welt" auf, das besagt,
daß mit der Größe des Erfolges auch stets die Größe der Gefahr wächst. Und
an einer anderen Stelle, wo er von Flanken- und Nückenangriffen spricht, heißt
es: "Jeder Widerstand, der nicht ein gerader oder einfacher ist, hat die Tendenz,
die Wirkung auf Kosten der Sicherheit zu erhöhen."

Als allgemeinstes Siegesprinzip stellt Clausewitz die numerische Über¬
legenheit hin. Er unterscheidet dabei eine absolute und eine relative Zahlen-
Überlegenheit. An der Bestimmung des Maßes der absoluten Macht hat der
Feldherr meist keinen Anteil, er muß-es deshalb als ein Gegebenes hinnehmen.
Ist eine absolute Überlegenheit nicht vorhanden, muß sein Bestreben dahin¬
gehen, sich durch geschickte Verwendung der Truppen eine relative Überlegenheit
auf den entscheidenden Punkt zu verschaffen. "Der Einfluß der Zahl", sagt
Clausewitz, "ist um so mehr gestiegen, als die Heere Europas in Bewaffnung,
Einrichtung und Kunstfertigkeit einander ähnlicher geworden sind", er meint,
daß es im heutigen Europa dem talentvollsten Feldherrn sehr schwer fallen wird,
einer feindlichen doppelten Übermacht den Sieg abzugewinnen. Dieser Satz
findet seine Bestätigung auch durch den Weltkrieg. Bei Tannenberg z. B. waren
die Russen uns nur unerheblich überlegen; wohl besaßen sie die absolute Über¬
legenheit, sie verstanden aber nicht, sie anzuwenden, indem die ganze Armee
Nennenkampf nicht in Erscheinung trat. Welche Verschrobenheiten sich die
militärische Literatur des 18. Jahrhunderts leistete, geht daraus hervor, daß
Tempelhoff und Montalembert von einer Normalgröße der Armee sprachen,
über die hinaus die überschießenden Kräfte mehr schädlich als nützlich wären.
Grundsätzlich führen diese beiden in ihren Schriften keine Zahlen an, die also
als nebensächlich behandelt werden. Allen solchen Auswüchsen gilt Clausewitz'
Kampf. Sein Verdienst ist es, wenn wir so völlig davon geheilt sind. Clausewitz
will keine positive Lehre geben, er leugnet ihre Möglichkeit, und zwar nicht
zuletzt aus dem Grunde, weil die moralischen Faktoren, die Imponderabilien,
eine weit gewichtigere Rolle spielen als alles andere, und damit komme ich zu
dem dritten und letzten Satz, den ich aus Clausewitz hervorheben möchte:

3. "Die Geister sind es, welche das ganze Element des Krieges durch¬
dringen."

General v. Clausewitz

Er hat die Theorie des Krieges mit eisernem Besen gereinigt, von Winkeln und
Linien und allem mathematischen Formelkram und zwar so gründlich, daß uns
seine Polemik heute ein Kampf gegen Windmühlenflügel zu sein scheint. Um
einzusehen, daß sie das nicht war, braucht man nur Bülow zu lesen. Über die
konzentrische Form sagt Clausewitz: „Sie führt zu größeren Erfolgen unter
geringerer Sicherheit des Erfolges überhaupt." Dem konzentrischen System
hat der General Jomini, ein Schweizer von Geburt, bis 1813 in französischem
Dienst und dann in russischen Diensten, das System der sogenannten inneren
Linien entgegengestellt. Diese inneren Linien stellen nun wirklich eine über¬
legene Form dar; falsch ist nur, wenn man daraus ein System macht und eine
allgemein gültige Norm mit Siegesanspruch herleitet. Clausewitz sagt dazu:
„Alle diese Theorieversuche sind ganz unbrauchbar, sie streben nach bestimmten
Größen, während im Kriege alles unbestimmt ist und der Kalkül aus lauter
veränderlichen Größen gemacht werden muß." Diesem System gegenüber
stellt Clausewitz das „dynamische Gesetz der moralischen Welt" auf, das besagt,
daß mit der Größe des Erfolges auch stets die Größe der Gefahr wächst. Und
an einer anderen Stelle, wo er von Flanken- und Nückenangriffen spricht, heißt
es: „Jeder Widerstand, der nicht ein gerader oder einfacher ist, hat die Tendenz,
die Wirkung auf Kosten der Sicherheit zu erhöhen."

Als allgemeinstes Siegesprinzip stellt Clausewitz die numerische Über¬
legenheit hin. Er unterscheidet dabei eine absolute und eine relative Zahlen-
Überlegenheit. An der Bestimmung des Maßes der absoluten Macht hat der
Feldherr meist keinen Anteil, er muß-es deshalb als ein Gegebenes hinnehmen.
Ist eine absolute Überlegenheit nicht vorhanden, muß sein Bestreben dahin¬
gehen, sich durch geschickte Verwendung der Truppen eine relative Überlegenheit
auf den entscheidenden Punkt zu verschaffen. „Der Einfluß der Zahl", sagt
Clausewitz, „ist um so mehr gestiegen, als die Heere Europas in Bewaffnung,
Einrichtung und Kunstfertigkeit einander ähnlicher geworden sind", er meint,
daß es im heutigen Europa dem talentvollsten Feldherrn sehr schwer fallen wird,
einer feindlichen doppelten Übermacht den Sieg abzugewinnen. Dieser Satz
findet seine Bestätigung auch durch den Weltkrieg. Bei Tannenberg z. B. waren
die Russen uns nur unerheblich überlegen; wohl besaßen sie die absolute Über¬
legenheit, sie verstanden aber nicht, sie anzuwenden, indem die ganze Armee
Nennenkampf nicht in Erscheinung trat. Welche Verschrobenheiten sich die
militärische Literatur des 18. Jahrhunderts leistete, geht daraus hervor, daß
Tempelhoff und Montalembert von einer Normalgröße der Armee sprachen,
über die hinaus die überschießenden Kräfte mehr schädlich als nützlich wären.
Grundsätzlich führen diese beiden in ihren Schriften keine Zahlen an, die also
als nebensächlich behandelt werden. Allen solchen Auswüchsen gilt Clausewitz'
Kampf. Sein Verdienst ist es, wenn wir so völlig davon geheilt sind. Clausewitz
will keine positive Lehre geben, er leugnet ihre Möglichkeit, und zwar nicht
zuletzt aus dem Grunde, weil die moralischen Faktoren, die Imponderabilien,
eine weit gewichtigere Rolle spielen als alles andere, und damit komme ich zu
dem dritten und letzten Satz, den ich aus Clausewitz hervorheben möchte:

3. „Die Geister sind es, welche das ganze Element des Krieges durch¬
dringen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/272>, abgerufen am 25.07.2024.