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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Li" !port über de" U?ert überseeischen Besitzes

Als der Krieg im August 1914 nun auf einmal da war, konnte man mir
den offiziell festgelegten Zielen nicht viel anfangen. Waren doch nach diesen die
Kolonien im Kriege Selbstzweck, während es sich jetzt um etwas Höheres, um
das Mutterland selbst handelte. Da galt es, aus der ganzen Lage die Aufgabe
herauszuschälen, die sich aus der Natur der Dinge ergab und maßgebend sein
mußte, auch wenn sie mit allen Vorschriften und Weisungen im Widerspruch stand.
Ein Leitgedanke trat ohne weiteres hervor: wo es sich, wie hier, um das Schicksal
des Vaterlandes in seiner Gesamtheit handelte, um Sieg oder Untergang, um
seine ganze Zukunft, da dursten auch die Kolonien nicht die Hände in den Schoß
legen. Sie mußten das Ihrige tun, damit der Sieg errungen werde, mochten
sie selbst dabei auch alle zum Teufel gehen. Da eine unmittelbare Teilnahme
am entscheidenden Kampfe in Europa ausgeschlossen war, kam es darauf an,
feindliche Truppen in möglichst großer Stärke auf unseren überseeischen Kampf¬
plätzen zu fesseln und sie dadurch an der Teilnahme am Hauptkampf in Europa
zu verhindern. Das war ein einfacher und klarer Gedanke, dem alles andere
unterzuordnen war. Dann kam auch Folgerichtigkeit in das Denken und Klarheit
in die Kriegshandlung. Dieser Grundgedanke barg zugleich genügend moralische
Kraft, uns über schwere Lagen hinwegzuhelfen und jenen Schwung zu verleihen,
der die Truppe tatsächlich bis zum Ende des Krieges getragen hat.

Aber war dieses Ziel mit den nun einmal vorhandenen Mitteln ernsthaft
ins Auge zu fassen? Nur 2400 Mann, fast alles schwarze Soldaten, war die
Schutztruppe stark,' erst nach Jahr und Tag erreichte sie ihre Höchstzahl von noch
nicht 14 000 Kämpfern. Ihre Waffe war die veraltete rauchstarke Jägerbüchse
Modell 71, nur wenige Kompanien waren modern bewaffnet. Da auf Nachschub
nicht zu rechnen war, mußte der Ersatz von Waffen und Munition auf die Beute
vom Feinde basiert werden/ eine recht unsichere Quelle. Ein modernes Geschütz
war nicht vorhanden. Die Truppe war im modernen Gefecht kaum ausgebildet,-
aber ihr Menschenmaterial war gut. Die Askari waren in bewährter deutscher
Soldatenschulung erzogen, die Europäer waren tüchtige Berufssoldaten und zur
Truppe eingezogene Beamte und Ansiedler --- alles Leute, die Unternehmungslust
und Kraftbewußtsein hinausgetrieben hatten) selbständige Männer, die gelernt
hatten, Schwierigkeiten zu überwinden. Würden die wirtschaftlichen Hilfsmittel
des Landes ausreichen, um auf ihnen die Kriegführung aufzubauen? In dieser
Richtung lag keine Erfahrung vor, und das Land war zum Teil doch wenig
bekannt. Der Feind hat die Ernährungsmvglichkeit aus dem Lande verneint
und geglaubt, schon die Blockade würde die Kolonie zur Übergabe zwingen. Das
Verkehrswesen zeigte große Lücken für die Bewegung und Verschiebung der im
Frieden über ein Gebiet, fast doppelt so groß wie Deutschland verteilten
14 Kompanien. Zentral- und Nordbahn waren nur durch Schiffahrt von Dar-es-
Salam nach Tanga verbunden. Mit dem Kriege hörte diese Verbindung auf,
und es waren wochenlange Landmärsche von einer Bahn zur anderen nötig. Die
einzige Drahtverbindung vom Norden zum Süden führte dicht längs der Küste.
Es war ein Wunder, daß sie im Kriege der Feind nicht dauernd unterbrach.

