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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Leu tvort über den wert überseeischen Besitzes

geradezu, daß Deutschland in Ostafrika ein "Indien" besitze? aber es habe nichts
damit anzufangen verstanden. Er übersah, daß in den wenigen Jahren Ergeb¬
nisse, die der Leistungsfähigkeit des Landes voll entsprachen, nicht hatten erreicht
werden können.

Aber in einem Punkte unterschied sich die deutsche Kolonialpolitik wesentlich
von derjenigen der anderen Kolonialmächte. Diese hatten nicht nur wirtschaft¬
lichen, sondern auch militärischen Nutzen aus ihren Kolonien gezogen, Eingeborenen-
Heere gebildet, und jeder Seereisende erinnert sich der Hafenbauten und Bcfestt-
gungen, durch die sich andere Länder in ihren Kolonien Kohlenstationen und
Marinestützpunkte geschaffen haben. Die anderen Länder hatten in den Kolonien
eben einen militärischen und dadurch politischen Machtfaktor erkannt. Deutschland
hat sich in Tsingtau zwar einen Marinestützpunkt ohne Hinterland geschaffen, den
militärischen Ausbau seiner Kolonien aber nicht betrieben. Man kann sich des
Gedankens nicht erwehren, daß gerade in diesem Punkte bei den leitenden zentralen
Stellen eine einheitliche Auffassung noch nicht erzielt worden war. Jeder kennt
den erfolgreichen Kreuzerkrieg, den "Emden" und "Königsberg" im Indischen
Ozean, entsprechend ihren schon im Frieden erteilten Weisungen, führten. Ist eS
da nicht ein Widerspruch, daß man gleichzeitig den Gedanken, Ostafrika ent¬
sprechend den durch die Kongo-Akte vorgesehenen Möglichkeiten neutral zu erklären,
überhaupt gefaßt hat? Wollte man im Ernst "uferen eigenen Kreuzern den
Unterschlupf in den Häfen und Buchten unserer am indischen Ozean gelegenen
Kolonie verwehren und sie ihrer natürlichen Stützpunkte berauben? Dazu wäre
man doch verpflichtet, um "neutral" zu sein! War es an Land denn überhaupt
denkbar, mit der Truppe "neutral" zu bleiben? Wollte man es im Ernst dem
Feinde, der ja die See beherrschte, völlig freistellen, seine Kolonialtruppen auf
die Kriegsschauplatze zu ziehen, auf denen die Entscheidung fiel, ohne aus Rücksicht
auf Deutsch-Ostafrika auch nur einen Mann stehen lassen zu müssen? Dann hatte
der Feind auf bequeme Art unsere deutsche Truppe kaltgestellt, und diese fiel aus.
Das sind doch Ungeheuerlichkeiten! Es ist ein Glück, daß es zum Erklären dieser
Neutralität nicht gekommen ist.

Aber die Absicht, im großen Kriege neutral zu bleiben, bestand im Frieden
nun einmal. Die Truppe hatte bestimmungsgemäß lediglich den Zweck, Ruhe
und Ordnung im Innern aufrechtzuerhalten, Eingeborencnausstände nieder¬
zuschlagen und gegen den Sklavenhandel einzuschreiten. Das große Bevölkerungs¬
reservoir von acht Millionen tüchtiger Eingeborener war in Ostafrika ebensowenig
militärisch ausgebaut worden wie die sechs Millionen in Kamerun. Man stelle
sich nur einmal vor, welchen gewichtigen Faktor für den Weltkrieg wir uns --
sehr im Gegensatz z. V. zu Frankreich -- haben entgehen lassen! Trotzdem und
trotz völligen Abgeschlossenseins hat unsere Kolonie den ganzen Weltkrieg über
standgehalten. Trotz aller vorhandenen Mängel der Organisation hat sie den
Beweis geliefert, daß ein Uberseegebiet auch für ein Mutterland, das die See
nicht beherrscht, von militärischem und politischem Nutzen sein kann auch gegen
den seegewaltigsten Feind. Es ist ein Irrtum, zu glaulun, daß llbersecpolitik
und die Sicherheit überseeischen Besitzes ausschließlich auf der Stärke der Flotte
beruhen müssen. Wir haben die in den Kolonien selbst ruhende Kraft bisher
unterschätzt.


