Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
General v. Llausewitz

der kriegerischen Handlung." Wodurch anders als durch die Schlacht kann das
aber geschehen? Sie wird um ihrer selbst willen gesucht und geschlagen.
In jedem Gefecht ist die Vernichtung der feindlichen Streitkräfte die
Hauptsache. Nun kann aber jedes Gefecht neben diesem allgemeinen Zweck
noch einen besonderen Zweck haben, z. B. Besitz eines Berges oder
einer Brücke? dieser besondere Zweck ist stets nur Nebenzweck; durch Erreichung
eines solchen Kampfobjekts soll nämlich nur eine um so größere Vernichtung der
feindlichen Streitkräfte herbeigeführt werden. Wir sehen, nicht mit kunstvollen
Manövern und Märschen, wie die Strategie des 18. Jahrhunderts, sondern mit
dem rohen Mittel der Schlacht operiert die moderne Strategie. Wie treffend
sind die Worte: "Wir mögen nichts hören von Feldherren, die ohne Menschenblut
siegen wollen. Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so
soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die
Schwerter, die man führt, aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis mal wieder
einer dazwischen kommt mit einem scharfen, der uns die Arme am Leibe weghaut."

Im zweiten Buche über "Die Theorie des Krieges" gibt Clausewitz die
Definition von Strategie und Taktik. Erstere ist die Lehre vom Gebrauch der
Gefechte zum Zwecke des Krieges, letztere die Lehre vom Gebrauch der Streit¬
kräfte im Gefecht. Die Taktik hat die Schlacht zu gewinnen. Die Strategie leitet
sie ein durch Feststellung von Zeit und Ort und der Richtung, die den Streit¬
lüsten zu geben ist; nach der Schlacht äußert sich die Strategie in der Benutzung
des erkämpften taktischen Erfolges (Verfolgung). Nichts nutzen die schönsten
Bewegungen der Strategie, setzt die Taktik nicht ihr "piaost" darunter durch
Gewinn der Schlacht. Dies ist es, was Clausewitz immer wieder hervorhebt,
nicht nur in seinem Hauptwerk "Vom Kriege", sondern auch in den Feldzügenr
seiner Zeit, die er geschrieben hat. Liest man die Kriegsgeschichte, so sieht man,
wie häufig gegen diesen Satz, der doch eigentlich eine Binsenwahrheit ausdrückt,
verstoßen ist. Oft dachte man mehr an die Größe des Erfolges, als an den Erfolg
selbst, wie in der Fabel das Fell des Bären verteilt wurde, bevor man ihn selbst
hatte. Jede zusammengesetzte kunstvolle Operation, sagt Clausewitz, erfordert
zur Ausführung mehr Zeit als die einfache. Entscheidet sich der Gegner für einen
einfachen Stoß gegenüber unserem kunstvoll zusammengesetzten Stoße, so
ist er im Vorteil. Mit einem Worte "Energie der Kriegführung ist wirksamer
als Kunst" (Nüstow). Sucht ein Feldherr, wie das im 18. Jahrhundert üblich
War, seiue Stärke im Manöver statt in der Schlacht, "so muß er sich bewußt sein,
nur Schleichwege zu gehen, auf denen ihn der Kriegsgott ertappen kann. Er hat
den Gegner immer im Auge zu behalten, damit er nicht, wenn dieser zum
scharfen Schwert greift, ihm mit einem Galanteriedegen entgegentrete." Die
bisherigen Theoretiker der Kriegskunst hatten einseitig ihre Systeme zu Sieges¬
prinzipien erhoben. So kommt der Theoretiker Bülow, ein Bruder des
Bülow v. Dennewitz zu der überlegenen Wirkung der konzentrischen, um¬
fassenden Form. Ausgehend von dem Begriff der Basis "weist" er nach, daß die
Endpunkte der Basis (diese also als Linie betrachtet) mit dem Objekt, der feind¬
lichen Armee, einen rechten Winkel bilden müsse. Diese Auffassung vom Kriege,
wie sie mathematischer, geometrischer, schematischer nicht gedacht werden kann,
ist uns heute völlig unverständlich geworden, nicht zuletzt dank Clausewitz'.


Grenzboten I 1V21 i?
General v. Llausewitz

der kriegerischen Handlung." Wodurch anders als durch die Schlacht kann das
aber geschehen? Sie wird um ihrer selbst willen gesucht und geschlagen.
