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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Ein !port über den Ivert überseeischen Lesitzes

Feind in Ostafrika verwandt und hat die kleine deutsche Truppe nicht besiegt.
An 60 000 gefallene feindliche Soldaten, 140 000 Pferde und Maultiere sind auf
dem Kampfplatz geblieben. Gewiß nicht viel im Vergleich zu den Riesenzahlen
Europas, aber über Erwarten viel, gemessen an unseren geringen Kräften. Und
das wurde erreicht ohne jede Vorbereitung unserer Kolonie auf den Kampf gegen
"inen äußeren Feind. Man male sich die Folgen aus, wenn wir nach französischem
Muster verfahren hätten: hätte unser kolonialer Krieg dann nicht von entscheiden¬
der Bedeutung für den Gesamtausgang werden können?

Die erste große Unternehmung des Feindes scheiterte in kurzem Schlage
bei Tanga im November 1914^ sein 8000 Mann starkes englisch-indisches Ex¬
peditionskorps wurde trotz achtfacher Überlegenheit vernichtend geschlagen. Andere
Angriffe wurden im Laufe des Jahres 1915 abgewiesen. Eine neue gewaltige
Anstrengung, die unter Führung des Generals Smuts unter Heranziehung von
allein 17 südafrikanischen Regimentern unternommen wurde, zwang uns zum Aus¬
weichen nach Süden. Aber wir durften hoffen, daß bei einem Jo die Länge-ziehen
deS Krieges die ans gesunden Hochebenen gekommenen Südafrikaner durch die
Malaria, ihre Tiere durch die Tsctse so weit dezimiert würden, daß sich für uns
wieder Gelegenheit zu durchschlagenden Kampserfolgen bot. Die Rechnung stimmte.
Bereits nach einem halben Jahre waren die Südafrikaner am Ende ihrer Kraft
angelangt. Zu diesem Zeitpunkt mußte der Feind auf ein Mal 12 000 Weiße
als krank nach Südafrika zurückschicken. Als uns im September 1916 General
Smuts mit einer letzten Kraftanstrengung in drei Kolonnen angriff, glückte es
uns, am 7. September die eine, am 8. September die zweite zu schlagen und vom
10. September ab gegen die dritte unentschieden zu fechten. Die Operationen
standen still, und der Feind mußte wiederum von vorn anfangen. Auch den
neuen Unternehmungen des Feindes, zu denen er Regimenter aus Südafrika,
Jamaika, Nigerien, der Goldküste, Indien, Zentralafrika, auch welche von Europa
heranzog, wichen wir nur Schritt vor Schritt ans, dem Feinde manche schwere Nieder¬
lage zufügend. Fast verging wiederum ein volles Jahr, bis wir Ende 1917 die
Kolonie verließen.

Gleichzeitig war die Kolonie für die Unternehmungen zur See wertvoll
gewesen. Lange hat "Königsberg" in der Nufijimündung Unterschlupf gefunden,
hat von hier aus den Kreuzer "Pegasus" bei Sansibar überrascht und hat ihn
zusammengeschossen. Ein ganzes Geschwader sammelte sich, um "Königsberg"
am erneuten Auslaufen zu hindern und um die Küste zu blockieren, bis im
Juli 1915 "Königsberg" der Überlegenheit erlag. Der Dampfer "Präsident"
der Ostafrika-Linie ist lange im Lnkuledi-Creek bei Lindi dem Feinde verborgen
geblieben, zwei Hilssschiffe find trotz feindlicher Beobachtung mit ihrer vollen
Ladung, das eine im Norden in die Bucht von Maltha, das andere im Süden
in die Bucht von subi eingelaufen, das letztere nach Löschung der Ladung sogar
wieder in See gegangen. Schon ohne Friedcnsvorbereitung bot die reiche Küsten-
entwicklung den Schiffen Gelegenheit zu Deckung und Ausrüstung. Welche Möglich¬
keiten boten sich erst bei planmäßigem Ausbau, mit einem reichen und militärisch
starken Hinterkante, für die Seekriegführung im Indischen Ozean!

