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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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General v. Clausewitz

Die physischen Ursachen und Wirkungen erscheinen fast nur wie das
hölzerne Heft, während die moralischen, das edle Metall, die eigentlich blank¬
geschliffene Waffe sind. Die Kapitel I, 3 "Kriegerischer Genius" und III, 6
"Die Kühnheit" sind so wunderbar geschrieben, daß sie geradezu als Einführung
in die Psychologie dienen könnten. Da der Krieg das Gebiet der Gefahr ist, hat
die Kühnheit ihr besonderes Bürgerrecht im Kriege.

"Im Kriege ist alles einfach, aber darum nicht leicht," sagt Clausewitz.
Einen Plan zu fassen, ist nicht schwer, sich aber in seiner Durchführung nicht irre
machen zu lassen, erfordert einen ganzen Charakter. Im Kapitel "Friktion"
^1, 7) sagt Clausewitz: "So wenig man imstande ist, im Wasser die natürlichste
und einfachste Bewegung, das bloße Gehen, mit Leichtigkeit und Präzision zu
tun, so wenig kann man im Kriege mit gewöhnlichen Kräften auch nur die Linie
des Mittelmäßigen halten." Einen Teil dieser "Friktion" erklärt der Satz: "Ein
großer Teil der Nachrichten, die man im Kriege bekommt, ist widersprechend,
ein noch größerer ist falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewi߬
heit unterworfen." Es ist eine ungemeine Lächerlichkeit, wenn man, wie so oft
geschieht, die Größe eines Feldherrn in der Konzeption irgend eines Fcldzugs-
oder Schlachtenplanes sieht. Feldherrntum ist nicht so sehr Sache des Beistandes
als des Charakters. Ein Fähnrich auf Kriegsschule konnte den Plan zur Schlacht
von Tannenberg fassen. Hindenburgs Größe besteht nicht darin, sondern in dem
Mut, die Schlacht zu schlagen, während die ganze Armee Nennenkampf nur
einige Tagemarsche entfernt stand. Dieses Risiko mußte der auf sich nehmen,
der östlich der Weichsel schlagen wollte.

"Alles Handeln im Kriege ist nur auf wahrscheinliche, nicht auf gewisse
Erfolge gerichtet; was an der Gewißheit fehlt, muß überajl dem Schicksal oder
Glück, wie man es nennen will, überlassen bleiben," sagt Clausewitz, d. h. aber
nicht, wie Clausewitz weiter ausführt, daß der sicherste Weg immer der beste sei.
"Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist." "Die Kühnheit
ist im Kriege die edelste Tugend." Je höher man aber in der militärischen
Hierarchie hinaufgeht, um so seltener pflegt sie zu werden. Die Verstandestütigkeit
wächst mit den Graden, die Kühnheit, die eine Eigenschaft des Gemüts ist, wird
dadurch zurückgedrängt. Einsicht und Kühnheit sollten aber stets in konstanten
Verhältnis zueinander stehen. Dies ist jedoch selten der Fall. In der Taktik
reißt der Augenblick mit fort, in der Strategie ist der Verstand viel mehr in der
Lage, da alles langsamer abläuft, eigenen und fremden Bedenklichkeiten und
Pessimismus Raum zu geben. Ein altes französisches Sprichwort sagt: ,,1el
drillg an soovna, qui s'öolipse an Premier" und drückt damit aus, daß wahrhaft
große Feldherren in der Geschichte so selten sind. Fast alle Generale, die uns
die Geschichte als mittelmäßige oder gar unentschlossene Führer nennt, hatten
sich in geringeren Graden ausgezeichnet.