Der Krieg hat gezeigt, daß in der Kolonie die Hilfsmittel schlummerten
und nur geweckt zu werden brauchten, um aller dieser Schwierigkeiten Herr zu
werden. Und mehr noch als das: 300 000 Soldaten, über 140 Generale hat der


Li» !port über de» U?ert überseeischen Besitzes

Als der Krieg im August 1914 nun auf einmal da war, konnte man mir
den offiziell festgelegten Zielen nicht viel anfangen. Waren doch nach diesen die
Kolonien im Kriege Selbstzweck, während es sich jetzt um etwas Höheres, um
das Mutterland selbst handelte. Da galt es, aus der ganzen Lage die Aufgabe
herauszuschälen, die sich aus der Natur der Dinge ergab und maßgebend sein
mußte, auch wenn sie mit allen Vorschriften und Weisungen im Widerspruch stand.
Ein Leitgedanke trat ohne weiteres hervor: wo es sich, wie hier, um das Schicksal
des Vaterlandes in seiner Gesamtheit handelte, um Sieg oder Untergang, um
seine ganze Zukunft, da dursten auch die Kolonien nicht die Hände in den Schoß
legen. Sie mußten das Ihrige tun, damit der Sieg errungen werde, mochten
sie selbst dabei auch alle zum Teufel gehen. Da eine unmittelbare Teilnahme
am entscheidenden Kampfe in Europa ausgeschlossen war, kam es darauf an,
feindliche Truppen in möglichst großer Stärke auf unseren überseeischen Kampf¬
plätzen zu fesseln und sie dadurch an der Teilnahme am Hauptkampf in Europa
zu verhindern. Das war ein einfacher und klarer Gedanke, dem alles andere
unterzuordnen war. Dann kam auch Folgerichtigkeit in das Denken und Klarheit
in die Kriegshandlung. Dieser Grundgedanke barg zugleich genügend moralische
Kraft, uns über schwere Lagen hinwegzuhelfen und jenen Schwung zu verleihen,
der die Truppe tatsächlich bis zum Ende des Krieges getragen hat.

Aber war dieses Ziel mit den nun einmal vorhandenen Mitteln ernsthaft
ins Auge zu fassen? Nur 2400 Mann, fast alles schwarze Soldaten, war die
Schutztruppe stark,' erst nach Jahr und Tag erreichte sie ihre Höchstzahl von noch
nicht 14 000 Kämpfern. Ihre Waffe war die veraltete rauchstarke Jägerbüchse
Modell 71, nur wenige Kompanien waren modern bewaffnet. Da auf Nachschub
nicht zu rechnen war, mußte der Ersatz von Waffen und Munition auf die Beute
vom Feinde basiert werden/ eine recht unsichere Quelle. Ein modernes Geschütz
war nicht vorhanden. Die Truppe war im modernen Gefecht kaum ausgebildet,-
aber ihr Menschenmaterial war gut. Die Askari waren in bewährter deutscher
Soldatenschulung erzogen, die Europäer waren tüchtige Berufssoldaten und zur
Truppe eingezogene Beamte und Ansiedler -— alles Leute, die Unternehmungslust
und Kraftbewußtsein hinausgetrieben hatten) selbständige Männer, die gelernt
hatten, Schwierigkeiten zu überwinden. Würden die wirtschaftlichen Hilfsmittel
des Landes ausreichen, um auf ihnen die Kriegführung aufzubauen? In dieser
Richtung lag keine Erfahrung vor, und das Land war zum Teil doch wenig
bekannt. Der Feind hat die Ernährungsmvglichkeit aus dem Lande verneint
und geglaubt, schon die Blockade würde die Kolonie zur Übergabe zwingen. Das
Verkehrswesen zeigte große Lücken für die Bewegung und Verschiebung der im
Frieden über ein Gebiet, fast doppelt so groß wie Deutschland verteilten
14 Kompanien. Zentral- und Nordbahn waren nur durch Schiffahrt von Dar-es-
Salam nach Tanga verbunden. Mit dem Kriege hörte diese Verbindung auf,
und es waren wochenlange Landmärsche von einer Bahn zur anderen nötig. Die
einzige Drahtverbindung vom Norden zum Süden führte dicht längs der Küste.
Es war ein Wunder, daß sie im Kriege der Feind nicht dauernd unterbrach.

Der Krieg hat gezeigt, daß in der Kolonie die Hilfsmittel schlummerten
und nur geweckt zu werden brauchten, um aller dieser Schwierigkeiten Herr zu
werden. Und mehr noch als das: 300 000 Soldaten, über 140 Generale hat der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/260>, abgerufen am 27.06.2024.