Die Abgeschlossenheit der Kolonie im Kriege zwang zur Selbsthilfe. Im
Frieden waren Rohmaterialien aus-, Fertigfabrikate eingeführt worden. Jetzt


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Feind in Ostafrika verwandt und hat die kleine deutsche Truppe nicht besiegt.
An 60 000 gefallene feindliche Soldaten, 140 000 Pferde und Maultiere sind auf
dem Kampfplatz geblieben. Gewiß nicht viel im Vergleich zu den Riesenzahlen
Europas, aber über Erwarten viel, gemessen an unseren geringen Kräften. Und
das wurde erreicht ohne jede Vorbereitung unserer Kolonie auf den Kampf gegen
«inen äußeren Feind. Man male sich die Folgen aus, wenn wir nach französischem
Muster verfahren hätten: hätte unser kolonialer Krieg dann nicht von entscheiden¬
der Bedeutung für den Gesamtausgang werden können?

Die erste große Unternehmung des Feindes scheiterte in kurzem Schlage
bei Tanga im November 1914^ sein 8000 Mann starkes englisch-indisches Ex¬
peditionskorps wurde trotz achtfacher Überlegenheit vernichtend geschlagen. Andere
Angriffe wurden im Laufe des Jahres 1915 abgewiesen. Eine neue gewaltige
Anstrengung, die unter Führung des Generals Smuts unter Heranziehung von
allein 17 südafrikanischen Regimentern unternommen wurde, zwang uns zum Aus¬
weichen nach Süden. Aber wir durften hoffen, daß bei einem Jo die Länge-ziehen
deS Krieges die ans gesunden Hochebenen gekommenen Südafrikaner durch die
Malaria, ihre Tiere durch die Tsctse so weit dezimiert würden, daß sich für uns
wieder Gelegenheit zu durchschlagenden Kampserfolgen bot. Die Rechnung stimmte.
Bereits nach einem halben Jahre waren die Südafrikaner am Ende ihrer Kraft
angelangt. Zu diesem Zeitpunkt mußte der Feind auf ein Mal 12 000 Weiße
als krank nach Südafrika zurückschicken. Als uns im September 1916 General
Smuts mit einer letzten Kraftanstrengung in drei Kolonnen angriff, glückte es
uns, am 7. September die eine, am 8. September die zweite zu schlagen und vom
10. September ab gegen die dritte unentschieden zu fechten. Die Operationen
standen still, und der Feind mußte wiederum von vorn anfangen. Auch den
neuen Unternehmungen des Feindes, zu denen er Regimenter aus Südafrika,
Jamaika, Nigerien, der Goldküste, Indien, Zentralafrika, auch welche von Europa
heranzog, wichen wir nur Schritt vor Schritt ans, dem Feinde manche schwere Nieder¬
lage zufügend. Fast verging wiederum ein volles Jahr, bis wir Ende 1917 die
Kolonie verließen.

Gleichzeitig war die Kolonie für die Unternehmungen zur See wertvoll
gewesen. Lange hat „Königsberg" in der Nufijimündung Unterschlupf gefunden,
hat von hier aus den Kreuzer „Pegasus" bei Sansibar überrascht und hat ihn
zusammengeschossen. Ein ganzes Geschwader sammelte sich, um „Königsberg"
am erneuten Auslaufen zu hindern und um die Küste zu blockieren, bis im
Juli 1915 „Königsberg" der Überlegenheit erlag. Der Dampfer „Präsident"
der Ostafrika-Linie ist lange im Lnkuledi-Creek bei Lindi dem Feinde verborgen
geblieben, zwei Hilssschiffe find trotz feindlicher Beobachtung mit ihrer vollen
Ladung, das eine im Norden in die Bucht von Maltha, das andere im Süden
in die Bucht von subi eingelaufen, das letztere nach Löschung der Ladung sogar
wieder in See gegangen. Schon ohne Friedcnsvorbereitung bot die reiche Küsten-
entwicklung den Schiffen Gelegenheit zu Deckung und Ausrüstung. Welche Möglich¬
keiten boten sich erst bei planmäßigem Ausbau, mit einem reichen und militärisch
starken Hinterkante, für die Seekriegführung im Indischen Ozean!

Die Abgeschlossenheit der Kolonie im Kriege zwang zur Selbsthilfe. Im
Frieden waren Rohmaterialien aus-, Fertigfabrikate eingeführt worden. Jetzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/261>, abgerufen am 23.06.2024.