In jedem Gefecht ist die Vernichtung der feindlichen Streitkräfte die
Hauptsache. Nun kann aber jedes Gefecht neben diesem allgemeinen Zweck
noch einen besonderen Zweck haben, z. B. Besitz eines Berges oder
einer Brücke? dieser besondere Zweck ist stets nur Nebenzweck; durch Erreichung
eines solchen Kampfobjekts soll nämlich nur eine um so größere Vernichtung der
feindlichen Streitkräfte herbeigeführt werden. Wir sehen, nicht mit kunstvollen
Manövern und Märschen, wie die Strategie des 18. Jahrhunderts, sondern mit
dem rohen Mittel der Schlacht operiert die moderne Strategie. Wie treffend
sind die Worte: „Wir mögen nichts hören von Feldherren, die ohne Menschenblut
siegen wollen. Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so
soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die
Schwerter, die man führt, aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis mal wieder
einer dazwischen kommt mit einem scharfen, der uns die Arme am Leibe weghaut."

Im zweiten Buche über „Die Theorie des Krieges" gibt Clausewitz die
Definition von Strategie und Taktik. Erstere ist die Lehre vom Gebrauch der
Gefechte zum Zwecke des Krieges, letztere die Lehre vom Gebrauch der Streit¬
kräfte im Gefecht. Die Taktik hat die Schlacht zu gewinnen. Die Strategie leitet
sie ein durch Feststellung von Zeit und Ort und der Richtung, die den Streit¬
lüsten zu geben ist; nach der Schlacht äußert sich die Strategie in der Benutzung
des erkämpften taktischen Erfolges (Verfolgung). Nichts nutzen die schönsten
Bewegungen der Strategie, setzt die Taktik nicht ihr „piaost" darunter durch
Gewinn der Schlacht. Dies ist es, was Clausewitz immer wieder hervorhebt,
nicht nur in seinem Hauptwerk „Vom Kriege", sondern auch in den Feldzügenr
seiner Zeit, die er geschrieben hat. Liest man die Kriegsgeschichte, so sieht man,
wie häufig gegen diesen Satz, der doch eigentlich eine Binsenwahrheit ausdrückt,
verstoßen ist. Oft dachte man mehr an die Größe des Erfolges, als an den Erfolg
selbst, wie in der Fabel das Fell des Bären verteilt wurde, bevor man ihn selbst
hatte. Jede zusammengesetzte kunstvolle Operation, sagt Clausewitz, erfordert
zur Ausführung mehr Zeit als die einfache. Entscheidet sich der Gegner für einen
einfachen Stoß gegenüber unserem kunstvoll zusammengesetzten Stoße, so
ist er im Vorteil. Mit einem Worte „Energie der Kriegführung ist wirksamer
als Kunst" (Nüstow). Sucht ein Feldherr, wie das im 18. Jahrhundert üblich
War, seiue Stärke im Manöver statt in der Schlacht, „so muß er sich bewußt sein,
nur Schleichwege zu gehen, auf denen ihn der Kriegsgott ertappen kann. Er hat
den Gegner immer im Auge zu behalten, damit er nicht, wenn dieser zum
scharfen Schwert greift, ihm mit einem Galanteriedegen entgegentrete." Die
bisherigen Theoretiker der Kriegskunst hatten einseitig ihre Systeme zu Sieges¬
prinzipien erhoben. So kommt der Theoretiker Bülow, ein Bruder des
Bülow v. Dennewitz zu der überlegenen Wirkung der konzentrischen, um¬
fassenden Form. Ausgehend von dem Begriff der Basis „weist" er nach, daß die
Endpunkte der Basis (diese also als Linie betrachtet) mit dem Objekt, der feind¬
lichen Armee, einen rechten Winkel bilden müsse. Diese Auffassung vom Kriege,
wie sie mathematischer, geometrischer, schematischer nicht gedacht werden kann,
ist uns heute völlig unverständlich geworden, nicht zuletzt dank Clausewitz'.


Grenzboten I 1V21 i?