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geradezu, daß Deutschland in Ostafrika ein „Indien" besitze? aber es habe nichts
damit anzufangen verstanden. Er übersah, daß in den wenigen Jahren Ergeb¬
nisse, die der Leistungsfähigkeit des Landes voll entsprachen, nicht hatten erreicht
werden können.

Aber in einem Punkte unterschied sich die deutsche Kolonialpolitik wesentlich
von derjenigen der anderen Kolonialmächte. Diese hatten nicht nur wirtschaft¬
lichen, sondern auch militärischen Nutzen aus ihren Kolonien gezogen, Eingeborenen-
Heere gebildet, und jeder Seereisende erinnert sich der Hafenbauten und Bcfestt-
gungen, durch die sich andere Länder in ihren Kolonien Kohlenstationen und
Marinestützpunkte geschaffen haben. Die anderen Länder hatten in den Kolonien
eben einen militärischen und dadurch politischen Machtfaktor erkannt. Deutschland
hat sich in Tsingtau zwar einen Marinestützpunkt ohne Hinterland geschaffen, den
militärischen Ausbau seiner Kolonien aber nicht betrieben. Man kann sich des
Gedankens nicht erwehren, daß gerade in diesem Punkte bei den leitenden zentralen
Stellen eine einheitliche Auffassung noch nicht erzielt worden war. Jeder kennt
den erfolgreichen Kreuzerkrieg, den „Emden" und „Königsberg" im Indischen
Ozean, entsprechend ihren schon im Frieden erteilten Weisungen, führten. Ist eS
da nicht ein Widerspruch, daß man gleichzeitig den Gedanken, Ostafrika ent¬
sprechend den durch die Kongo-Akte vorgesehenen Möglichkeiten neutral zu erklären,
überhaupt gefaßt hat? Wollte man im Ernst »uferen eigenen Kreuzern den
Unterschlupf in den Häfen und Buchten unserer am indischen Ozean gelegenen
Kolonie verwehren und sie ihrer natürlichen Stützpunkte berauben? Dazu wäre
man doch verpflichtet, um „neutral" zu sein! War es an Land denn überhaupt
denkbar, mit der Truppe „neutral" zu bleiben? Wollte man es im Ernst dem
Feinde, der ja die See beherrschte, völlig freistellen, seine Kolonialtruppen auf
die Kriegsschauplatze zu ziehen, auf denen die Entscheidung fiel, ohne aus Rücksicht
auf Deutsch-Ostafrika auch nur einen Mann stehen lassen zu müssen? Dann hatte
der Feind auf bequeme Art unsere deutsche Truppe kaltgestellt, und diese fiel aus.
Das sind doch Ungeheuerlichkeiten! Es ist ein Glück, daß es zum Erklären dieser
Neutralität nicht gekommen ist.

Aber die Absicht, im großen Kriege neutral zu bleiben, bestand im Frieden
nun einmal. Die Truppe hatte bestimmungsgemäß lediglich den Zweck, Ruhe
und Ordnung im Innern aufrechtzuerhalten, Eingeborencnausstände nieder¬
zuschlagen und gegen den Sklavenhandel einzuschreiten. Das große Bevölkerungs¬
reservoir von acht Millionen tüchtiger Eingeborener war in Ostafrika ebensowenig
militärisch ausgebaut worden wie die sechs Millionen in Kamerun. Man stelle
sich nur einmal vor, welchen gewichtigen Faktor für den Weltkrieg wir uns —
sehr im Gegensatz z. V. zu Frankreich — haben entgehen lassen! Trotzdem und
trotz völligen Abgeschlossenseins hat unsere Kolonie den ganzen Weltkrieg über
standgehalten. Trotz aller vorhandenen Mängel der Organisation hat sie den
Beweis geliefert, daß ein Uberseegebiet auch für ein Mutterland, das die See
nicht beherrscht, von militärischem und politischem Nutzen sein kann auch gegen
den seegewaltigsten Feind. Es ist ein Irrtum, zu glaulun, daß llbersecpolitik
und die Sicherheit überseeischen Besitzes ausschließlich auf der Stärke der Flotte
beruhen müssen. Wir haben die in den Kolonien selbst ruhende Kraft bisher
unterschätzt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/259>, abgerufen am 29.06.2024.