Ich sagte, Feldherrntum sei nicht so sehr Sache des Verstandes als
des Charakters. Ja, eine gewisse Art von Verstand, der dialektische
Verstand im Sinne von Logik, ist sogar sehr dazu angetan, den Feldherrn von
den: einmal als richtig anerkannten Wege abzubringen und ihn der Unent-
schlossenheit preiszugeben, die nach dem Urteil des General Jomini das Erbteil
der Geister sein muß, die an allem zweifeln. Wer alle Eventualitäten im Kriege


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General v. Clausewitz

Die physischen Ursachen und Wirkungen erscheinen fast nur wie das
hölzerne Heft, während die moralischen, das edle Metall, die eigentlich blank¬
geschliffene Waffe sind. Die Kapitel I, 3 „Kriegerischer Genius" und III, 6
„Die Kühnheit" sind so wunderbar geschrieben, daß sie geradezu als Einführung
in die Psychologie dienen könnten. Da der Krieg das Gebiet der Gefahr ist, hat
die Kühnheit ihr besonderes Bürgerrecht im Kriege.

„Im Kriege ist alles einfach, aber darum nicht leicht," sagt Clausewitz.
Einen Plan zu fassen, ist nicht schwer, sich aber in seiner Durchführung nicht irre
machen zu lassen, erfordert einen ganzen Charakter. Im Kapitel „Friktion"
^1, 7) sagt Clausewitz: „So wenig man imstande ist, im Wasser die natürlichste
und einfachste Bewegung, das bloße Gehen, mit Leichtigkeit und Präzision zu
tun, so wenig kann man im Kriege mit gewöhnlichen Kräften auch nur die Linie
des Mittelmäßigen halten." Einen Teil dieser „Friktion" erklärt der Satz: „Ein
großer Teil der Nachrichten, die man im Kriege bekommt, ist widersprechend,
ein noch größerer ist falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewi߬
heit unterworfen." Es ist eine ungemeine Lächerlichkeit, wenn man, wie so oft
geschieht, die Größe eines Feldherrn in der Konzeption irgend eines Fcldzugs-
oder Schlachtenplanes sieht. Feldherrntum ist nicht so sehr Sache des Beistandes
als des Charakters. Ein Fähnrich auf Kriegsschule konnte den Plan zur Schlacht
von Tannenberg fassen. Hindenburgs Größe besteht nicht darin, sondern in dem
Mut, die Schlacht zu schlagen, während die ganze Armee Nennenkampf nur
einige Tagemarsche entfernt stand. Dieses Risiko mußte der auf sich nehmen,
der östlich der Weichsel schlagen wollte.

„Alles Handeln im Kriege ist nur auf wahrscheinliche, nicht auf gewisse
Erfolge gerichtet; was an der Gewißheit fehlt, muß überajl dem Schicksal oder
Glück, wie man es nennen will, überlassen bleiben," sagt Clausewitz, d. h. aber
nicht, wie Clausewitz weiter ausführt, daß der sicherste Weg immer der beste sei.
„Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist." „Die Kühnheit
ist im Kriege die edelste Tugend." Je höher man aber in der militärischen
Hierarchie hinaufgeht, um so seltener pflegt sie zu werden. Die Verstandestütigkeit
wächst mit den Graden, die Kühnheit, die eine Eigenschaft des Gemüts ist, wird
dadurch zurückgedrängt. Einsicht und Kühnheit sollten aber stets in konstanten
Verhältnis zueinander stehen. Dies ist jedoch selten der Fall. In der Taktik
reißt der Augenblick mit fort, in der Strategie ist der Verstand viel mehr in der
Lage, da alles langsamer abläuft, eigenen und fremden Bedenklichkeiten und
Pessimismus Raum zu geben. Ein altes französisches Sprichwort sagt: ,,1el
drillg an soovna, qui s'öolipse an Premier" und drückt damit aus, daß wahrhaft
große Feldherren in der Geschichte so selten sind. Fast alle Generale, die uns
die Geschichte als mittelmäßige oder gar unentschlossene Führer nennt, hatten
sich in geringeren Graden ausgezeichnet.