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0271" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338704"/>
          <fw type="header" place="top"> General v. Llausewitz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_947" prev="#ID_946"> der kriegerischen Handlung." Wodurch anders als durch die Schlacht kann das<lb/>
aber geschehen? Sie wird um ihrer selbst willen gesucht und geschlagen.<lb/>
In jedem Gefecht ist die Vernichtung der feindlichen Streitkräfte die<lb/>
Hauptsache. Nun kann aber jedes Gefecht neben diesem allgemeinen Zweck<lb/>
noch einen besonderen Zweck haben, z. B. Besitz eines Berges oder<lb/>
einer Brücke? dieser besondere Zweck ist stets nur Nebenzweck; durch Erreichung<lb/>
eines solchen Kampfobjekts soll nämlich nur eine um so größere Vernichtung der<lb/>
feindlichen Streitkräfte herbeigeführt werden. Wir sehen, nicht mit kunstvollen<lb/>
Manövern und Märschen, wie die Strategie des 18. Jahrhunderts, sondern mit<lb/>
dem rohen Mittel der Schlacht operiert die moderne Strategie. Wie treffend<lb/>
sind die Worte: &#x201E;Wir mögen nichts hören von Feldherren, die ohne Menschenblut<lb/>
siegen wollen. Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so<lb/>
soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die<lb/>
Schwerter, die man führt, aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis mal wieder<lb/>
einer dazwischen kommt mit einem scharfen, der uns die Arme am Leibe weghaut."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_948" next="#ID_949"> Im zweiten Buche über &#x201E;Die Theorie des Krieges" gibt Clausewitz die<lb/>
Definition von Strategie und Taktik. Erstere ist die Lehre vom Gebrauch der<lb/>
Gefechte zum Zwecke des Krieges, letztere die Lehre vom Gebrauch der Streit¬<lb/>
kräfte im Gefecht. Die Taktik hat die Schlacht zu gewinnen. Die Strategie leitet<lb/>
sie ein durch Feststellung von Zeit und Ort und der Richtung, die den Streit¬<lb/>
lüsten zu geben ist; nach der Schlacht äußert sich die Strategie in der Benutzung<lb/>
des erkämpften taktischen Erfolges (Verfolgung). Nichts nutzen die schönsten<lb/>
Bewegungen der Strategie, setzt die Taktik nicht ihr &#x201E;piaost" darunter durch<lb/>
Gewinn der Schlacht. Dies ist es, was Clausewitz immer wieder hervorhebt,<lb/>
nicht nur in seinem Hauptwerk &#x201E;Vom Kriege", sondern auch in den Feldzügenr<lb/>
seiner Zeit, die er geschrieben hat. Liest man die Kriegsgeschichte, so sieht man,<lb/>
wie häufig gegen diesen Satz, der doch eigentlich eine Binsenwahrheit ausdrückt,<lb/>
verstoßen ist. Oft dachte man mehr an die Größe des Erfolges, als an den Erfolg<lb/>
selbst, wie in der Fabel das Fell des Bären verteilt wurde, bevor man ihn selbst<lb/>
hatte. Jede zusammengesetzte kunstvolle Operation, sagt Clausewitz, erfordert<lb/>
zur Ausführung mehr Zeit als die einfache. Entscheidet sich der Gegner für einen<lb/>
einfachen Stoß gegenüber unserem kunstvoll zusammengesetzten Stoße, so<lb/>
ist er im Vorteil. Mit einem Worte &#x201E;Energie der Kriegführung ist wirksamer<lb/>
als Kunst" (Nüstow). Sucht ein Feldherr, wie das im 18. Jahrhundert üblich<lb/>
War, seiue Stärke im Manöver statt in der Schlacht, &#x201E;so muß er sich bewußt sein,<lb/>
nur Schleichwege zu gehen, auf denen ihn der Kriegsgott ertappen kann. Er hat<lb/>
den Gegner immer im Auge zu behalten, damit er nicht, wenn dieser zum<lb/>
scharfen Schwert greift, ihm mit einem Galanteriedegen entgegentrete." Die<lb/>
bisherigen Theoretiker der Kriegskunst hatten einseitig ihre Systeme zu Sieges¬<lb/>
prinzipien erhoben. So kommt der Theoretiker Bülow, ein Bruder des<lb/>
Bülow v. Dennewitz zu der überlegenen Wirkung der konzentrischen, um¬<lb/>
fassenden Form. Ausgehend von dem Begriff der Basis &#x201E;weist" er nach, daß die<lb/>
Endpunkte der Basis (diese also als Linie betrachtet) mit dem Objekt, der feind¬<lb/>
lichen Armee, einen rechten Winkel bilden müsse. Diese Auffassung vom Kriege,<lb/>
wie sie mathematischer, geometrischer, schematischer nicht gedacht werden kann,<lb/>
ist uns heute völlig unverständlich geworden, nicht zuletzt dank Clausewitz'.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1V21 i?</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0271] General v. Llausewitz der kriegerischen Handlung." Wodurch anders als durch die Schlacht kann das aber geschehen? Sie wird um ihrer selbst willen gesucht und geschlagen. In jedem Gefecht ist die Vernichtung der feindlichen Streitkräfte die Hauptsache. Nun kann aber jedes Gefecht neben diesem allgemeinen Zweck noch einen besonderen Zweck haben, z. B. Besitz eines Berges oder einer Brücke? dieser besondere Zweck ist stets nur Nebenzweck; durch Erreichung eines solchen Kampfobjekts soll nämlich nur eine um so größere Vernichtung der feindlichen Streitkräfte herbeigeführt werden. Wir sehen, nicht mit kunstvollen Manövern und Märschen, wie die Strategie des 18. Jahrhunderts, sondern mit dem rohen Mittel der Schlacht operiert die moderne Strategie. Wie treffend sind die Worte: „Wir mögen nichts hören von Feldherren, die ohne Menschenblut siegen wollen. Wenn das blutige Schlachten ein schreckliches Schauspiel ist, so soll das nur eine Veranlassung sein, die Kriege mehr zu würdigen, aber nicht die Schwerter, die man führt, aus Menschlichkeit stumpfer zu machen, bis mal wieder einer dazwischen kommt mit einem scharfen, der uns die Arme am Leibe weghaut." Im zweiten Buche über „Die Theorie des Krieges" gibt Clausewitz die Definition von Strategie und Taktik. Erstere ist die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zwecke des Krieges, letztere die Lehre vom Gebrauch der Streit¬ kräfte im Gefecht. Die Taktik hat die Schlacht zu gewinnen. Die Strategie leitet sie ein durch Feststellung von Zeit und Ort und der Richtung, die den Streit¬ lüsten zu geben ist; nach der Schlacht äußert sich die Strategie in der Benutzung des erkämpften taktischen Erfolges (Verfolgung). Nichts nutzen die schönsten Bewegungen der Strategie, setzt die Taktik nicht ihr „piaost" darunter durch Gewinn der Schlacht. Dies ist es, was Clausewitz immer wieder hervorhebt, nicht nur in seinem Hauptwerk „Vom Kriege", sondern auch in den Feldzügenr seiner Zeit, die er geschrieben hat. Liest man die Kriegsgeschichte, so sieht man, wie häufig gegen diesen Satz, der doch eigentlich eine Binsenwahrheit ausdrückt, verstoßen ist. Oft dachte man mehr an die Größe des Erfolges, als an den Erfolg selbst, wie in der Fabel das Fell des Bären verteilt wurde, bevor man ihn selbst hatte. Jede zusammengesetzte kunstvolle Operation, sagt Clausewitz, erfordert zur Ausführung mehr Zeit als die einfache. Entscheidet sich der Gegner für einen einfachen Stoß gegenüber unserem kunstvoll zusammengesetzten Stoße, so ist er im Vorteil. Mit einem Worte „Energie der Kriegführung ist wirksamer als Kunst" (Nüstow). Sucht ein Feldherr, wie das im 18. Jahrhundert üblich War, seiue Stärke im Manöver statt in der Schlacht, „so muß er sich bewußt sein, nur Schleichwege zu gehen, auf denen ihn der Kriegsgott ertappen kann. Er hat den Gegner immer im Auge zu behalten, damit er nicht, wenn dieser zum scharfen Schwert greift, ihm mit einem Galanteriedegen entgegentrete." Die bisherigen Theoretiker der Kriegskunst hatten einseitig ihre Systeme zu Sieges¬ prinzipien erhoben. So kommt der Theoretiker Bülow, ein Bruder des Bülow v. Dennewitz zu der überlegenen Wirkung der konzentrischen, um¬ fassenden Form. Ausgehend von dem Begriff der Basis „weist" er nach, daß die Endpunkte der Basis (diese also als Linie betrachtet) mit dem Objekt, der feind¬ lichen Armee, einen rechten Winkel bilden müsse. Diese Auffassung vom Kriege, wie sie mathematischer, geometrischer, schematischer nicht gedacht werden kann, ist uns heute völlig unverständlich geworden, nicht zuletzt dank Clausewitz'. Grenzboten I 1V21 i?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/271
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/271>, abgerufen am 04.07.2024.