Ich sagte, Feldherrntum sei nicht so sehr Sache des Verstandes als
des Charakters. Ja, eine gewisse Art von Verstand, der dialektische
Verstand im Sinne von Logik, ist sogar sehr dazu angetan, den Feldherrn von
den: einmal als richtig anerkannten Wege abzubringen und ihn der Unent-
schlossenheit preiszugeben, die nach dem Urteil des General Jomini das Erbteil
der Geister sein muß, die an allem zweifeln. Wer alle Eventualitäten im Kriege


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[0273] General v. Clausewitz Die physischen Ursachen und Wirkungen erscheinen fast nur wie das hölzerne Heft, während die moralischen, das edle Metall, die eigentlich blank¬ geschliffene Waffe sind. Die Kapitel I, 3 „Kriegerischer Genius" und III, 6 „Die Kühnheit" sind so wunderbar geschrieben, daß sie geradezu als Einführung in die Psychologie dienen könnten. Da der Krieg das Gebiet der Gefahr ist, hat die Kühnheit ihr besonderes Bürgerrecht im Kriege. „Im Kriege ist alles einfach, aber darum nicht leicht," sagt Clausewitz. Einen Plan zu fassen, ist nicht schwer, sich aber in seiner Durchführung nicht irre machen zu lassen, erfordert einen ganzen Charakter. Im Kapitel „Friktion" ^1, 7) sagt Clausewitz: „So wenig man imstande ist, im Wasser die natürlichste und einfachste Bewegung, das bloße Gehen, mit Leichtigkeit und Präzision zu tun, so wenig kann man im Kriege mit gewöhnlichen Kräften auch nur die Linie des Mittelmäßigen halten." Einen Teil dieser „Friktion" erklärt der Satz: „Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Kriege bekommt, ist widersprechend, ein noch größerer ist falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewi߬ heit unterworfen." Es ist eine ungemeine Lächerlichkeit, wenn man, wie so oft geschieht, die Größe eines Feldherrn in der Konzeption irgend eines Fcldzugs- oder Schlachtenplanes sieht. Feldherrntum ist nicht so sehr Sache des Beistandes als des Charakters. Ein Fähnrich auf Kriegsschule konnte den Plan zur Schlacht von Tannenberg fassen. Hindenburgs Größe besteht nicht darin, sondern in dem Mut, die Schlacht zu schlagen, während die ganze Armee Nennenkampf nur einige Tagemarsche entfernt stand. Dieses Risiko mußte der auf sich nehmen, der östlich der Weichsel schlagen wollte. „Alles Handeln im Kriege ist nur auf wahrscheinliche, nicht auf gewisse Erfolge gerichtet; was an der Gewißheit fehlt, muß überajl dem Schicksal oder Glück, wie man es nennen will, überlassen bleiben," sagt Clausewitz, d. h. aber nicht, wie Clausewitz weiter ausführt, daß der sicherste Weg immer der beste sei. „Es gibt Fälle, wo das höchste Wagen die höchste Weisheit ist." „Die Kühnheit ist im Kriege die edelste Tugend." Je höher man aber in der militärischen Hierarchie hinaufgeht, um so seltener pflegt sie zu werden. Die Verstandestütigkeit wächst mit den Graden, die Kühnheit, die eine Eigenschaft des Gemüts ist, wird dadurch zurückgedrängt. Einsicht und Kühnheit sollten aber stets in konstanten Verhältnis zueinander stehen. Dies ist jedoch selten der Fall. In der Taktik reißt der Augenblick mit fort, in der Strategie ist der Verstand viel mehr in der Lage, da alles langsamer abläuft, eigenen und fremden Bedenklichkeiten und Pessimismus Raum zu geben. Ein altes französisches Sprichwort sagt: ,,1el drillg an soovna, qui s'öolipse an Premier" und drückt damit aus, daß wahrhaft große Feldherren in der Geschichte so selten sind. Fast alle Generale, die uns die Geschichte als mittelmäßige oder gar unentschlossene Führer nennt, hatten sich in geringeren Graden ausgezeichnet. Ich sagte, Feldherrntum sei nicht so sehr Sache des Verstandes als des Charakters. Ja, eine gewisse Art von Verstand, der dialektische Verstand im Sinne von Logik, ist sogar sehr dazu angetan, den Feldherrn von den: einmal als richtig anerkannten Wege abzubringen und ihn der Unent- schlossenheit preiszugeben, die nach dem Urteil des General Jomini das Erbteil der Geister sein muß, die an allem zweifeln. Wer alle Eventualitäten im Kriege 17»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/273>, abgerufen am 22.06.2024.